544 research outputs found

    Foreign LanguageTeaching in the Early Days of the St. Petersburg Academy-Gimnazium

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    Helmut Keipert, Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität BonnPaper presented at a colloquium on Early Protestantism in Eastern Europe initially conceived by Anne Pennington for the Medieval Study Group.This article looks at the foreign language teaching at the St. Petersburg Academy-Gymnasium in terms of foreign language books translated and made available in Russia in the 18th century, e.g., polyglot Latin dictionaries, etc

    Fully automatic telemetry data processor

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    Satellite Telemetry Automatic Reduction System /STARS 2/, a fully automatic computer-controlled telemetry data processor, maximizes data recovery, reduces turnaround time, increases flexibility, and improves operational efficiency. The system incorporates a CDC 3200 computer as its central element

    Knowledge is power: Quantum chemistry on novel computer architectures

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    In the first chapter of this thesis, a background of fundamental quantum chemistry concepts is provided. Chapter two contains an analysis of the performance and energy efficiency of various modern computer processor architectures while performing computational chemistry calculations. In chapter three, the processor architectural study is expanded to include parallel computational chemistry algorithms executed across multiple-node computer clusters. Chapter four describes a novel computational implementation of the fundamental Hartree-Fock method which significantly reduces computer memory requirements. In chapter five, a case study of quantum chemistry two-electron integral code interoperability is described. The final chapters of this work discuss applications of quantum chemistry. In chapter six, an investigation of the esterification of acetic acid on acid-functionalized silica is presented. In chapter seven, the application of ab initio molecular dynamics to study the photoisomerization and photocyclization of stilbene is discussed. Final concluding remarks are noted in chapter eight

    An efficient MPI/OpenMP parallelization of the Hartree-Fock method for the second generation of Intel Xeon Phi processor

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    Modern OpenMP threading techniques are used to convert the MPI-only Hartree-Fock code in the GAMESS program to a hybrid MPI/OpenMP algorithm. Two separate implementations that differ by the sharing or replication of key data structures among threads are considered, density and Fock matrices. All implementations are benchmarked on a super-computer of 3,000 Intel Xeon Phi processors. With 64 cores per processor, scaling numbers are reported on up to 192,000 cores. The hybrid MPI/OpenMP implementation reduces the memory footprint by approximately 200 times compared to the legacy code. The MPI/OpenMP code was shown to run up to six times faster than the original for a range of molecular system sizes.Comment: SC17 conference paper, 12 pages, 7 figure

    Csl. prijętelište i srodne riječi

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    Csl. prijętelište i srodne riječi Csl. prijęntelište/prijętilište se ne da shvatiti kao obrazovanje na -(i)lište, već se mora objasniti kao morfološki kalk. U csl. tradiciji je nađeno dosada najmanje 19 supstantiva ovoga derivativnog tipa

    Zweites Symposion „Tъrnovska knižovna škola", Mai 1976

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    Csl. prijętelište i srodne riječi

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    Csl. prijętelište i srodne riječi Csl. prijęntelište/prijętilište se ne da shvatiti kao obrazovanje na -(i)lište, već se mora objasniti kao morfološki kalk. U csl. tradiciji je nađeno dosada najmanje 19 supstantiva ovoga derivativnog tipa

    Untersuchungen zur muskarinischen Modulation der GABAergen Transmission im Colliculus inferior der juvenilen Ratte

