Counterhegemony in the media under rafael Correa's citizens' revolution

La Revolución Ciudadana, el proceso político iniciado en el Ecuador con la investidura presidencial de Rafael Correa en 2007, inició una transformación radical en los medios de comunicación comparables a otros experimentos gubernamentales progresistas de la región. El proceso político liderado por Correa ha buscado un cambio en las relaciones de poder y la propiedad, la introducción de la regulación, la desmistificación del discurso de los medios establecidos, y un abandono del mercado como principio rector en los medios de comunicación. Desde la perspectiva de la redistribución equitativa de poder de los medios, sin embargo, sigue siendo un proceso abierto cuyo resultado es incierto.The Citizens' Revolution, the political process initiated in Ecuador with the presidential inauguration of Rafael Correa in 2007, initiated a radical transformation in the media comparable to other progressive governmental experiments in the region. The political process led by Correa has pursued a change in power relations and ownership, the introduction of regulation, the demystification of the established media discourse, and an abandonment of the market as a guiding principle in the media. From the perspective of the equitable redistribution of media power, however, it is still an open process whose outcome is uncertain.Fil: Kitzberger, Philip. Universidad Torcuato Di Tella; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina. Universidad de Buenos Aires; Argentin

The Media Activism of Latin America’s Leftist Governments: Does Ideology Matter?

Has Latin America’s left turn mattered in media politics? Does ideology impact governments’ practices and policies regarding media and journalistic institutions? Through an empirical assessment of discourses on the media, of direct-communication practices, and of media regulation policies on the part of the recent leftist governments of Argentina, Bolivia, Brazil, Chile, Ecuador, Uruguay, and Venezuela, this paper stresses the existence of a specific media activism on the part of leftist governments in Latin America. While showing that the current binary distinctions that stress the existence of two lefts—“populist” and “nonpopulist”—obscure important commonalities and continuities, the author also demonstrates that it is the existence of certain institutional and structural constraints that best accounts for the differ-ences among the various leftist governments in Latin America. In sum, the paper challenges the prevailing neglect of ideology as a relevant factor in explaining developments in gov-ernment–media relationships in the region.media, journalism, Latin America, government, ideology, leftism

Media Wars and the New Left: Governability and Media Democratisation in Argentina and Brazil

This article examines the determinants of government strategies towards dominant media actors in the light of increased questioning of the media's role in democratic politics. It compares the first two Kirchnerist presidencies in Argentina with the first two PT-led governments in Brazil. While these governments initially adopted accommodation strategies, political crises subsequently disturbed the coexistence of media and government, triggering divergent responses. The study offers an account of media policy options and shifts based upon (i) constraints stemming from political-structural variables, (ii) governmental perceptions of oppositional media power and of civil society allies' strength and (iii) learning from critical junctures that reshaped policy preferences. In sum, the article provides insights into the ways the media realm has become an arena of political struggle in Latin America

Ecological responses of arthropods to volcanism

The explosive eruption of the PuyehueCordón Caulle (PCC) volcanic complex on June 4th 2011 changed substantially the physiognomy of landscapes in northwestern Patagonia (Argentina). The ash fall resulting from this powerful eruption blanketed several million hectares, and prevailing westerly winds during and after the event generated steep ashfall gradients (Gaitán et al. 2011) (Fig. 1) with important effects on spatial heterogeneity. Several research groups conducting ongoing research projects in northern Patagonia envisaged the spatial heterogeneity generated by the ash fall as a natural experiment that offered a unique opportunity to evaluate ecological effects of these unpredictable and extreme events.Fil: Ruggiero, Adriana. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Patagonia Norte. Instituto de Investigación En Biodiversidad y Medioambiente; Argentina. Universidad Nacional del Comahue. Centro Regional Universitario Bariloche. Laboratorio de Ecotono; ArgentinaFil: Kitzberger, Thomas. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Patagonia Norte. Instituto de Investigación En Biodiversidad y Medioambiente; Argentina. Universidad Nacional del Comahue. Centro Regional Universitario Bariloche. Laboratorio de Ecotono; Argentin

