110 research outputs found

    The impact of regional and neighbourhood deprivation on physical health in Germany: a multilevel study

    Get PDF
    Voigtländer S, Berger U, Razum O. The impact of regional and neighbourhood deprivation on physical health in Germany: a multilevel study. BMC Public Health. 2010;10(1): 403.Background There is increasing evidence that individual health is at least partly determined by neighbourhood and regional factors. Mechanisms, however, remain poorly understood, and evidence from Germany is scant. This study explores whether regional as well as neighbourhood deprivation are associated with physical health and to what extent this association can be explained by specific neighbourhood exposures. Methods Using 2004 data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) merged with regional and neighbourhood characteristics, we fitted multilevel linear regression models with subjective physical health, as measured by the SF-12, as the dependent variable. The models include regional and neighbourhood proxies of deprivation (i.e. regional unemployment quota, average purchasing power of the street section) as well as specific neighbourhood exposures (i.e. perceived air pollution). Individual characteristics including socioeconomic status and health behaviour have been controlled for. Results This study finds a significant association between area deprivation and physical health which is independent of compositional factors and consistent across different spatial scales. Furthermore the association between neighbourhood deprivation and physical health can be partly explained by specific features of the neighbourhood environment. Among these perceived air pollution shows the strongest association with physical health (-2.4 points for very strong and -1.5 points for strong disturbance by air pollution, standard error (SE) = 0.8 and 0.4, respectively). Beta coefficients for perceived air pollution, perceived noise and the perceived distance to recreational resources do not diminish when including individual health behaviour in the models. Conclusions This study highlights the difference regional and in particular neighbourhood deprivation make to the physical health of individuals in Germany. The results support the argument that specific neighbourhood exposures serve as an intermediary step between deprivation and health. As people with a low socioeconomic status were more likely to be exposed to unfavourable neighbourhood characteristics these conditions plausibly contribute towards generating health inequalities

    Terrestrische und semiterrestrische Ökosysteme

    Get PDF

    Aktuelle Handlungsfelder zur Optimierung des Systems der beruflichen Bildung. Bericht der BLK, beschlossen am 15.11.2004

    Full text link
    Als Handlungsfelder mit hohem aktuellem Gestaltungsbedarf in der beruflichen Bildung benennt der Bericht die folgenden: "1. Weiterentwicklung des Regelwerks der beruflichen Bildung unter den Zielrichtungen der Schaffung innersystemischer Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit und der verlässlichen Sicherstellung eines ausreichenden Ausbildungsplatzangebots, 2. Weiterentwicklung des dualen Systems, 3. Weiterentwicklung berufsbildender Schulen, 4. Integration leistungsschwächerer Jugendlicher in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, 5. Integration Leistungsstärkerer in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt durch eine Steigerung der Attraktivität dualer Ausbildungsgänge, z.B. durch Zusatzqualifikationen und/oder verbesserte Anschluss- und Verzahnungsmöglichkeiten, 6. Verbesserung der Ausbildungsreife durch die Weiterentwicklung der Bildungskonzepte der allgemein bildenden Schulen, u.a. durch die Einführung von Bildungsstandards und die stärkere Akzentuierung der Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt. ... Im Kontext der Novellierung des Berufsbildungsgesetzes [beschreibt der Bericht], wie nach dem Kriterium der Optimierung von Nutzen und Ressourcen insbesondere die berufsbildenden Schulen und das duale System ein austariertes Netzwerk bilden können, das den Zielen in hinreichender Weise gerecht wird, Vorsorge für den Fachkräftebedarf der Wirtschaft trifft und zugleich ein ausreichendes Ausbildungsplatzangebot für die nachwachsende Generation bereitstellt, um damit deren Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Geschehen zu sichern." Abschließend wird festgestellt, dass der betrieblichen Komponente des dualen Ausbildungssystems nach wie vor eine wichtige Rolle bei der beruflichen Sozialisation zukommt, die durch eine ausschließlich schulische Berufsausbildung nicht vermittelt werden kann. (DIPF/Orig./Kr.

    Jahresbericht 2005

    Full text link
    Im ersten Teil des Jahresberichts wird über die Tätigkeiten im Jahr 2005 berichtet: zentrale Beratungsgegenstände der BLK, gemeinsame Forschungsförderung, Chancengleichheit für Frauen in Wissenschaft und Forschung: Fortschreibung und Auswertung des Datenmaterials, Hochschul- und Wissenschaftsprogramm (HWP), Internationales Marketing für den Bildungs- und Forschungsstandort Deutschland, Umsetzung der Empfehlungen aus dem BLK-Bericht "Zukunft von Bildung und Arbeit" und Fortschreibung des Berichts, Bildungsfinanzen, Radar für den deutschen Arbeitsmarkt, Kooperative Strukturen an der Schnittstelle Schule/ Hochschule zur Studien- und Berufswahlvorbereitung, Studien- und Berufswahl, Förderung der Lesekultur von Kindern und Jugendlichen im außerschulischen Bereich, Neue Medien in der Lehre, Stärkung der beruflichen Bildung, Innovationen im Bildungswesen, Internationaler Erfahrungsaustausch, GATS: Einbeziehung der Bildungsdienstleistungen in die Verhandlungen zur weiteren Liberalisierung des Welthandels. Der zweite Teil informiert über Aufgaben und Organisation der BLK. (DIPF/Kr.

