Observers and Splitting Structures in Relativistic Electrodynamics

We introduce a relativistic splitting structure as a means to map fields and equations of electromagnetism from curved four-dimensional space-time to three-dimensional observer's space. We focus on a minimal set of mathematical structures that are directly motivated by the language of the physical theory. Space-time, world-lines, time translation, space platforms, and time synchronization all find their mathematical counterparts. The splitting structure is defined without recourse to coordinates or frames. This is noteworthy since, in much of the prevalent literature, observers are identified with adapted coordinates and frames. Among the benefits of the approach is a concise and insightful classification of splitting structures that is juxtaposed to a classification of observers. The application of the framework to the Ehrenfest paradox and Schiff's "Question in General Relativity" further illustrates the advantages of the framework, enabling a compact, yet profound analysis of the problems at hand.Comment: 93 pages. This is an author-created, un-copyedited version of an article published in J. Phys. A: Math. Theor. IOP Publishing Ltd is not responsible for any errors or omissions in this version of the manuscript or any version derived from it. The Version of Record is available online at http://iopscience.iop.org/1751-8121/47/43/435202

Familie und Arbeitsmarkt : eine Längsschnittstudie zum Einfluss beruflicher Unsicherheiten auf die Familienerweiterung

"In der Studie werden die Auswirkungen von Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt auf die Entscheidung für oder gegen ein zweites Kind bei Müttern und Vätern in Deutschland analysiert. Mit Daten des sozioökonomischen Panels werden Piecewise-constant-exponential-Modelle für die Entscheidung zum zweiten Kind geschätzt. Die Ergebnisse verweisen einerseits auf die weitgehende Verbreitung des Modells des männlichen Ernährers in Deutschland: So neigen höher gebildete Männer - von denen erwartet werden kann, dass sie auch ein höheres Einkommen realisieren können - eher dazu ihre Familie zu erweitern als weniger gebildete Männer. Außerdem entscheiden sich nichterwerbstätige oder teilzeitbeschäftigte Frauen eher für das zweite Kind als vollzeiterwerbstätige Frauen. Andererseits werden gewisse Auflösungstendenzen der traditionellen Rollenverteilung deutlich: Männer in unsicheren Beschäftigungspositionen sind nicht weniger geneigt, sich für ein zweites Kind zu entscheiden als Männer in beruflicher Sicherheit. Frauen schieben, wenn sie eine neue Stelle antreten, die Entscheidung für ein weiteres Kind zunächst auf. Frauen in befristeter Beschäftigung sind ebenfalls eher weniger geneigt, sich für ein zweites Kind zu entscheiden als unbefristet beschäftigte Mütter." (Autorenreferat, IAB-Doku)Arbeitsmarktrisiko - Auswirkungen, Unsicherheit, Familienplanung, Kinderwunsch, Kinderzahl - Determinanten, Männer, Frauen, geschlechtsspezifische Faktoren, Sozioökonomisches Panel, Berufsverlauf, wirtschaftliche Situation, Arbeitsplatzsicherheit, soziale Indikatoren, Bildungsniveau, Einkommenshöhe, Beschäftigungsform, Teilzeitarbeit, befristeter Arbeitsvertrag, Nichterwerbstätigkeit

Zn-Fe-Pb-Cu-Mineralisationen in Marmoren der Bunten Serie, Böhmische Masse, Niederösterreich

