538 research outputs found

    Ganztagsschule – in guter Form! Eine Stellungnahme des Rates der EKD

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    Das deutsche Schulwesen befindet sich im Umbruch. „Bildungsstandards“, „Schulzeitverkürzung“, „Schulprogramme“, „Zentrale Prüfungen“ sind nur einige Stichworte der Debatte. Wichtige Veränderungen sind in Gang gekommen; aber der Reformbedarf reicht darüber hinaus. Vor allem unter Verweis auf die Schulsysteme in Staaten, die bei Vergleichsuntersuchungen von Schulleistungen (PISA u. a.) gut abgeschnitten haben, wird unter anderem der Ausbau von Ganztagsschulen vorangetrieben. Das fordert die evangelische Kirche zur Stellungnahme heraus, denn sie ist in der Mitverantwortung für den Religionsunterricht und in der Trägerschaft von evangelischen Schulen von der Thematik direkt betroffen. (DIPF/Orig.

    An Exploration Of Students? Perceptions Of Strategic Management Model Usefulness

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    This exploratory study proposes and tests a model depicting individual undergraduate student characteristics and their association with perceived strategic management model (SMM) usefulness. The constructs explored are: student’s decision style; experience; major; affectivity; willingness to try new models; and the perceived ease of use of the SMM. Findings based on structural equation modeling and partial least squares regression indicate that positive affect, perceived ease of use, and willingness to try new models/theories explain a significant amount of variance in the students’ perceived usefulness of the SMM. The study then discusses potential applications of its findings to individual classrooms, management practice, and business education as a whole. Finally, it provides suggestions for future research

    A multi-objective model for inventory and planned production reassignment to committed orders with homogeneity requirements

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    [EN] Certain industries are characterized by obtaining non-homogeneous units of the same product. However, customers require homogeneity in some attributes between units of the same and different products requesting in their orders. To commit such orders, an estimation of the homogeneous product to be obtained can be used. Unfortunately, estimations of homogenous product quantities can differ considerably from real distributions. This fact could entail the impossibility of accomplishing the delivery of customer orders in the terms previously committed. To solve this, we propose a multi-objective mathematical programming model to reallocate already available homogeneous products in stock and planned production to committed orders. The main contributions of this model are the consideration of the homogeneity requirement between units of different lines of the same order, the allowance of partial deliveries of order lines, and the specification of some relevant attributes of products to accomplish with the customer homogeneity requirement. Different hypotheses are proved through experiments and statistical analyses applied to a ceramic tile company. The epsilon-constraint method is used to obtain an implementable solution for the company. The weighted sum method is used when proving other hypotheses that offer some managerial insights to companies.This work was supported by the Program of Formation of University Professors (FPU) of the Spanish Ministry of Education, Culture and Sport (FPU15/03595), and by the Spanish Ministry of Economy and Competitiveness Project DPI2011-23597.Esteso, A.; Alemany Díaz, MDM.; Ortiz Bas, Á.; Peidro Payá, D. (2018). A multi-objective model for inventory and planned production reassignment to committed orders with homogeneity requirements. Computers & Industrial Engineering. 124:180-194. https://doi.org/10.1016/j.cie.2018.07.025S18019412