    Globalisierung des Bildungsmarktes durch Neue Medien. Auswirkungen auf die Hochschulen. Dokumentation des Bildungspolitischen Gesprächs der BLK vom 1. Oktober 1999

    Full text link
    Die Dokumentation umfaßt den aktuellen Sachstand zur Globalisierung des Bildungsmarktes. Dies wird in drei Blöcken vorgestellt: 1. Die internationale Perspektive mit Schwerpunkt USA (1.1. Statement von Prof. Dr. Fischer. - 1.2. Statement von Prof. Dr. Tsichritzis). - 2. Die Position der Wirtschaft (2.1. Statement von Dr. Deiser. - 2.2. Statement von M. Harms). - 3. Die deutschen Hochschulen auf dem globalen Bildungsmarkt (3.1. Statement von Prof. Dr.-Ing. Hoyer. - 3.2. Statement von Prof. Dr. Arnold. - 3.3. Statement von Prof. Dr. Herczeg). - 4. Zusammenfassung und Folgerungen durch den BLK-Vorsitzenden, Staatsminister Zehetmair (StMWFK/BY). - In den vier Anlagen sind Gesprächsunterlagen mit Verzeichnis der Sachverständigen und Folien von Statements beigefügt. (HoF/Text teilweise übernommen

    Frauen in den ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen. Bericht der BLK vom 2. Mai 2002

    Full text link
    Die Wirtschaft hat bereits die Notwendigkeit erkannt, Frauen verstärkt für Ausbildungen und Studiengänge in der Technik zu gewinnen. Der Bericht nimmt eine Standortbestimmung unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen vor und beschreibt den sich hieraus ergebenden Handlungsbedarf und die Folgerungen. Er ist gegliedert in Teil A - Kurzfassung, und Teil B - Langfassung, die eine ausführliche Darstellung der Ausgangslage sowie eine Problemanalyse umfasst. Eine Bestandsaufnahme neuer Entwicklungen insbesondere zur Etablierung frauenspezifischer Studienangebote findet sich in Anhang 2, ausführliche Tabellen und Schaubilder enthält Anhang 3. (DIPF/Orig.

    BLK-Bildungsfinanzbericht 1998/99. Band 1. Bericht. Ausgaben der Gebietskörperschaften für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur in den Jahren 1998 (Soll und Ist) und 1999 (Soll) sowie Zeitreihen ab 1975 auf der Datenbasis der Haushaltsansatzstatistik und der Meldungen des Statistischen Bundesamtes

    Full text link
    Der Bildungsfinanzbericht umfasst hinsichtlich der öffentlichen Ausgaben für Bildung, Wissenschaft und Forschung die Jahre 1998 (Soll und Ist) und 1999 (Soll) sowie eine mehrjährige Übersicht der Ausgabenentwicklung seit 1975. Alle Daten beruhen hierbei auf Meldungen des Statistischen Bundesamtes auf der Grundlage der Jahresrechnungs- und Haushaltsansatzstatistik. Gliederung BAND 1: 1. Bildung (OF 12 bis 15): Öffentliche Finanzierung in den Jahren 1998 (Soll und Ist) und 1999 (Soll) sowie ab 1975 (Ist), nominal und real. - 2. Wissenschaft, Forschung und Entwicklung außerhalb der Hochschulen (OF 16 und OF 17): Öffentliche Finanzierung in den Jahren 1998 (Ist und Soll) und 1999 (Soll) sowie ab 1975 (Ist). - 3. Gesamtgesellschaftliche Aufwendungen für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Kultur (HoF/Text übernommen

    Erstausbildung und Weiterbildung. Bezüge zwischen beruflicher Erstausbildung und Weiterbildung. Bericht der BLK

    Full text link
    Gliederung: 1. Ausgangslage. - 2. Strukturunterschiede der beruflichen Weiterbildung zur beruflichen Erstausbildung (2.1 Formen der Weiterbildung. - 2.2 Ordnung der beruflichen Weiterbildung). - 3. Bezüge von beruflicher Erstausbildung und Weiterbildung (3.1 Ansätze einer Vernetzung. - 3.2 Probleme der Umsetzung). - 4. Bildungspolitische Folgerungen. - Anhang (1. Bundesanstalt für Arbeit: Anforderungskatalog an Bildungsträger und Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. - 2. BIBB: Checkliste - Qualität beruflicher Weiterbildung. - 3. Qualitätsstandards in der Weiterbildung (Weiterbildung Hamburg e.V.). - 4. Organisatorische Modelle für den Erwerb von Zusatzqualifikationen. - 5. Strukturelle Weiterentwicklung der dualen Berufsausbildung - Gemeinsame Grundlagen und Orientierungen). (HoF/Text übernommen

    Entscheidungsprobleme beim Übergang von der Schule in das Beschäftigungssystem und Hilfen der Berufsberatung

    No full text
    Lange E. Entscheidungsprobleme beim Übergang von der Schule in das Beschäftigungssystem und Hilfen der Berufsberatung. In: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung Bonn, ed. Der Übergang von der Pflichtschule in das Berufsleben. Bonn: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung Bonn; 1986: 54-68
    corecore