In dieser Arbeit werden die Erkenntnisse dreier neu entdeckter, mittels verschiedener Analysetechniken untersuchter, sulfidischer Pb-Zn-(Fe-Cu)-Vererzungen präsentiert. Die kleinen Vorkommen befinden sich in Niederösterreich in Marmoren der „Bunten Serie“ (Drosendorf Formation), welche ein Teil der südöstlichen Böhmischen Masse ist. Die Marmore sind teilweise in hoher Amphibolitfazies überprägt. In Kochholz, Lichtenau and Winkl wurden Erzminerale, Trägergesteine der Vererzungen und Gesteine in der unmittelbaren Umgebung der Marmore untersucht. Die mineralogische Zusammensetzung der Gesteine, speziell der Marmore und deren metamorphe Überprägungen wurden mittels Durchlichtmikroskopie untersucht. Untersuchungen mit dem Auflichtmikroskop bestätigten eine relativ einfache Erzparagenese: Sphalerit ± Pyrit ± Galenit ± Chalkopyrit. Die einheitliche Korngröße des rekristallisierten Erzes mit den Marmoren und das konkordante Auftreten der Erzkörper lassen eine prämetamorphe Platznahme der Erze annehmen. Untersuchungen mittels Rasterelektronenmikroskop mit energiedispersiver Analyse zeigen weitere Mikrophasen (z. B. Stannit) und texturelle Details. Chemische Methoden und Röntgenanalysen charakterisieren die Marmore als teilweise Dolomit-reich. Das steht im Widerspruch zum Auftreten von Calcit-Marmoren, die für die „Bunte Serie“ typisch sind. Die Ergebnisse der ICP-OES-Analysen von Sphaleriten zeigen mittelhohe bis hohe Konzentrationen an den Elementen Fe, Cd und Mn, andere typische Spurenelemente wie Ge, In und Tl sind rar. Nur Ga erreicht etwas höhere Werte (bis 229 ppm). Die Spurenelementverteilung ähnelt teilweise der der Lagerstätten des Grazer Paläozoikums, die sedimentär exhalativen Ursprungs gedeutet werden. δ34S-Werte von Sulfiden reichen von +10,2 bis +27,2 ‰. Solche schweren Schwefelisotopensignaturen sind selten und deuten als Schwefelquelle Evaporite (Formationswässer) oder kontemporäres Meerwasser an (oberes Proterozoikum bis unteres Paläozoikum). Als Quelle der Metalle wird basischer Vulkanismus angenommen. Ein synsedimentärer bis syndiagenetischer Ursprung der Vorkommen wird hier angenommen, wobei letztere durch eine amphibolitfazielle Metamorphose in variszischer Zeit so stark überprägt wurden, dass beinahe alle primären Merkmale verloren gingen.In this paper the results based on various analytical techniques on three newly discovered sulfidic Pb-Zn-(Fe-Cu)-ore-deposits are presented. The small-sized deposits are located in Lower Austria and the ore is hosted by marbles of the so called „Varigated Sequence“ (Drosendorf-Formation) which is part of the south-eastern Bohemian Massif. The marbles are intensively overprinted by amphibolite- to upper amphibolite-grade metamorphism. At each of the localities, namely Kochholz, Lichtenau and Winkl, samples of the ore minerals, of the host rocks and of different other rocks in the vicinity of the marbles were studied. The mineralogical association of the rocks, especially the marbles and their metamorphic histories were investigated by transmitted light microscopy. Reflected light microscopy revealed the relatively simple ore paragenesis: sphalerite ± pyrite ± galena ± chalkopyrite. The uniform grain-size of the recrystallized ore together with the hosting marbles and the concordant nature of the orebodies imply premetamorphic emplacement of the ore. Investigations with the scanning electron microscope and energy dispersive X-ray-analyses revealed some additional phases (e.g. stannite) and textural features on the microscale. Chemical and X-ray-analytical methods characterize the marbles as partly dolomite-rich. This is in contrast to the occurrence of calcite-marbles which are typical for the „Varigated Sequence“. Results of ICP-OES-analyses clearly show middle to high concentrations of Fe, Mn, and Cd in sphalerite, other typical trace elements like Ge, In, Tl, are rare. Only Ga reaches somewhat higher values up to 229 ppm. Trace element distribution is partly similar to deposits of the Grazer Paleozoikum which are assumed to be of sedimentary exhalative origin. δ34S-values of the sulfides range between +10,2 bis +27,2 ‰. Such heavy isotopic signatures are rare and point onto a sulfur-source due to evaporites (evolved basinal brines) or contemporaneous sea water (upper Proterozoic to lower Paleozoic age). Volcanism is thought to be the source of the metals. As concluded in this paper the deposits are of synsedimentary to syndiagenetic origin and were overprinted by amphibolite-grade metamorphism during Variscian times extinguishing most primary characteristics

Familie und Arbeitsmarkt: eine Längsschnittstudie zum Einfluss beruflicher Unsicherheiten auf die Familienerweiterung

"In der Studie werden die Auswirkungen von Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt auf die Entscheidung für oder gegen ein zweites Kind bei Müttern und Vätern in Deutschland analysiert. Mit Daten des sozioökonomischen Panels werden Piecewise-constant-exponential-Modelle für die Entscheidung zum zweiten Kind geschätzt. Die Ergebnisse verweisen einerseits auf die weitgehende Verbreitung des Modells des männlichen Ernährers in Deutschland: So neigen höher gebildete Männer - von denen erwartet werden kann, dass sie auch ein höheres Einkommen realisieren können - eher dazu ihre Familie zu erweitern als weniger gebildete Männer. Außerdem entscheiden sich nichterwerbstätige oder teilzeitbeschäftigte Frauen eher für das zweite Kind als vollzeiterwerbstätige Frauen. Andererseits werden gewisse Auflösungstendenzen der traditionellen Rollenverteilung deutlich: Männer in unsicheren Beschäftigungspositionen sind nicht weniger geneigt, sich für ein zweites Kind zu entscheiden als Männer in beruflicher Sicherheit. Frauen schieben, wenn sie eine neue Stelle antreten, die Entscheidung für ein weiteres Kind zunächst auf. Frauen in befristeter Beschäftigung sind ebenfalls eher weniger geneigt, sich für ein zweites Kind zu entscheiden als unbefristet beschäftigte Mütter." (Autorenreferat

Introduction to Industrial Gas Turbines

Short Cours

How Is CYP17A1 Activity Altered in Autism? A Pilot Study to Identify Potential Pharmacological Targets.

