520 research outputs found

    Research in Nepal

    Get PDF
    Findings from University of Dayton geologist, Umesh Haritashya, after the deadly earthquake in Nepal April 25 will be published in a forthcoming article in Science, the leading journal on original scientific research

    Crystal-to-crystal transition of ultrasoft colloids under shear

    Full text link
    Ultrasoft colloids typically do not spontaneously crystallize, but rather vitrify, at high concentrations. Combining in-situ rheo-SANS experiments and numerical simulations we show that shear facilitates crystallization of colloidal star polymers in the vicinity of their glass transition. With increasing shear rate well beyond rheological yielding, a transition is found from an initial bcc-dominated structure to an fcc-dominated one. This crystal-to-crystal transition is not accompanied by intermediate melting but occurs via a sudden reorganization of the crystal structure. Our results provide a new avenue to tailor colloidal crystallization and crystal-to-crystal transition at molecular level by coupling softness and shear

    Shear thickening, temporal shear oscillations, and degradation of dilute equimolar CTAB/NaSal wormlike solutions

    Get PDF
    The rheological characterization of dilute and semi-dilute equimolar cetyltrimethylammonium bromide and sodium salicylate solutions is reported, including their linear and nonlinear responses. Start-up experiments and direct birefringence measurements suggest that even at a concentration of as low as 1.0 mM, temporal shear oscillations occur at low shear rates. At concentrations above 10 mM, those low-stress structures vanish and give way to shear-thickening and shear-banding behaviors as seen for other semi-dilute surfactant solutions. Also, the degradation of these solutions after exposure to rubber pump tubing is covere

    Small angle neutron scattering observation of chain retraction after a large step deformation

    Get PDF
    The process of retraction in entangled linear chains after a fast nonlinear stretch was detected from time-resolved but quenched small angle neutron scattering (SANS) experiments on long, well-entangled polyisoprene chains. The statically obtained SANS data cover the relevant time regime for retraction, and they provide a direct, microscopic verification of this nonlinear process as predicted by the tube model. Clear, quantitative agreement is found with recent theories of contour length fluctuations and convective constraint release, using parameters obtained mainly from linear rheology. The theory captures the full range of scattering vectors once the crossover to fluctuations on length scales below the tube diameter is accounted for

    Online 3D Mapping and Localization System for Agricultural Robots

    Get PDF
    For an intelligent agricultural robot to reliably operate on a large-scale farm, it is crucial to accurately estimate its pose. In large outdoor environments, 3D LiDAR is a preferred sensor. Urban and agricultural scenarios are characteristically different, where the latter contains many poorly defined objects such as grass and trees with leaves that will generate noisy sensor signals. While state-of-the-art methods of state estimation using LiDAR, such as LiDAR odometry and mapping (LOAM), work well in urban scenarios, they will fail in the agricultural domain. Hence, we propose a mapping and localization system to cope with challenging agricultural scenarios. Our system maintains a high quality global map for subsequent reuses of relocalization or motion planning. This is beneficial as we avoid the unnecessary repetitively mapping process. Our experimental results show that we achieve comparable or better performance in state estimation, localization, and map quality when compared to LOAM

    Identifizierung von Inhibitoren der Wachstumsarrest induzierenden Funktion von Miz1 und Charakterisierung von 14.3.3eta als Inhibitor der Funktion von Miz1