    Church Membership Survey of the Evangelical Church in Germany (EKD) 1992

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    Einstellung zur evangelischen Kirche und Beteiligung am kirchlichen Leben. Themen: Evangelische Konfessionsangehörige wurden gefragt: konstitutive Merkmale eines evangelischen Christen und nicht notwendige Merkmale (Taufe, Mitgliedschaft, als Christ leben, Gebote befolgen usw.); Einstellung zur Kindertaufe (Skala); persönliche Entscheidung für oder gegen die Kindertaufe und Gründe für diese Entscheidung; eigene Konfirmation; Bedeutung der Konfirmation für den Konfirmanden und die Familie; Erfahrungen im Konfirmandenunterricht (Skala); Beteiligung an einer kirchlichen Jugendgruppe; Erfahrungen im Religionsunterricht bzw. in der Christenlehre; Bezugspersonen, die das persönliche Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche beeinflusst haben; Verbundenheit mit der evangelischen Kirche; Veränderungen in diesem Verbundenheitsgefühl; Verbundenheit der Eltern mit der evangelischen Kirche; Religionszugehörigkeit der Eltern; Gründe Kirchenmitglied zu sein und Einstellung zur Kirche (Skala); Häufigkeit und Art der Begegnungen mit der Kirche in den letzten vier Wochen; Einstellung zu einem Besuch des Pastors beim Befragten; Bekanntheit mit dem Pastor der Gemeinde; Eindruck vom Pastor; Zeitpunkt und Anlass für den letzten Besuch des Pastors im Haus des Befragten; Kirchgangshäufigkeit; Anlass für Kirchenbesuch in den letzten zwölf Monaten; Beteiligung am Gemeindeleben; Übernahme von Aufgaben in der Gemeinde; Erfahrungen mit Pastorinnen; Beschreibung des Unterschiedes zwischen männlichen und weiblichen Pastoren bei der Ausübung ihres Berufes; Präferenz für einen Pfarrer oder eine Pfarrerin; Geschlecht des zuständigen Pfarrers der Gemeinde; Einstellung zu Frauen in Führungspositionen der Kirche; gewünschte und tatsächliche Leistungen der evangelischen Kirche (Skalometer); Bekanntheitsgrad, Inanspruchnahme und Bewertung ausgewählter evangelischer Einrichtungen (Sozialstation, Krankenhausseelsorge, Familienberatung, Jugendarbeit, Studentengemeinde, Bildungsstätten, Erwachsenenbildung, Kirchentag, Evangelisation, Telefonseelsorge und Sozialarbeit); Einstellung zum Kirchenaustritt; Kenntnis des Kirchensteuersatzes; Zahlung von Kirchensteuer; Beurteilung der Höhe der persönlich bezahlten Kirchensteuer; Einstellung zur Kirchensteuer (Skala); Landeskirchenzugehörigkeit. Konfessionslose Befragte wurden gefragt: Zeitpunkt des Austritts aus der Kirche; Gründe für den Austritt aus der Kirche (Skala); Begegnungen mit der Kirche in der letzten Zeit (Skala); Sympathie für die Kirche; Getauftsein und Konfirmation; Bedeutung der Konfirmation für den Befragten; Erfahrungen im Konfirmandenunterricht, im Religionsunterricht und in der Christenlehre; Beteiligung an einer kirchlichen Jugendgruppe; Entscheidung für eine Kindertaufe bei einem eigenen Kind; Einstellung zur Kindertaufe (Skala); Konfessionszugehörigkeit der Eltern; Verbundenheit der Eltern mit der Kirche; Sympathie der Eltern für die Kirche; Bezugspersonen, die auf das persönliche Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche Einfluss hatten; Einstellung zum Besuch eines Pastors beim Befragten; Anlass für einen Kirchenbesuch in den letzten zwölf Monaten; gewünschte und tatsächliche Leistungen der evangelischen Kirche(Skalometer); Bekanntheitsgrad, Inanspruchnahme und Bewertung ausgewählter evangelischer Einrichtungen; Prägung des eigenen Gewissens durch christliche Werte; Einstellung zu einem neuerlichen Kircheneintritt. Evangelische und konfessionslose Befragten wurden gefragt: Bedeutung religiöser Überzeugungen und Glaubenssätze (Skala); Zusammenhang von Religion und ausgewählten Gefühlslagen (Skala); Häufigkeit von Gebeten; Sinn des Lebens und Gottesglauben (Skala); Glaube an die Existenz Gottes; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Lebensziele (Skalometer); religiöse und übersinnliche Erfahrungen und Praktiken; Bewertung der Erfahrungen mit New Age, Zen, Anthroposophie, Mystik, Magie, Pendeln, Astrologie, Tarot-Karten, Wunderheilern und Edelsteinmedizin; Einstellung zu Kritik an der evangelischen Kirche (Skala); Einstellung zur Rolle der Kirche in der DDR; Einstellung zu Ehe bzw. Zusammenleben von Unverheirateten; Einstellung zur Rolle der Frau in der Familie und bei der Kindererziehung; Informationsquellen über kirchliches Geschehen; Hören von kirchlichen Sendungen in Fernsehen und Radio; Konfession des sozialen Umfelds; verheiratet; Zusammenleben mit dem Ehepartner; kirchliche Trauung; geschieden; Zusammenleben mit dem derzeitigen Partner; Religionszugehörigkeit des Partners; Sympathie des Partners für die Kirche; Kirchenzugehörigkeit innerhalb der evangelischen Kirche; Kinder; Taufe der Kinder; Alter der Kinder; Familienstand. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); höchster Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; Alter bei Verlassen der Schule; Berufsbildung; Erwerbsstatus; letzte oder derzeitige berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religionszugehörigkeit; Kirchenbindung; Kirchgangshäufigkeit; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Nettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren und deren Alter; Anzahl der Erwachsenen mit deutscher Staatsangehörigkeit; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltseinkommen; Lohn- bzw. Einkommenssteuerzahlung; Einschätzung der eigenen Steuerbelastung; Einstellung zu Ausländern (Skala: soziale Distanz); Telefonbesitz; Anrufbeantworterbesitz; PKW-Besitz; Bundesland; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad

    Les limites de l'agglomération parisienne, d'après la consommation d'énergie électrique (Présentation de carte)

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    Kirche J. Les limites de l'agglomération parisienne, d'après la consommation d'énergie électrique (Présentation de carte). In: Bulletin de l'Association de géographes français, N°204-205, 26e année, Novembre-décembre 1949. pp. 138-142

    8. Sitzung: 5. März 1947 in Berlin

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    Obsequiale, sive, Sacerdotale ecclesiae et dioecesis Constantiensis : continens ecclesiasticas certarum rerum benedictiones

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    ilustrissimi ... Andreae ... cardinalis ab Austria, episcopi Constantiensis & Brixiensis ... iussu ac mandato editumBogensignaturen: ):( ,A-Z, aa-Rr
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