Pedagogické iniciativy a jejich možná úloha v procesu školské reformy

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Traum als Literatur

Die Geschichte der Traumdeutung ist eine lange und umfangreiche. Sowohl in der Psychologie als auch in der Literatur finden sich eine fast unendliche Vielfalt an Zugängen, Auffassungen und Theorien. Das Thema „Traum“ anhand der Theorien Freuds und Jungs einzugrenzen versuchen, mag noch immer zu umfassend und weitläufig für eine Diplomarbeit sein. Unter dem Blickwinkel sich jedoch nur ein paar dieser Eigenheiten des Phänomens „Traum“ aus den Freudschen und Jungschen Theorien heraus zu picken, habe ich versucht, den Traum und dessen Bedeutung in der Literatur, insbesondere der Kafkaschen, wiederum heraus zu arbeiten. Allein die – schon stark eingegrenzten – Auseinandersetzungen mit dem Wesen, der Eigenart und Struktur des Traumes, dem Unbewussten versus dem Bewussten, dem Vergessen und Erinnern sowie der Traumsprache, scheinen ebenso schwierig in ihrer Begrifflichkeit zu beschreiben. Dieser Versuch wurde allerdings angestellt, auch wenn all diese Begriffe und im weiteren Sinne auch die Funktionen des Traumes an sich, einfach gesagt, sehr subjektiv behaftet sind – deren innerer wissenschaftlicher Kern ist umgeben von einer Fülle theoretischem Magma, die es ebenso in dieser Arbeit einzugrenzen galt. Bei all diesen Versuchen wurde das Hauptgewicht auf das Verständnis und die Eigenart des Traumes, sein Inneres und Äußeres zu beleuchten, gelegt. Der Traum – ein psychologisches, höchst komplexes Geschehen – ist eine Sprache des Unbewussten, diese wiederum innerhalb einer einhundertseitigen Diplomarbeit bewusst zu machen, ist und war schwer. Anhand der Definitionen in Zusammenhang mit dem Traum – den Freudschen und Jungschen Definitionen – habe ich nun versucht, die psychologischen Hintergründe des Traumes zu zeigen, um in der Folge auf das Zusammenspiel Traum und Literatur näher eingehen zu können. Die literarische Auseinandersetzung mit dem Traum wurde auf der einen Seite mit Baudelaire und auf der anderen Seite mit Kafka gewagt. Bei Hesse wurde lediglich der Versuch unternommen, die Ähnlichkeit seiner Sprache mit der Traumsprache zu vergleichen bzw. zu veranschaulichen. Dabei wurde auch darauf eingegangen, wie sehr der erwachsene Mensch gegenüber dem „unbewussten Kind“ noch diese vergessene (Traum-)Sprache und diese „Magie des Träumens“ beherrscht und sie in der Folge noch unbewusst auslebt. Hier habe ich zum ersten Mal darauf hingewiesen, dass der Traum ein Mittel der Literatur sein bzw. der Traum als Literatur verstanden werden kann. In Baudelaires Notizen wiederum finden wir des Öfteren den Hinweis, dass das Träumen von großer Bedeutung ist. Wie sich in meiner Untersuchung gezeigt hat, lässt dieser bewusst seine Träume bzw. vereinzelte Traummotive in seine Gedichte sowie Prosadichtung mit einfließen. Dabei habe ich mich des Weiteren mit einem Traum Baudelaires – mit Hilfe der Untersuchung Butors über diesen Traum – befasst. Bei Kafka, eine weitere „Macht“ in der Literatur, stand der Versuch im Vordergrund, seine Person und Literatur anhand der rezeptionsästhetischen Interpretation sowie psychoanalytischen Verfahrensweisen bzw. anderen Literaturtheoriemethoden etwas zu „entmachten“ und ihn als Träumer und sein Schreiben als traumhaftes hinzustellen. In diesem Teil der „literarischen Auseinandersetzung“ wurde nun darauf eingegangen, wie schwer es ist, Kafka in der Literatur einzuordnen, des Weiteren inwieweit Traum bzw. das Träumen in seinen Werken von Bedeutung ist. Um dies wiederum zu beschränken, wählte ich im Großen und Ganzen für diese Untersuchung den Prozeß (neben Auszüge von Amerika) aus. Darin finden wir ein Verwandtsein mit etlichen Träumen, besonders jenen über einen Bordellbesuch, der nun in seinen Tagebüchern, und in der Folge auch in dieser Arbeit zu finden ist. Was dabei jedoch „heraus kam“, liegt wieder einmal im Auge des Betrachters bzw. des „Träumers“. Aus meiner Perspektive allerdings wurde das zuvor gefasste Hauptziel erreicht: nämlich zu zeigen, dass der Traum ein sich entpuppender Keim einer Erzählung bzw. vereinzelter Stellen einer Erzählung sein kann. Der Traum führt zu Literatur, Literatur führt zu Träumen, Literatur ist Traum und kann somit auch als Traum verstanden werden. Des Weiteren lässt sich noch fassen, dass sämtliche Kapitel bereits eine Konzentrierung einer umfassenden Thematik darstellen. Dass dabei meine schreibende Person bzw. mein schöpferisches Gehirn und mein u.a. assoziatives Arbeiten des Öfteren zu Verwirrungen und Irrungen führten, ist leider unbestreitbar. Die Auseinandersetzung des Phänomens „Traum“ führt schließlich zwangsläufig zu einer Beobachtung des eigenen Traumgeschehens, die in weiterer Folge durch die Konfrontation mit der Baudelaireschen und Kafkaschen Literatur noch umso mehr einen „emotionalen Charakter“ innerhalb dieser Arbeit annahm

