470 research outputs found

    Prevalence of abnormal birth weight and related factors in Northern region, Ghana

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    Background: Birth weight is a crucial determinant of the development potential of the newborn. Abnormal newborn weights are associated with negative effects on the health and survival of the baby and the mother. Therefore, this study was designed to determine the prevalence of abnormal birth weight and related factors in Northern region, Ghana. Methods: The study was a facility-based cross-sectional survey in five hospitals in Northern region, Ghana. These hospitals were selected based on the different socio-economic backgrounds of their clients. The data on birth weight and other factors were derived from hospital records. Results: It was observed that low birth weight is still highly prevalent (29.6 %), while macrosomia (10.5 %) is also increasingly becoming important. There were marginal differences in low birth weight observed across public hospitals but marked difference in low birth weight was observed in Cienfuegos Suglo Specialist Hospital (Private hospital) as compared to the public hospitals. The private hospital also had the highest prevalence of macrosomia (20.1 %). Parity (0–1) (p < 0.001), female gender (p < 0.001) and location (rural) (p < 0.001) were significantly associated with decreased risk of macrosomic births. On the other hand, female infant sex (p < 0.001), residential status (rural) (p < 0.001) and parity (0–1) (p < 0.001) were significantly associated with increased risk of low birth weigh. Conclusions: Our findings show that under nutrition (low birth weight) and over nutrition (macrosomia) coexist among infants at birth in Northern region reflecting the double burden of malnutrition phenomenon, which is currently being experienced by developing and transition counties. Both low birth weight and macrosomia are risk factors, which could contribute considerably to the current and future burden of diseases. This may overstretch the already fragile health system in Ghana. Therefore, it is prudent to recommend that policies aiming at reducing diet related diseases should focus on addressing malnutrition during pregnancy and early life

    Anpassung von Unternehmen des Baugewerbes der Modellregion Dresden an den Klimawandel

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    Der 4. Sachstandsbericht des IPCC im Jahre 2007 enthielt die deutliche Warnung an die globale Weltgemeinschaft, dass der Klimawandel bereits im Gange ist und umfassende Maßnahmen notwendig sein werden, um seine Folgen für Mensch und Umwelt im erträglichen Maß zu halten. Nicht zuletzt ist dies auch ein deutliches Signal an die Weltwirtschaft, sich intensiv mit dem Thema Klimawandel auseinander zu setzen und daraus geeignete Maßnahmen insbesondere zur Anpassung an den Klimawandel abzuleiten. Der Sachstandbericht des IPCC richtet seinen Appell aber auch an die Regionen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, um Anpassungsstrategien an die besonderen klimatischen lokalen Besonderheiten zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes REGKLAM, dem Regionalen Klimaanpassungsprogramm, werden in der Modellregion Sachsen eben diese Forderungen umgesetzt. Als ein für diese Region bedeutsamer Wirtschaftszweig ist unter anderem die Baubranche identifiziert worden. Zur Verschaffung eines ersten Überblicks über die Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungsstrategien der Baubranche in der Modellregion Dresden sind Experteninterviews mit Vertretern von Bauunternehmen durchgeführt worden. Deren Aussagen werden mit Hilfe der Inhaltsanalyse untersucht, um neben den Erkenntnissen für die Region einen Abgleich mit der gegenwärtig existierenden Literatur zu diesem Thema vorzunehmen. In der wissenschaftlichen Literatur wird die Baubranche als Gewinner des Klimawandels angesehen. Die Ursache liegt in dem enormen Schadenspotential, das durch den Klimawandel verursacht wird und daher sich daher positiv auf den Absatz der Baubranche niederschlagen soll. Dass diese Aussage kritisch zu betrachten ist, zeigt die vorliegende wissenschaftliche Abhandlung, die die einzelnen Wertschöpfungsstufen, Stakeholder und unternehmerischen Rahmenbedingungen näher betrachtet, um daraus die von der Baubranche selber wahrgenommen Chancen und Risiken zu identifizieren

    ThulbSuche - ein Discoverysystem der ThULB Jena

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    Präsentation zum Workshop der MitarbeiterInnen der EDV-Abteilungen der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen am 05.05.2015 an der Forschungsbibliothek Goth

