22 research outputs found

    Evolution of Knowledge Building Teacher Professional Development Communities

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    This study explores the interplay of factors in diffusion of Knowledge Building pedagogy through a multi-level (teachers, administrators, and students) Leading Student Achievement initiative sponsored by the Ontario Ministry of Education in partnership with Ontario Principals’ Councils. Rogers’ (1995) model of diffusion of innovation was used to explore the first and broadest level of decision making by teachers and principals and included analysis of initial resources to learn about and implement Knowledge Building. Analysis included perceived attributes of Knowledge Building pedagogy and factors that influenced early adopters and sustained use. A case study of one school board provides an in-depth account of how these factors came into play; five case studies of classroom practices provide a more micro-perspective on how teachers and students implemented Knowledge Building principles. The findings confirmed that the Leading Student Achievement project is fostering successful adoption of Knowledge Building in Ontario. This study helps to inform decision making for future Knowledge Building and professional development initiatives as well as system-level support required to create a multi-level learning ecology to inform uptake and sustainability of pedagogical innovations.Ph.D

    Entwicklung und empirische Prüfung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews (APDI)

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    Das psychologisch-diagnostische Interview gehört zu den diagnostischen Breitbandverfahren, die eine effiziente Sammlung von Informationen zu einer Vielzahl von Themen ermöglichen, die mit Tests, Fragebögen oder einer Verhaltensbeobachtung nicht effizienter erfasst werden können. Trotz der großen Schwankungen in der Datenqualität, die in der Interviewliteratur berichtet werden, erfreut sich das Verfahren in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Psychologie großer Beliebtheit. Für die Gewinnung zuverlässiger Daten und somit Urteile sind Objektivität, Zuverlässigkeit sowie Gültigkeit, wie sie es DIN 33430 für psychodiagnostische Instrumente vorschreibt, von großer Bedeutung. Die anforderungsbezogene Gestaltung des Interviews, die Verwendung eines Leitfadens, die Trennung der Informationserhebung von der Auswertung, die Verwendung verhaltensverankerter Auswerteskalen sowie die Formulierung von Interviewfragen stellen nach der aktuellen Interviewliteratur wichtige Ansatzpunkte zur Verbesserung der Datenqualität aus dem Interview dar. In diesem Zusammenhang spielt der Interviewer, der Instrument und Anwender zugleich ist, eine Schlüsselrolle. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Qualitätsstandards in Form von Anforderungen an die Planung, Durchführung sowie Auswertung von psychologisch-diagnostischen Interviews, systematisch zusammengetragen und diese empirisch zu prüfen. Auf diese Weise können die einzelnen Phasen getrennt beurteilt und eine Rückmeldung zu Stärken und Schwächen sowie gezielte Verbesserungsvorschläge zum Interview bzw. zu der Interviewerkompetenz gemacht werden. Eine Analyse der Interviewliteratur machte deutlich, dass das Konzept der Entscheidungsorientierten Gesprächsführung (EOG, Westhoff & Kluck, 2003) eine geeignete Grundlage für die iterative Entwicklung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews darstellt. Interviewexperten aus deutschen Hochschulen wurden in strukturierten Interviews befragt, wie sie Interviews planen, durchführen und auswerten und wie sie Studierende im Interviewen ausbilden. Der Vergleich der qualitativen Daten aus dieser Studie mit den Regeln der EOG machte deutlich, dass das Regelsystem des EOG weitestgehend vollständig ist (Kici & Westhoff, 2000). Auf dieser Grundlage wurde das „Anforderungsprofil für psychologisch-diagnostische Interviews“ (APDI) bestehend aus drei Teilinstrumenten (Planung, Durchführung und Auswertung) zur Beurteilung eines psychologisch-diagnostischen Interviews entwickelt. Die empirische Prüfung fand mittels eines Prä-Post-Interventionstrainings mit 49 Studierenden der Psychologie im Hauptstudium statt. Von Bedeutung war die Frage, ob mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Interviews identifiziert werden können, um die Interviewerkompetenz konkret zu beschreiben und diesem ggf. eine differenzierte Rückmeldung zu geben. Entsprechend den drei Phasen eines psychologisch-diagnostischen Interviews sind diese Seminare in die Abschnitte Planung, Durchführung sowie Auswertung unterteilt. Den Studierenden wurde jeweils vor und nach dem jeweiligen Ausbildungsabschnitt ein Ausschnitt eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung zur Beurteilung mit dem APDI vorgelegt. Während der Leitfaden und das Interview bezüglich formalem Aufbau, Inhalte und Qualität der Frageformulierungen beurteilt wurden, fand die Beurteilung der Interviewauswertung hinsichtlich formaler und inhaltlicher Anforderungen statt. Die Antworten der Studierenden wurden mit einer Musterlösung verglichen, die mit den Dozenten der EOG Seminare entwickelt worden war und der prozentuale Anteil der Übereinstimmung wurde berechnet. Dieses Übereinstimmungsmaß stellte ein grobes Maß für die Gültigkeit des Verfahrens dar. Die Erkennensleistung der Studierenden bei der Beurteilung des Leitfadens, Interviews und der Interviewauswertung schwankten vor der Ausbildung zwischen 34% und 63% während die Erkennensleistung sich nach der Ausbildung von 58% bis 76% bewegte. Es wurde deutlich, dass zum einen das Instrument dafür geeignet ist, die Qualität von Leitfäden, Interviewdurchführungen sowie Interviewauswertungen zutreffend zu beurteilen und zweitens die praktische Ausbildung in der Regel zu einer Verbesserung der Erkennensleistung der Studierenden führt (Kici & Westhoff, 1999, 2000, 2004). Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus der ersten Studie wurde das APDI einer Revision unterzogen. Um die Unabhängigkeit des APDIs vom Thema und der Stichprobe zu untersuchen, wurde die zweite empirische Prüfung des APDI-R im Rahmen der Seminare zur EOG durchgeführt. Die Darbietung des Untersuchungsmaterials sowie die Auswertung erfolgten in Analogie zur ersten Untersuchung. Bei der Beurteilung des Leitfaden und des Interviews als Transkript erzielten die Studierenden vor der praktischen Ausbildung Werte zwischen 0% und 78% und nach der Ausbildung schwankte die Erkennensleistung von 78% bis 100%. Die Erkennensleistung bei der formalen Beurteilung der Interviewauswertung lag bei 87%, während der Wert für die inhaltliche Auswertung bei 66% lag. Die Ergebnisse der empirischen Prüfung des APDI sowie des APDI-Rs aus der Beurteilung durch zwei unabhängige studentische Beurteilungsgruppen eines Leitfadens, eines Interviews sowie einer Interviewauswertung zu jeweils anderen Themen zeigten, dass das Instrument dazu geeignet ist, die Qualität des psychologisch-diagnostischen Interviews und die der Interviewerkompetenz zutreffend zu beurteilen. Das bedeutet, dass mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Leitfadens, Interviews und einer Interviewauswertung beurteilt werden können und die praktische Ausbildung in der Regel dazu führt, dass die Studierenden ihre Kompetenzen im Erkennen von Stärken und Potentialen eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung verbessern können. Geht man davon aus, dass Erkennen eine wichtige Voraussetzung für das tatsächliche Handeln ist, so liefern diese Ergebnisse Hinweise, dass die praktische Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Interviewerkompetenz darstellt