“Caimanes del mismo pozo”: Populism and representations of the media and the press in the hegemonic stabilization of chavismo

Los populismos contemporáneos, de izquierda y de derecha, se han caracterizado por confrontarse con instituciones mediático-periodísticas establecidas. En la comunicación política de los liderazgos populistas, esto se refleja en cuestionamientos públicos sostenidos, a través de dispositivos de comunicación directa, a medios y/o periodismo, como parte o expresión de una elite opuesta al pueblo. Los objetivos de este trabajo son: primero, avanzar en la caracterización sistemática de las representaciones sobre la naturaleza, papel (rol) y funciones de medios y periodismo contenidas en los discursos públicos de los gobernantes que optan por antagonizar con estas instituciones; segundo, establecer factores explicativos de las inflexiones particulares y de las variaciones particulares de cada caso; tercero, explorar las conexiones entre discurso y estrategias políticas frente a las instituciones mediático-periodísticas. A través de un análisis del contenido de discursos e intervenciones públicas de Hugo Chávez enunciados entre 1999 y 2004, el artículo reconstruye la variación en presencia e intensidad de encuadres populistas sobre los medios en relación con las fases del conflicto político. Muestra, además, cómo factores, tales como los ideológicos, los patrones históricos de la relación Estadomedios en el petroestado venezolano y la dinámica particular del conflicto político, explican algunas de las representaciones sobre los medios y las orientaciones prácticas frente a ellos.Contemporary populisms, on the Left and on the Right, have tended to confront established media institutions. Their political communication reflects this confrontation in the sustained public questioning ―through direct communication devices― of the media and/or journalism as part or expression of an elite opposed to the people. The article’s main goals are: first, to systematize the representations on the nature, role and functions of media and journalism contained in public discourses of government actors that opted to antagonize these institutions; second, to seek explanations to their variation; third, to explore the connections between discourse and political strategies regarding media and press institutions. Through a content analysis of Hugo Chávez’s public interventions occurred between 1999 and 2004, the article describes the presence and variation in populist framings on media and relates them with some phases of political conflict. It additionally shows how factors such as ideology, the historical patterns of media-State relations in the Venezuelan petrostate and the dynamics of political conflict shaped peculiar features of Chávez’s representations of the media and his practical orientations towards them.Fil: Kitzberger, Philip. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina. Universidad Torcuato Di Tella; Argentin