    Bilder der Umwelttheorie

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    Umwelttheoretische Konzepte sind ohne Bilder und Medien nicht denkbar. Der Biologe und Begründer der Umwelttheorie Jakob von Uexküll (1864–1944) verwendete sie auf vielfältige Weise. Er nutzte chronofotografische Aufnahmen von Meerestieren für seine Forschung, beauftragte Interieurmaler, um sein Konzept subjektiver Umwelten zu vermitteln und entwickelte Diagramme und Schemata – darunter die erste Darstellung eines Funktionskreises –, um die Grundlagen seiner Theorie zu verdeutlichen. Die Dissertation gibt einen Überblick über die vielfältigen Verwendungsformen in Uexkülls gesamtem Werk und setzt darauf aufbauend zwei Schwerpunkte: Erstens im frühen 20. Jahrhundert, als Uexküll im Kontext der Arbeit mit chronofotografischen Verfahren seine zentralen Begriffe entwickelte, sich mit den ästhetischen und erkenntnistheoretischen Schriften Adolf Hildebrands und Immanuel Kants auseinandersetzte und begann, Karl Ernst von Baers Wahrnehmungstheorie zu rezipieren. Zweitens im Spätwerk der 1930er Jahre, als die explizit als Bilderbuch unsichtbarer Welten untertitelten Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen erschienen. Die Streifzüge fassen Uexkülls Forschung mit einem Schwerpunkt auf der Sichtbarmachung verschiedener Umwelten sowie einer Veranschaulichung umwelttheoretischer Konzepte zusammen. Die Dissertation untersucht die kulturhistorischen Kontexte der Bilder, ihre Bezüge zu Uexkülls experimenteller Forschung sowie zu zentralen Konzepten seiner Theorie wie Umwelt, subjektive Zeiten und Räume, Bedeutung (Semiotik) und Funktionszusammenhang von Organismus und Umwelt (Gefüge). Anhand der Bildpraxis werden neben den originellen und in u. a. der Ökologie, Kybernetik, Psychoanalyse und Philosophie rezipierten Ansätzen auch die weltanschaulichen, normativen und autoritären Dimensionen in Uexkülls Werk herausgearbeitet.Umwelt theory concepts are inconceivable without images and media. The biologist and founder of Umwelt theory Jakob von Uexküll (1864–1944) used them in many ways. He used chronophotographic images of marine animals for his research, commissioned interior painters to convey his concept of subjective Umwelten, and developed diagrams and schemes—including the first representation of a functional circle—to clarify the foundations of his theory. This dissertation provides an overview of the diverse uses in Uexküll’s entire oeuvre and, building on this, focuses on two main fields: first, in the early 20th century, when Uexküll developed his central concepts in the context of working with chronophotography, engaged with the aesthetic and epistemological writings of Adolf Hildebrand and Immanuel Kant, and began to receive Karl Ernst von Baer’s theory of perception; and second, in the late 1930s, when the explicitly subtitled “picture book of invisible worlds” Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen (A Foray into the Worlds of Animals and Humans) was published. The book summarizes Uexküll’s research with a focus on making different Umwelten visible as well as demonstrating environmental-theoretical concepts. This dissertation examines the cultural-historical contexts of the images as well as their references to Uexküll’s experimental research and to central concepts of his theory such as the Umwelt, subjective times and spaces, meaning (semiotics), and the functional connection of organism and environment (Gefüge). The practice of images is used to highlight not only the original approaches received in ecology, cybernetics, psychoanalysis, and philosophy, among others, but also the ideological, normative, and authoritarian dimensions in Uexküll’s work

    Die Funktion von microRNAs bei der Entstehung und Verarbeitung von Schmerzen

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    In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass bestimmte neuronale microRNAs im Rückenmark und in den Spinalganglien konstitutiv exprimiert und nach peripherer Entzündung mit Formalin oder Zymosan differenziell reguliert werden. Bei der SNI-induzierten Neuropathie konnte indessen keine signifikante Regulation der untersuchten microRNAs nachgewiesen werden. Aufgrund der Lokalisation in den Neuronen der Schmerz-verarbeitenden Laminae I und II des Dorsalhorns des Rückenmarks und angesichts der Regulation in entzündlich stimulierten Neuronen und Mikroglia wurde der Fokus der Arbeit auf die Untersuchung von microRNA-124a gelegt. Anhand von Expressionsanalysen konnte gezeigt werden, dass eine periphere entzündliche Stimulation mit Formalin oder Zymosan microRNA-124a im Rückenmark inhibiert, die Expression pro-inflammatorischer und pro-nozizeptiver Gene hiernach ermöglicht und ein vermehrtes Schmerzverhalten bewirkt. Die funktionelle Relevanz von microRNA-124a wurde in vivo mittels intravenöser Applikation von microRNA-124a-Modulatoren bei einem Modell für entzündliche Schmerzen, dem Formalin-Modell untersucht. Dabei führte die Hemmung von microRNA-124a zu einem verstärkten Schmerzverhalten, welches mit einer Hochregulation verschiedener Entzündungsmarker einherging. Die Überexpression von microRNA-124a dagegen antagonisierte die Hochregulation entzündlicher Mediatoren und führte zu einer Schmerzhemmung. Darüber hinaus konnte in der vorliegenden Arbeit der antinozizeptive Effekt von microRNA-124a mit der Regulation der Epigenetik-regulierenden Targets MeCP2, HDAC5 und MYST2 assoziiert werden und u.a. über die Hemmung des neuromodulierenden, pro-inflammatorischen Peptids BDNF verifiziert werden. Die spezielle Darreichung von microRNA-124a könnte demzufolge einen vielversprechenden Ansatz zur Therapie chronisch-entzündlicher Schmerzen liefern. Zukünftig werden weitere Studien notwendig sein um die eindeutige Funktion, die individuelle Wirkung sowie die therapeutische Relevanz von microRNA-124a zu analysieren. Darüber hinaus müssten Dosis-Wirkungs-Beziehungen und Nebenwirkungsprofile für microRNA-124a erstellt werden, um potenzielle Risiken, Chancen und Vorteile der microRNA-Modulation hinsichtlich einer humanen Schmerztherapie bewerten zu können
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