    Le Giornate Mondiali della Gioventù – i giovani e il beato Giovanni Paolo II

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    Many people say that World Youth Day is Pope John Paul II’s best invention. However, he used to say that it was the young people themselves who invented it. The Pope felt that the Church’s concern for the younger generations should be made known. He issued invitation to young people to come to Rome for Palm Sunday. After two gatherings, at the end of 1985 he announced the institution of the World Youth Day that was to be celebrated every year in the dioceses. The diocesan celebrations were soon joined by international gatherings. The author of this article presents World Youth Day as the Church’s Day for youth and with youth. This idea is not an alternative to ordinary youth ministry, often carried out with great sacri fi ce and self-denial. Indeed it intends actually to consolidate this work by offering new encouragement for commitment, objectives which foster ever greater involvement and participation. By aiming to foster greater fervour in apostolate among young people, the Church desires to make them the protagonists of an apostolate which will spread to the other ages and situations of life in the ambit of new evangelization

    Discussion of the safety, serviceability and suitability of bus rapid transit services

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    Bus rapid transit maximises the capacity of mass transit serviced by buses. Dedicated transit ways, specially designed stations and buses, customised fare-collection methods and dispatch management are instrumental to achieve this capacity maximisation. The increased mass transit capacity provided by bus rapid transit services (BRTSs) is comparable to transit capacities provided by urban rail transit systems. Due to their perceived simplicity of implementation and implementation costs, the adoption of bus rapid transit is favoured by municipalities for mass transit in a number of cities around the world. BRTSs provide a fast and effective solution to increased transit demand that surpasses the limits of ordinary bus services in mixed traffic. However, BRTSs have inherent limitations in terms of control, capacity, safety, serviceability and urban well-being. These limitations result in significant service failures and reduced safety. This study raises some concerns and discusses some aspects of bus rapid transit with regard to its safety and serviceability. The study then investigates the types and occurrences of adverse events such as accidents, incidents and service failures experienced in the BRTS in Istanbul since its inauguration and assesses the adverse events that have occurred
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