Financial Analysis of a Company in Servis Industry

Bakalářská práce se zabývá finanční analýzou podniku ve službách. Cílem práce je zhodnotit celkovou finanční situaci podniku ve sledovaném období 2016-2020 pomocí analýz jednotlivých ukazatelů a zároveň bankrotními a bonitními modely. V teoretické části práce jsou vysvětleny a popsány jednotlivé metody finanční analýzy, postupy a výpočty. Další část bakalářské práce je věnována charakteristice společnosti DOX PRAGUE a. s., kde jsou objasněné základní informace o společnosti, historie a aktivity. V praktické části je zpracována finanční analýza podniku ve službách za použití horizontální i vertikální analýzy podniku, dále jsou použity rozdílové a poměrové ukazatele a analýza soustav ukazatelů. Společnost DOX PRAGUE a. s. se nachází v zadluženosti z důvodů výstavby nových prostor. Součástí bakalářské práce jsou také doporučené návrhy, které by vedly ke zlepšení finanční situace podniku.The thesis deals with the financial analysis of company in services. The aim of the thesis is to evaluate the overall financial situation of the company in the period 2016-2020 using anylysis of individual indicators and bankruptcy and creditworthiness models. The theoretical part of the thesis explains and describes the various methods of financial analysis, procedures and calculations. Another part of the thesis is devoted to the characteristics of the company DOX PRAGUE a. s., where basic information about the company, history and activities is clarified. The practical part deals with the financial analysis of the company in services using horizontal and vertical analysis of the company, differential and ratio indicators and analysis of systems of indicators are also used. The company DOX PRAGUE a. s. is in debt due to the construction of new premises. The bachelor's thesis also includes recommended proposals that would lead to the improvement of the company's financial situation.152 - Katedra podnikohospodářskávýborn

Las elecciones en Chile, el fin de una era y los nuevos escenarios políticos

El articulo es un análisis del proceso electoral chileno de 2009-2010 y de los escenarios que se abren en esta etapa "pospinochetista".Fil: Kitzberger, Philip. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina. Universidad Torcuato Di Tella; Argentin

Anthropogenic factors control the distribution of a southern conifer phytophthora disease in a peri‐urban area of Northern Patagonia, Argentina

Several mid‐sized urban areas have established boundaries overlapping with the distribution of Austrocedrus chilensis (D.Don) Pic.Serm. & Bizzarri forests in Patagonia. These forests suffer a disease whose primary cause is the aggressive pathogen Phytophthora austrocedri. This study analyzes the factors related to Austrocedrus disease in an urban and peri‐urban environment, showing that anthropogenic factors related to Phytophthora dispersion predominantly influence the disease distribution. The study was developed in urban and suburban areas of San Carlos de Bariloche county (Río Negro Province, Argentina). A database of requests to fell A. chilensis trees, from the Forest Department of Río Negro Province, was cleaned up and improved through satellite images analysis and field sampling. Data were analyzed in order to set up a layer of Austrocedrus disease presence. From this layer, and from anthropogenic and environmental layers (distance to houses, distance to roads, precipitation, slope, aspect, altitude, distance to water courses), a risk model was developed using the Maximum Entropy (MaxEnt) algorithm. In turn, data from the field sampling were assessed by contingency tables and chi square analysis. The results show that disease occurrence in San Carlos de Bariloche county is associated with the insertion of the urban network over areas of native forests. Distance to houses, distance to roads and distance to gardens with irrigation were the most important variables associated with the disease occurrence. A risk model was generated for the study area, which shows the current risk situation for the disease. Urbanization’s advance over the forest modifies key variables related to Phytophthora dispersion, such as the distance from cypress trees to houses and roads, thus progressively increasing the area at risk of becoming diseased. Based on these results, plausible measures and actions are proposed.Fil: Giordana, Guillermo. Dirección de Evaluación Ambiental, Secretaría de Ambiente y Desarrollo Urbano; ArgentinaFil: Kitzberger, Thomas. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Patagonia Norte. Instituto de Investigaciones en Biodiversidad y Medioambiente. Universidad Nacional del Comahue. Centro Regional Universidad Bariloche. Instituto de Investigaciones en Biodiversidad y Medioambiente; ArgentinaFil: la Manna, Ludmila Andrea. Universidad Nacional de la Patagonia "San Juan Bosco". Facultad de Ingeniería - Sede Esquel. Centro de Estudios Ambientales Integrados; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentin