396 research outputs found

    Die Migrationssozialarbeit der Caritas

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    Der Autor stellt [...] die Migrationssozialarbeit des Wohlfahrtsverbandes der Caritas vor und gibt damit – beispielhaft mit Blick auf die Arbeit der Caritas im Bistum Aachen – einen Einblick über das Selbstverständnis und die Entwicklung der Migrationssozialarbeit beim größten privaten Arbeitgeber in Deutschland. (DIPF/Orig.

    Magnetized Accretion and Dead Zones in Protostellar Disks

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    The edges of magnetically-dead zones in protostellar disks have been proposed as locations where density bumps may arise, trapping planetesimals and helping form planets. Magneto-rotational turbulence in magnetically-active zones provides both accretion of gas on the star and transport of mass to the dead zone. We investigate the location of the magnetically-active regions in a protostellar disk around a solar-type star, varying the disk temperature, surface density profile, and dust-to-gas ratio. We also consider stellar masses between 0.4 and 2 MM_\odot, with corresponding adjustments in the disk mass and temperature. The dead zone's size and shape are found using the Elsasser number criterion with conductivities including the contributions from ions, electrons, and charged fractal dust aggregates. The charged species' abundances are found using the approach proposed by S. Okuzumi. The dead zone is in most cases defined by the ambipolar diffusion. In our maps, the dead zone takes a variety of shapes, including a fish-tail pointing away from the star and islands located on and off the midplane. The corresponding accretion rates vary with radius, indicating locations where the surface density will increase over time, and others where it will decrease. We show that density bumps do not readily grow near the dead zone's outer edge, independently of the disk parameters and the dust properties. Instead, the accretion rate peaks at the radius where the gas-phase metals freeze out. This could lead to clearing a valley in the surface density, and to a trap for pebbles located just outside the metal freeze-out line.Comment: 58 pages, 25 figures, 2 tables, accepted to Ap

    Mehr Effizienz dank Prozessintelligenz

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    In Zeiten knapper Margen sind effiziente Prozesse wichtiger denn je. So wird Prozessmanagement auch in Schweizer Unternehmen zunehmend organisatorisch verankert und strategisch ausgerichtet. Für eine deutliche Effizienzsteigerung muss aber das operative Geschäft einbezogen werden. Prozessintelligenz bietet hierfür Ansatzpunkte

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    In Zeiten knapper Margen sind effiziente Prozesse wichtiger denn je. So wird Prozessmanagement auch in Schweizer Unternehmen zunehmend organisatorisch verankert und strategisch ausgerichtet. Für eine deutliche Effizienzsteigerung muss aber das operative Geschäft einbezogen werden. Prozessintelligenz bietet hierfür Ansatzpunkte

    Fehlerkulturen und Innovationserfolg: Eine vergleichende empirische Analyse

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    Das Themenfeld „Innovationskultur“ ist sowohl im betriebswirtschaftlichen Forschungskanon als auch auf der Gestaltungsagenda des Innovationsmanagements etabliert. Jedoch sind weder eine empirische Absicherung der Erfolgsrelevanz von Innovationskultur noch eine einheitliche Begriffsbestimmung derzeit erreicht. Mit diesem Beitrag wird vorgeschlagen, als substanziellen Kern von Innovationskultur den Umgang mit Fehlschlägen und Misserfolgen zu untersuchen: Was erwarten Promotoren, wenn riskante Innovationsvorhaben scheitern? Daten von 408 Produktinnovationsprozessen aus Hochtechnologieunternehmen werden verwendet, um (1) typische Fehlerkulturen zu beschreiben und (2) den Einfluss der Fehlerkultur auf den Innovationserfolg zu prüfen. Mit den empirischen Befunden sind populäre Postulate zur Gestaltung fehlertoleranter Innovationskulturen kritisch zu hinterfragen: Gezeigt wird, dass fehlerintoleranten Innovationskulturen nicht pauschal innovationshemmende Wirkungen zuzuschreiben sind. Vielmehr weist die Regel der Fehlerintoleranz Funktionalitäten auf, die in der Managementdebatte über Faktoren des Innovationserfolgs nicht ausreichend gewürdigt werden

    Fazit

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    Ziel der quantitativen Online-Befragung war es, einen Eindruck über den Status quo «Prozessintelligenz» in Unternehmen zu gewinnen. Ausgehend von möglichen Treibern und Lösungselementen für analytische und praktische Prozessintelligenz wurde der Stand des Methoden- und Werkzeugeinsatzes erhoben. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der kreativen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, mit denen die befragten Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Fazit : Prozessmanagement als Gestaltungshebel der digitalen Transformation?

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    Die Studie kommt zum Schluss, dass das Hype-Thema «digitale Transformation» die Chance bietet, das Prozessmanagement in einem neuen Licht zu betrachten. Der Beitrag, den das Prozessmanagement zur Gestaltung des digitalen Wandels leisten kann, ist unbestritten. Isoliert sind die damit verbundenen Herausforderungen jedoch nicht zu bewältigen. Das Prozessmanagement muss sich aktiv mit den Paradigmen, Methoden und Werkzeugen anderer Managementdisziplinen auseinandersetzen. Gelingt es, Synergien mit den Kräften des Innovationsmanagements, Enterprise Architecture Managements, Wissensmanagements und Customer Experience Managements zu nutzen, können Chancen, aber auch Grenzen der Prozessdigitalisierung sehr viel wirksamer ausgelotet werden. Ein derart technologienahes und datenzentrisches Prozessmanagement, das sowohl die Mitarbeitenden- als auch die Kundenperspektive einnimmt, kann eine aktive Rolle bei der zielgenauen Planung und Gestaltung des digitalen Wandels im Front- und Back-End von Unternehmen spielen

    Kundennutzen durch digitale Transformation : Business-Process-Management-Studie – Status quo und Erfolgsmuster

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    Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse einer qualitativen und quantitativen Studie, die das Institut für Wirtschaftsinformatik in Kooperation mit dem Institut für Marketingmanagement der ZHAW School of Management and Law 2016 durchgeführt hat. Ziel der Business-Process-Management-Studie, mit der seit 2011 regelmäßig Status quo und Best Practices im deutschsprachigen Raum erhoben werden, war es, die Rolle des Prozessmanagements als Gestaltungshebel der digitalen Transformation zu beleuchten
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