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    An die Signalübertragung im ZNS werden in bestimmten Entwicklungsstadien sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt. Im adulten Gehirn dient sie nicht nur der Nachrichtenübermittlung, sondern auch der aktivitätsbasierten Umgestaltung neuronaler Verbindungen bei Lernprozessen und der regenerativen Umgestaltung nach Verletzungen. Im sich entwickelnden Gehirn werden schon frühzeitig Nervenzellen elektrisch erregbar und spontan aktiv. Diese elektrische Aktivität und die dadurch verursachte Transmitterausschüttung spielen bei der selektiven Stabilisierung von Synapsen und damit bei der Ausgestaltung des neuronalen Netzwerks eine große Rolle. Im ZNS von Vertebraten beruht die Wirkung des Neurotransmitters und Neuromodulators Acetylcholin auf den nikotinischen und muskarinischen Acetylcholinrezeptoren. Muskarinische Acetylcholinrezeptoren (mAChRen) koppeln, abhängig von den fünf identifizierten Rezeptorsubtypen (M1- M5), an unterschiedliche intrazelluläre Signalketten an. Dabei interagieren für gewöhnlich die M1, M3 und M5 Rezeptoren mit einem G-Protein des Typs Gq/11, während M2 und M4 ein G-Protein des Typs Gi/o aktivieren. Der Colliculus inferior (IC) ist eine wichtige Verschaltungsstation im auditorischen Mittelhirn von Säugetieren. Inhibitorische und exzitatorische Eingänge werden dort während der Entwicklung mit großer Präzision angelegt und konvergieren auf einzelne ICNeurone. Die physiologische Bedeutung von mAChRen im IC ist weitgehend unerforscht und die Subtypen die im juvenilen IC eine Rolle spielen wurden noch nicht charakterisiert. Es war das Ziel der vorliegenden Arbeit mittels elektrophysiologischer Untersuchungen im IC der juvenilen Ratte (P5-P12) folgende Fragen zu klären: i) Gibt es im IC der jungen Ratte eine Modulation der GABAergen Transmission durch muskarinische Acetylcholinrezeptoren? ii) Welcher muskarinische Rezeptorsubtyp spielt dabei eine Rolle? iii) Welcher intrazelluläre Signalmechanismus ist der Aktivierung des muskarinischen Acetylcholinrezeptors nachgeschaltet? Unter Wirkung von Muskarin kam es bei 41,2% der untersuchten Neurone des Colliculus inferior zu einer Erhöhung der Frequenz der spontanen IPSCs. Die sIPSCs wurden durch Bicucullin blockiert, somit handelt es sich um GABAerge IPSCs. Die Wirkung von Muskarin nahm zu, wenn die Tiere älter als 9 Tage waren. Es wurde gezeigt, dass nAChRen keine Rolle spielen bei der Erhöhung der sIPSC-Frequenz, während eine selektive Blockade der M3-(M5-) mAChRen durch 4-DAMP die Muskarinwirkung blockierte. In der Regel sind die M3-Rezeptoren über folgende Signalkaskade aktiv: Phospholipase C, Kalzium-Calmodulin, NO-Synthase, Guanylatzyklase, die NO-Konzentration und cGMP. Alle Glieder dieser Kaskade wurden untersucht, sie hatten aber keinen Einfluss auf die Muskarinwirkung. Im Gegensatz dazu führte die Erhöhung des intrazellulären cAMP-Spiegels zu einer vergleichbaren Frequenzsteigerung der sIPSCs wie sie unter der Wirkung von Muskarin gemessen wurde. Weiterhin ließ sich die Erhöhung der sIPSC-Frequenz durch Muskarin vollständig aufheben, wenn die intrazelluläre Adenylatzyklase blockiert wurde. Es ist bekannt, dass der M3-(M5-) mAChR über verschiedenste Signalwege den intrazellulären cAMP-Spiegel verringern oder erhöhen kann und dass die Spezifizierung des Rezeptors vom Grad der Rezeptorexpression, dem Zelltyp und der Kombination der Effektormoleküle abhängig ist. Die Abweichung der juvenilen Kaskade vom im erwachsenen Tier üblichen Signalweg hat dabei den Vorteil, dass eine Aufgabentrennung zwischen Netzwerkbildung und Synapsenstabilisierung einerseits und Signalweiterleitung andererseits erfolgt. Beim juvenilen Tier steht die Netzwerkbildung im Vordergrund, beim erwachsenen Tier wird die Signalweiterleitung moduliert. Der sekundäre Botenstoff NO, der weit diffundieren kann, spielt beim juvenilen Signalweg keine Rolle und dies ermöglicht eine klare Trennung der aktivierten von den umgebenden Synapsen. Dadurch wird eine starke Selektion innerhalb der vorhandenen Synapsen ermöglicht und eine aktivitätsbasierte Netzwerkbildung vereinfacht. Die Etablierung funktioneller GABAerger Synapsen ist ausschlaggebend für die Entwicklung des neuronalen Netzwerks. Innerhalb der ersten postnatalen Wochen führt die Aktivierung von GABAA-Rezeptoren zur Depolarisierung der IC-Neurone und zu einer Erhöhung der intrazellulären Ca2+-Konzentration. Acetylcholin potenziert also letztlich den GABA-aktivierten Einstrom von Ca2+ und führt damit zur Erhöhung der intrazellulären Ca2+ Konzentration im postsynaptischen Neuron des IC. Diese modulatorische Wirkung von Acetylcholin könnten damit eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Stabilisierung von inhibitorischen Synapsen im sich entwickelnden IC der Ratte spielen
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