648 research outputs found

    Die Entstehung des Lebens

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    Man kann die Natur des Lebens damit zu definieren beginnen, indem man diejenigen Eigenschaften zusammenstellt, die lebende Organismen besitzen und die nichtlebenden Organismen fehlen. Die Ergebnisse können ein zufriedensteliendes Mittel darstellen, um zwischen dieser besonderen zweifachen Teilung des Universums zu unterscheiden. Alle lebenden Dinge zeigen die Fähigkeit zur unabhängigen Bewegung gegen eine Kraft. Ein Wassertropfen läuft nur wegen der Anziehungskraft der Erde nach unten und nicht aus eigenem Vermögen. Im Gegensatz dazu kann eine Raupe gegen die Erdanziehung nach oben kriechen. Sogar Lebewesen können bewegungslos erscheinen, aber trotzdem partielle Bewegungen ausführen. EineAuster kann während ihres Erwachsenenlebens an einen Felsen geheftet bleiben; sie öffnet und schließt aber ihre Schale. Pflanzen bewegen sich, wenn sie sich der Sonne zuwenden. Außerdem gibt es in allen Organismen kontinuierliche Bewegungen innerhalb der Substanzen, die die Zellen aufbauen

    A Biblical Study of the Divorce Problem

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    The minister has a complex task.. He is a preacher, teacher, counsellor, and pastor. Part of his work is to perform marriages. In doing this he is often asked to perform marriages where one or both parties are divorcees. He needs to decide then whether or not he will marry them.. This is not an easy decision to make. Most churches have an official ruling for the denomination. But many ministers do not adhere to this official ruling. There are also differences in the official positions which the churches take. Since there is so much confusion in the matter of remarrying divorced persons, the problem of this thesis is to seek an answer to the question: Is there any Scriptural basis for the remarriage of divorced parsons

    Man\u27s Attitude, by Nature, to Christ as Articulated in the Fourth Gospel

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    The purpose of this investigation is to determine, on the basis of the Gospel according to St. John, how man, by nature, reacts to Christ. This issue is by no means merely academic. Christ\u27s testimony concerning His Gospel conflicts with at least two situations which exist in our Christianized society. For one thing, our Lord told His disciples that the world would hate and persecute them because of His Gospel. Yet, in America today, Christianity receives the approval of the majority of people. In the second place, Christ informed His disciples that He had chosen them, not vice versa. The current emphasis in make their decision preaching, however, challenges people to make their decision for Christ

    Relation Of Penicillin To Metabolic Activity

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    In recent years chemotherapy has become increasingly important in all branches of medicine. The advent of antibiotics has provided a means by which many of the infectious diseases can be treated with remarkable success. Continued progress with synthetic chemicals and antibiotics is to be expected in the next few years. Such progress is dependent upon a more fundamental knowledge of the mode of action of these chemotherapeutic agents. In the past most research has been devoted to the discovery of new agents without much thought as to their mode of action. The method of screening new compounds for their beneficial effects has yielded remarkable results. However, the time has come when as an important adjunct to this type of research the fundamental aspect of the mode of action must accompany the former method

    Potentialities of proteinoids for nutritional investigation

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    Simultaneous synthesis of amino acids and proteinoid production for nutritional investigatio

    Evaluation of antigens for the serodiagnosis of kala-azar and oriental sores by means of the indirect immunofluorescence antibody test (IFAT)

