6 research outputs found

    How do universities’ organizational characteristics, management strategies, and culture influence academic research collaboration? A literature review and research agenda

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    In the contemporary science and higher education system, national and supranational governments fund and foster universities to collaborate through specific funding lines and competition in World University Rankings, making it indispensable for universities to demonstrate collaboration at the organizational level. Thus, universities strive to encourage their scientific members to collaborate – and to different degrees – facilitate forms of collaboration. Questions on how universities as organizations influence academic research collaboration arise. To go beyond the existing literature, this study firstly develops an analytical two-dimensional framework organizing the literature on four levels of investigation (meta, macro, meso, micro). Based on this framework, the paper presents a literature review of the current state of the art in academic research collaboration. Secondly, the paper establishes a research agenda by synthesizing organizational influences found as organizational characteristics, management strategies, and organizational culture and presents three research avenues for future research. The paper concludes that we have only just begun to study the organizational influences of universities (especially the organizational culture) on academic research collaboration and how these organizational categories are interrelated

    Erfolgreich studieren? Eine Analyse primärer und sekundärer Herkunftseffekte anhand des Vergleichs zweier Dekompositionsmodelle

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    Trotz vielfältiger vergangener Bildungsmaßnahmen zur Verbesserung des Bildungszugangs bestehen beim Über-gang in ein Studium noch immer soziale Herkunftsunterschiede. Diese herkunftsspezifischen Unterschiede wer-den nach Boudon (1974) als primäre und sekundäre Herkunftseffekte gefasst. Hinter dem primären Herkunfts-effekt stehen die schulischen Leistungen von Schüler*innen, die je nach sozialer Herkunft differieren. Der se-kundäre Herkunftseffekt bezieht sich auf eine Bildungsentscheidung. Diese fällt auch dann unterschiedlich aus, wenn Schüler*innen aus den unteren Sozialgruppen dieselben Noten erzielen würden, wie Schüler*innen aus den oberen Sozialgruppen. Boudon (1974) zufolge entscheiden sich Schüler*innen für einen bestimmten Bildungsweg, weil dieser ein gewinnbringendes Ergebnis aus Kosten- und Ertragsüberlegungen ist. Die Entschei-dungsmechanismen für einen bestimmten Bildungsweg werden in der Regel mithilfe des Rational-Choice-Ansatzes nach Erikson und Jonsson (1996) untersucht. Die Autoren bekräftigen, dass Bildungsentscheidungen nicht ausschließlich auf Basis von Kosten- und Ertragsüberlegungen getroffen werden, sondern zusätzlich auf-grund individueller Erfolgsaussichten, unter denen der vorteilhafteste Bildungsweg realisiert werden kann. Die Masterthesis überprüft erstmals empirisch, ob durch die theoretische Erweiterung Boudons Ansatzes (1974) durch Erikson und Jonsson (1996) eine Überschneidung beider Herkunftseffekte entsteht. In der Analyse der herkunftsspezifischen Unterschiede beim Übergang ins Studium stehen zwei Aspekte im Mittelpunkt: Zum einen wird aus theoretischem Blickwinkel die Frage beantwortet, ob zwischen der Abiturnote (primärer Herkunftseffekt) und der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit für ein Studium (sekundärer Herkunftseffekt) ein Zusammenhang vorliegt. Zum anderen verfolgt die Arbeit eine Methodeninnovation, indem der Zusammenhang zwischen Note und Erfolgswahrscheinlichkeit über den Vergleich von zwei Dekompositionsmodellen geprüft wird. Die Ergebnisse zeigen, dass der Erklärungsbeitrag der Abiturnote am Herkunftseffekt um 25 % zurückgeht, wenn die subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit in das Dekompositionsmodell aufgenommen wird. Daraus folgt, dass Schüler*innen bei der Einschätzung ihrer subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit ihre schulischen Leistungen als Indikator dafür betrachten, ein Studium erfolgreich beenden zu können. Die vorliegende Masterthesis zeigt auf, dass ein analyti-sches Bias hervortritt: Sofern primäre und sekundäre Herkunftseffekte weiterhin getrennt voneinander betrach-ten werden, werden primäre Herkunftseffekte leicht aber dennoch systematisch unterschätzt

    Primäre und sekundäre Herkunftseffekte beim Übergang ins Studium : Ein Vergleich von zwei Dekompositionsmodellen

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    Trotz vielfältiger Maßnahmen zur Verbesserung des Bildungszugangs beeinflussen noch immer soziale Herkunftsunterschiede den Übergang in ein Studium. Diese herkunftsspezifischen Unterschiede werden nach Boudon (1974) als primäre (schulische Leistungen) und sekundäre Herkunftseffekte (Bildungsentscheidung) gefasst. Boudon (1974) zufolge entscheiden sich Schülerinnen und Schüler für einen bestimmten Bildungsweg, weil dieser ein gewinnbringendes Ergebnis aus Kosten- und Ertragsüberlegungen ist. Allerdings werden die Entscheidungsmechanismen für einen be- stimmten Bildungsweg in der Regel mithilfe des Rational-Choice-Ansatzes nach Erikson und Jonsson (1996) untersucht. Den Autoren zufolge werden Bildungsentscheidungen nicht nur auf Basis von Kosten- und Ertragsüberlegungen getroffen, sondern zusätzlich aufgrund individueller Erfolgsaussichten, unter denen der vorteilhafteste Bildungsweg realisiert werden kann. Dieses Working Paper überprüft erstmals empirisch, ob durch die theoretische Erweiterung von Boudons Ansatz (1974) durch Erikson und Jonsson (1996) eine Überschneidung von primären und sekundären Herkunftseffekten entsteht. Über den Vergleich zweier Dekompositionsmodelle zeigen die Ergebnisse, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Herkunftseffekten gibt und dass ein analytisches Bias hervortritt: Sofern primäre und sekundäre Herkunftseffekte weiterhin getrennt voneinander betrachtet werden, werden primäre Herkunftseffekte leicht, aber dennoch systematisch unterschätzt

    Mutations in KEOPS-Complex Genes Cause Nephrotic Syndrome with Primary Microcephaly

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    Galloway-Mowat syndrome (GAMOS) is an autosomal-recessive disease characterized by the combination of early-onset nephrotic syndrome (SRNS) and microcephaly with brain anomalies. Here we identified recessive mutations in OSGEP, TP53RK, TPRKB, and LAGE3, genes encoding the four subunits of the KEOPS complex, in 37 individuals from 32 families with GAMOS. CRISPR-Cas9 knockout in zebrafish and mice recapitulated the human phenotype of primary microcephaly and resulted in early lethality. Knockdown of OSGEP, TP53RK, or TPRKB inhibited cell proliferation, which human mutations did not rescue. Furthermore, knockdown of these genes impaired protein translation, caused endoplasmic reticulum stress, activated DNA-damage-response signaling, and ultimately induced apoptosis. Knockdown of OSGEP or TP53RK induced defects in the actin cytoskeleton and decreased the migration rate of human podocytes, an established intermediate phenotype of SRNS. We thus identified four new monogenic causes of GAMOS, describe a link between KEOPS function and human disease, and delineate potential pathogenic mechanisms

    Mutations in KEOPS-complex genes cause nephrotic syndrome with primary microcephaly

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    Proceedings of the 23rd Paediatric Rheumatology European Society Congress: part one

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