Background: Increasing evidence exists that higher levels of androgens can be found in individuals with autism. Evidence yields to a susceptible role of Cytochrome P450 17A1 (CYP17A1) with its catalyzation of the two distinct types of substrate oxidation by a hydroxylase activity (17-alpha hydroxylase) and C17/20 lyase activity. However, to what extent steps are altered in affected children with autism versus healthy controls remains to be elucidated. Methods: Urine samples from 48 boys with autism (BMI 19.1 ± 0.6 kg/m2, age 14.2 ± 0.5 years) and a matched cohort of 48 healthy boys (BMI 18.6 ± 0.3 kg/m2, 14.3 ± 0.5 years) as well as 16 girls with autism (BMI 17.5 ± 0.7 kg/m2, age 13.8 ± 1.0 years) and a matched cohort of 16 healthy girls (BMI 17.2 ± 0.8 kg/m2, age 13.2 ± 0.8 years) were analyzed for steroid hormone metabolites by gas chromatography-mass spectrometry. Results: The activity of 17-alpha Hydroxylase increased by almost 50%, whereas activity of 17/20 Lyase activity increased by around 150% in affected children with autism. Furthermore, the concentration of Cortisol was higher as compared to the average increase of the three metabolites TH-Corticosterone, 5α-TH-Corticosterone and TH-11β-DH-Corticosterone, indicating, in addition, a stimulation by the CRH-ACTH system despite a higher enzymatic activity. Discussion: As it was shown that oxidative stress increases the 17/20-lyase activity via p38α, a link between higher steroid hormone levels and oxidative stress can be established. However, as glucocorticoid as well as androgen metabolites showed higher values in subjects affected with autism as compared to healthy controls, the data indicate, despite higher CYP17A1 activity, the presence of increased substrate availability in line with the Cholesterol theory of autism

No evidence of extraterrestrial noble metal and helium anomalies at Marinoan glacial termination

Author Posting. © The Author(s), 2015. This is the author's version of the work. It is posted here for personal use, not for redistribution. The definitive version was published in Earth and Planetary Science Letters 437 (2016): 76-88, doi:10.1016/j.epsl.2015.12.040.High concentrations of extraterrestrial iridium have been reported in terminal Sturtian and Marinoan glacial marine sediments and are used to argue for long (likely 3-12 Myr) durations of these Cryogenian glaciations. Reanalysis of the Marinoan sedimentary rocks used in the original study, supplemented by sedimentary rocks from additional terminal Marinoan sections, however, does not confirm the initial report. New platinum group element concentrations, and 187Os/188Os and 3He/4He signatures are consistent with crustal origin and minimal extraterrestrial contributions. The discrepancy is likely caused by different sample masses used in the two studies, with this study being based on much larger samples that better capture the stochastic distribution of extraterrestrial particles in marine sediments. Strong enrichment of redox-sensitive elements, particularly rhenium, up-section in the basal postglacial cap carbonates, may indicate a return to more fully oxygenated seawater in the aftermath of the Marinoan snowball earth. Sections dominated by hydrogenous osmium indicate increasing submarine hydrothermal sources and/or continental inputs that are increasingly dominated by young mantle-derived rocks after deglaciation. Sedimentation rate estimates for the basal cap carbonates yield surprisingly slow rates of a few centimeters per thousand years. This study highlights the importance of using sedimentary rock samples that represent sufficiently large area-time products to properly sample extraterrestrial particles representatively, and demonstrates the value of using multiple tracers of extraterrestrial matter.We are grateful for support from a 2008 WHOI Summer Student Fellowship for CAW. BPE acknowledges financial support from WHOI’s Ocean and Climate Change Institute (CH11320) and U.S. NSF SGER grant EAR-0821878. Fieldwork in NW Canada was licensed by the Aurora Research Institute and supported by a grant to PFH from the Astrobiology Institute of the US National Aeronautics and Space Administration (NASA). Fieldwork in NW Canada and Namibia was supported by grants EAR-9905495 and EAR-0417422 (to PFH) from the US NSF. We thank Jon Husson (Harvard University) and Ricardo Trindade (University of São Paulo, Brazil) for excellent support during fieldwork in Namibia in August of 2005

Gas Turbine Packaging Options and Features

TutorialTutorial 13: This tutorial provides an overview of typical packaging options for gas turbines in industrial applications. Applicable standards are discussed. The requirements for different systems, such as air filtration, and fuel systems are explained. Off shore requirements, especially on floating systems are highlighted

TUTORIAL: SURGE CONTROL AND DYNAMIC BEHAVIOR FOR CENTRIFUGAL GAS COMPRESSORS

TutorialThis tutorial discusses the design and function of surge control systems, or more precisely, surge avoidance systems on the basis of the behavior of centrifugal compressors when they interact with compression systems. Therefore, the control system, as well as the phenomenon of surge and stall is discussed. The paper emphasizes the interrelation between the process system and the compressor. Regarding the compressor, different methods of controlling the compressor are discussed, together with different operating regions like stall and choke. The differences between stall and surge are explained. Additionally, the impact of the process and how the process dynamics interact with the compressor is analyzed, categorized, and explained. Based on the above, process control and in particular, surge control systems are discussed. Critical features of surge control systems are explained, and options for different arrangements are given