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    Antigens and corresponding sera were collected from travellers with leishmaniasis returning to Germany from different endemic areas of the old world. The antigenicity of these Leishmania strains, which were maintained in Syrian hamsters, was compared by indirect immunofluorescence (IFAT). Antigenicity was demonstrated by antibody titres in 18 sera from 11 patients. The amastigotic stages of nine strains of Leishmania donovani and four strains of Leishmania tropica were compared with each other and with the culture forms of insect flagellates (Strigomonas oncopelti and Leptomonas ctenocephali). Eighteen sera from 11 patients were available for antibody determination with these antigens. The maximal antibody titres in a single serum varied considerably depending on which antigen was used for the test. High antibody levels could only be maintained when Leishmania donovani was employed as the antigen, but considerable differences also occurred between the different strains of this species. The other antigens were weaker. No differences in antigenicity between amastigotes and promastigotes of the same strain were observed. It is important to select suitable antigens. Low titres may be of doubtful specificity and are a poor baseline for the fall in titre which is an essential index of effective treatment.Wir sammelten Parasiten und Seren von Reisenden, die aus verschiedenen endemischen Gebieten der Alten Welt mit einer Leishmaniasis nach Deutschland zurückkehrten. Die Antigenaktivitäten der isolierten und fortlaufend in Goldhamstern gehaltenenLeishmania-Stämme wurden im indirekten Immunofluoreszenztest (IFAT) verglichen. Die Antigenität wurde an Hand von Antikörpertitern in 18 Serumproben von 11 Patienten bewiesen. Neun Stämme desLeishmania donovani-Komplexes und vierLeishmania tropica-Isolate wurden in ihrem amastigoten Stadium miteinander verglichen. Hinzu kamen zwei Insekten-Flagellaten als Kulturformen:Strigomonas oncopelti undLeptomonas ctenocephali. 18 Serumproben von 11 Patienten standen für die Antikörperbestimmung mit diesen Antigenen zur Verfügung. Die maximalen Titerhöhen variierten in ein- und derselben antiserumprobe zum Teil erheblich, je nachdem, welches Antigen für den Test benutzt wurde. Hohe Antikörpertiter konnten nur erhalten werden, wennLeishmania donovani als Antigen vorlag, es ergaben sich aber auch zwischen den einzelnen Stämmen dieser Leishmaniaart erhebliche Unterschiede in der Antigenaktivität. Antigene anderer Art erwiesen sich als wenig wirksam. Zwischen amastigoten und promastigoten Entwicklungsformen einesLeishmania donovani-Stammes konnten keine Unterschiede in der Antigenaktivität erkannt werden. Für den Nachweis möglichst hoher Antikörpertiter im IFAT ist die Auswahl geeigneter Antigene von ausschlaggebender Bedeutung. Niedrige Titer erschweren deren Beurteilung als spezifisch und sind eine schlechte Ausgangsposition für die Beobachtung des obligatorischen Titerabfalles nach erfolgreicher Therapie

    theoretische Überlegungen und Realisierungsmöglichkeiten

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    Die vorliegende Examensarbeit versucht auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Spracherwerb zu klären, wie Sprache (Schwerpunkt Französisch) im bilingualen Unterricht erlernt wird. Außerdem sollen Möglichkeiten der Förderung fremdsprachlichen Lernens in dieser Unterrichtsform aufgezeigt werden. Dies geschieht unter anderem durch die Auswertung von Expertenbefragungen

    Sozialkapital und Gesundheit in Organisationen: eine Sekundäranalyse von Primärdaten zu Sozialkapital und gesundheitlichem Wohlbefinden von Führungskräften und ihren Mitarbeitern