    Get PDF
    Der mit Myc interagierende Transkriptionsfaktor Miz1 wird für die transkriptionelle Aktivierung der Cdk-Inhibitoren p15Ink4b und p21Cip1 benötigt. Durch die Aktivierung dieser Gene induziert Miz1 in Zellen einen Wachstumsarrest in der G1-Phase des Zellzyklus. Myc inhibiert die Miz1-abhängige Induktion des G1-Arrestes durch Ausbildung eines Komplexes mit Miz1, wodurch Myc die Transaktivierungsaktivität von Miz1 hemmt. In der vorliegenden Arbeit wird ein retrovirales Screen-Verfahren beschrieben, daß mit dem Ziel durchgeführt wurde neue Gene zu identifizieren und charakterisieren, die für Inhibitoren der wachstumshemmenden Funktion von Miz1 kodieren. Dazu wurde eine humane cDNA-Expressionsbibliothek retroviral in Rat1- Fibroblastenzellen infiziert, die zusätzlich mit Miz1 exprimierenden Retroviren superinfiziert wurden. Der eingesetzte Titer der Miz1 exprimierenden Retroviren, führte zu einem vollständigen Wachstumsarrest in parentalen Rat1-Fibroblasten. Die Identität der cDNA-Insertionen der erhaltenen Zellklone wurde mittels PCR-Technik und Sequenzierung ermittelt. Es wurde insgesamt siebenmal eine für c-Myc kodierende cDNA und zweimal eine für ein Fragment des gamma Actin kodierende cDNA isoliert. Es konnte in allen analysierten Zellklonen eine bestehende ektopische Expression von Miz1 nachgewiesen werden. Die Isolierung vollständiger Gensequenzen mit einer Inhibitionsfunktion demonstrieren, daß das durchgeführte Screen-Verfahren technisch gut funktioniert hat. Jedoch führte die Ermittlung der cDNAs als humane c-Myc Sequenzen als Inhibitor des Miz1 induzierten Wachstumsarrestes nicht zu neuen Erkenntnissen, da diese Interaktion bereits bekannt und untersucht war (Peukert et al., 1997). Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung von 14.3.3eta, als Inhibitor der Funktion von Miz1. Dabei handelt es sich um eine Isoform der 14.3.3 Proteinfamilie, die in Säugern insgesamt neun Mitglieder umfaßt. 14-3-3eta wurde als potentieller Kandidat in einem anderen retroviralen Screen-Verfahren gefunden, das ebenfalls zur Identifizierung neuer Inhibitoren der wachstumshemmenden Funktion von Miz1 durchgeführt wurde. Dazu wurde eine retrovirale cDNA-Expressionsbibliothek eingesetzt, um gezielt nach Inhibitoren zu suchen, die das langsame Wachstum von Zusammenfassung 124 Miz-1 überexprimierenden Rat1-Fibroblastenzellen überwinden können. Die Überexpression von 14-3-3eta hemmt den Miz1-induzierten Wachstumsarrest in der G1-Phase des Zellzyklus durch Inhibition der Miz1-abhängigen Genaktivierung der der Cdk-Inhibitoren p15INK4B und p21CIP1, ähnlich wie Myc und TopBP1. Darüber hinaus antagonisiert 14.3.3eta auch die Apoptose in Rat1-Fibroblsaten, die durch eine Überexpression von Miz1 induziert wird. Es konnten in der Sequenz von Miz1 zwei potentielle Bindemotive für die Bindung von 14.3.3 Proteinen, sogenannte Mode I Motive, ermittelt werden, die in der Nähe und innerhalb der DNA-bindenden Domäne liegen. In dem ersten Motiv befindet sich an Position 291 ein phosphorylierbares Threonin und im zweiten Motiv an Position 428 ein phosphorylierbares Serin. 14-3-3eta bindet über diese beiden Motive direkt an Miz1. Punktmutanten von Miz1, die nicht mehr an 14-3-3eta binden können, demonstrieren, daß die Hemmung der Miz1-abhängigen Genaktivierung von p21Cip1 und p15Ink4b durch 14-3-3eta von den beiden Erkennungsmotiven abhängt. Dabei ist die Hemmung von der Phosphorylierung der Aminosäuren Threonin291 und Serin428 abhängig. Mechanistisch erfolgt die Hemmung von Miz1, indem 14-3-3eta die Bindung von Miz1 an die Initiator Elemente der Zielgen-Promotoren verhindert. Die zelluläre Lokalisation von Miz1 wird durch die Interaktion mit 14-3-3eta nicht verhindert. Die Vorraussetzung der Interaktion von 14-3-3eta mit seinen Liganden ist die Phosphorylierung der Serin/ Threonin Reste in den Erkennungsmotiven. Die Phosphorylierung des Serin428 in Miz1 erfolgt durch die Akt/ PKB Kinase und ist notwendig für die Interaktion von 14-3-3eta und Miz1 und die daraus resultierende Inhibition der Funktion von Miz1. Genexpressionsanalysen zeigten, daß Miz1 zwei veschiedene Funktionen in der Regulation der Genexpression besitzt. Zum einen ist Miz1 für die nach DNASchädigung erfolgende Aktivierung einer großen Gruppe von Genen notwendig. Diese Funktion wird durch Myc, aber nicht durch Akt/ 14-3-3eta reguliert. Zum anderen reprimiert Miz1 eine Gruppe von Genen nach Schädigung der DNA. Diese reprimierende Funktion wird durch Akt/ 14-3-3eta aber nicht durch Myc reguliert. Die Akt-abhängige Phosphorylierung von Miz1 und die darauf folgende Bindung von 14-3-3eta scheint in der Regulation des Zellzyklusarrestes während der DNA-Schadensantwort eine wichtige Rolle zu spielen
    corecore