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    Krampitz J. Sozialkapital und Gesundheit in Organisationen: eine Sekundäranalyse von Primärdaten zu Sozialkapital und gesundheitlichem Wohlbefinden von Führungskräften und ihren Mitarbeitern. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2016.Hintergrund: Seit vielen Jahren weisen Wissenschaftler auf die ökonomischen und sozialen Folgen hin, die Unternehmen und Organisationen – und damit der Gesellschaft insgesamt – durch Beeinträchtigungen der Gesundheit von Beschäftigten entstehen. Eine der einflussreichsten Arbeiten, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Arbeitswelt und Gesundheit auseinandergesetzt haben, ist die nach dem Londoner Regierungsbezirk benannte Whitehall-Studie. Diese Fallstudie zur Gesundheit von Beamten im britischen öffentlichen Dienst weist nach, dass Menschen, die die Karriereleiter erklimmen, nicht nur Einkommen und Ansehen gewinnen, sondern sich auch ihre Lebenserwartung signifikant erhöht. Der Sozialkapital-Ansatz, der sich auch mit dem Zusammenhang Arbeitswelt und Gesundheit beschäftigt, nimmt an, dass der Einfluss der Hierarchie und der des Sozialkapitals (das soziale Vermögen einer Organisation) unabhängig voneinander operieren. Vor diesem Hintergrund stellt die vorliegende Arbeit bei der Erforschung der Zusammenhänge zwischen Arbeitswelt und Gesundheit das Sozialkapital ins Zentrum. Fragestellung und Zielsetzung: Auf der theoretischen Ebene besteht das Erkenntnisinteresse darin, über eine Kontrastierung der Whitehall- und der Sozialkapital-Forschung ein klareres Verständnis von den Gemeinsamkeiten und Unterschieden dieser beiden Ansätze zu gewinnen. Die zusammenfassende Gegenüberstellung beider Forschungsansätze wird durch die Frage geleitet, welche wesentliche Erkenntnisse sich daraus für den empirischen Teil der Arbeit generieren lassen. Im Zentrum der empirischen Analyse wie auch der theoretischen Diskussion steht die Frage, wovon Gesundheit abhängt und welche betrieblichen Faktoren abgesehen von der hierarchischen Position (Führungskraft oder Mitarbeiter) sie beeinflussen. Darauf aufbauend werden entsprechend Hypothesen abgeleitet. Forschungsdesign: Die Studie ist eine Sekundäranalyse von Daten aus 14 deutschen Behörden und Unternehmen, die verschiedenen Branchen angehören und unterschiedlich viele Beschäftigte und Führungskräfte haben. Mithilfe von Fragebögen wurden in den einzelnen Unternehmen und Organisationen Informationen zur jeweiligen Ausstattung mit Sozialkapital und zum Gesundheitszustand der dort Beschäftigten erhoben. Der „bereinigte“ Datensatz, der die Grundlage für alle Analyseschritte bildet, beinhaltet 4.777 Fälle, davon 794 Führungskräfte und 3.983 Mitarbeiter. Methoden der statistischen Analyse: In der quantitativen Datenanalyse wurden uni-, bi- und multivariate Verfahren eingesetzt. Multivariate Verfahren wurden eingesetzt, um die Beziehungen zwischen mehreren Variablen zu analysieren. Um die Beobachtungen zu mehrerer Variablen zu klassifizieren und den Einfluss der unabhängigen Variablen auf die abhängigen Variablen zu erfassen, wurden in der vorliegenden Arbeit die Clusterzentrenanalyse und die multiple lineare Regression eingesetzt. Ergebnisse: Anhand der Primärdaten wurde deutlich, dass eine emotionale Bindung an die Tätigkeit, Personen oder die Organisation eine protektive Wirkung auf die Gesundheit hat. Im Rahmen der Prüfung der aufgestellten Hypothesen wurde gezeigt, dass es in beiden Statusgruppen Untergruppen von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen gibt. In der Regressionsanalyse erweist sich insbesondere das Wertekapital (geteilte Überzeugungen und kollektive Wertvorstellungen sowie deren Umsetzung im betrieblichen Alltag) als eine erklärende Variable für die Gesundheitsmerkmale. Schlussfolgerungen: Die Dissertation bestätigt vorliegende Erkenntnisse der Sozialkapital-Forschung, dass die Auseinandersetzung mit dem Sozialkapital eines Unternehmens bzw. die Investition in dieses für die Gesundheit der Beschäftigten und somit auch für den Organisationserfolg von großer Bedeutung ist. Zugleich macht sie aber auch deutlich, dass im Hinblick auf Führungskräfte der unteren und mittleren Führungsebene noch erheblicher Forschungsbedarf besteht. Es wäre sinnvoll, die Ergebnisse dieser Studie in zukünftigen Forschungsprojekten durch Längsschnittstudien zu vertiefen und zu differenzieren. Damit könnte auch der Erfolg von Interventions- und Entwicklungsmaßnahmen im Bereich werteorientierter und gesundheitsgerechter Führung und von gezielten Investitionen in das Sozialkapital evaluiert und der Frage nach kausalen Zusammenhängen nachgegangen werden
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