22 research outputs found

    Ökoweinbau: Mit Qualität zum Erfolg!

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    Im Vorfeld der 13. IFOAM-Wissenschaftskonferenz fand vom 25.-26.August 2000 in Basel der 6. Internationale Kongress für ökologischen Weinbau statt. Organisiert vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), dem Schweizerischen Bioweinbauverein (BIOVIN), ECOVIN/ Deutschland und der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) sowie einem Expertengremium aus Deutschland und der Schweiz trafen sich ca. 180 Teilnehmer zum Erfahrungsaustausch im Kongresszentrum Basel. Der Kongress bot unter dem Titel „Mit Qualität zum Erfolg“ ein breites Informations- und Diskussionsforum zu anbautechnischen, oenologischen sowie vermarktungstechnischen Aspekten

    Publikationsliste Randolf Kauer

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    Praxis des ökologischen Weinbaus

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    Immer mehr Weinbaubetriebe interessieren sich für ökologischen Anbau. Die Schrift gibt Einblicke in die Grundlagen und die Vorgaben der EG-Öko-Verordnung. Schwerpunkte sind u.a. Anbautechnik, Rebschutz und Vermarktung. Es werden die Besonderheiten der Umstellung, Kontrolle und Vermarktung erläutert

    Zur Praxis des biologisch-dynamischen Weinbaus

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    Die vorgestellte Erhebung beschreibt erstmals die Praxis des biologisch-dynamischen Weinbaus v.a. im deutschen Sprachraum. Die gefundene Variabilität beim Einsatz der biologisch-dynamischen Präparate zeigt, dass hierzu noch Forschungsbedarf besteht. Umstellungsmotiv war bei vielen Winzern die höhere Qualität bei Wein und Trauben

    Ökologischer und biodynamischer Weinbau in der Forschung – Langzeitversuch INBIODYN

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    In 2006 wurde ein weinbaulicher Feldversuch zum Vergleich verschiedener Bewirtschaftungssysteme (integriert, biologisch-organisch, biologisch-dynamisch) an der Hochschule Geisenheim University in Geisenheim, Rheingau, etabliert. Ertrag, Schnittholzgewicht und Zuckergehalt der Moste unterschied sich signifikant zwischen den Bewirtschaftungssystemen in einem Untersuchungszeitraum von 7 Jahren (2006-2012). Die integrierte Variante zeigte ein signifikant höheres Schnittholzgewicht, einen signifikant höheren Ertrag und signifikant niedrigeren Zuckergehalt des Mostes im Vergleich zu den beiden biologischen Systemen. Zwischen der biologisch-organischen und der biologisch-dynamischen Variante wurde kein Unterschied beobachtet. Weiter unterschieden sich die Bewirtschaftungssysteme weder im Gesamtsäuregehalt noch im pH der Moste. Gründe für das unterschiedliche Wachstum, den unterschiedlichen Ertrag und der unterschiedlichen Mostqualität wie z.B. die Nährstoff- und Wasserverfügbarkeit und die Häufigkeit auftretender Krankheiten in den unterschiedlichen Varianten müssen diskutiert werden. Ein Rückgang von Schnittholzgewicht und Ertrag unter ökologischer im Vergleich zu integrierter Bewirtschaftung wurde bereits in vorhergehenden Studien belegt. Allerdings sind die hier vorgestellten Untersuchungsergebnisse der erste Anhaltspunkt für veränderte Zuckergehalte im Most und somit für veränderte Produktqualität durch unterschiedliche Bewirtschaftungssysteme im Weinbau

    Lockere Trauben durch biodynamischen oder ökologischen Weinbau?

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    Der ökologische sowie Biodynamische Weinbau können sich über hohe Zuwachsraten der letzten Jahre erfreuen. In einem Projekt namens INBIODYN wurde mit der Rebsorte Riesling (Vitis vinifera L.) in Geisenheim, Rheingau, die Auswirkungen der integrierten (gute fachliche Praxis), biologisch-organisch (EU VO 834/07 plus ECOVIN Standard) und biologisch-dynamisch (EU VO 834/07 plus DEMETER Standard) Wirtschaftsweise auf die Wüchsigkeit, die physiologische Aktivität der Pflanzen, die Traubenstruktur und die Trauben-, Most -und Weinqualität unter Praxisbedingungen untersucht werden. Die Ergebnisse zeigten u.a. eine Veränderung des Geiztriebswachstums, welches das Mikroklima in der Traubenzone negativ beeinflussen kann. Die Geiztriebblattfläche unter Biologisch-dynamischer Bewirtschaftung war in den drei Versuchsjahren signifikant geringer als die unter integrierter Bewirtschaftung

    Einfluss verschiedener weinbaulicher Bewirtschaftungssysteme auf die photosynthetische Leistung der Rebe (Vitis vinifera ssp. Riesling)

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    Based on a field trial, the impact of three different viticultural management practices on photosynthetic activity of Vitis vinifera cv. Riesling were compared. The vines were planted in 1991 at Geisenheim (Rheingau, Germany) and the different management practices i.e. integrated (good agricultural practice), organic (EU VO 834/07 and ECOVIN standard) und biodynamic (EU VO 834/07 and DEMETER standard) were established in 2005. Even though all treatments received the same level of nutrients and water the initial measurements of photosynthetic activity differed tendentially. The integrated and biodynamic treatment showed a slightly higher degree of light saturation, as well as photosynthetic activity, compared to the organic treatment

    Untersuchungen zu verschiedenen Bewirtschaftungssystemen im Weinbau unter besonderer Berücksichtigung der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise und des Präparateeinsatzes – Ergebnisse aus der Umstellungsphase 2006-2009

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    World wide many wine farms are converting into organic or biodynamic viticulture. The main reasons are better wine quality and healthier wine with the long-term aim of sustainability in viticulture. In 2005 a long-term study started in Geisenheim. The objective of the research program is to investigate, compare and optimise the techniques of integrated, organic and particularly biodynamic wine production in terms of resource protection and food quality. The goals of this study are to look at the effects on the biological and microbial activity in the soil, the vegetative and generative growth of the vine, microbiology, the grape and wine quality and the sustainability of the three viticultural systems

    Wüchsigkeit und physiologische Aktivität der Rebe in Abhängigkeit von verschiedenen weinbaulichen Bewirtschaftungssystemen

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    Based on a field trial, the impact of three different viticultural management strategies on vigour and grapevine physiology of Vitis vinifera cv. Riesling was compared. The vines were planted in 1991 at Geisenheim (Rheingau, Germany) and three different management strategies i.e. integrated (code of good practice), organic (European Union Regulation 834/07 and ECOVIN standard) and biodynamic (European Union Regulation 834/07 and DEMETER standard) were established in 2006. Even though all treatments received the same level of nutrients and water a decline in vigour, expressed as lateral growth, was observed for the organic and biodynamic treatment during three seasons (2010 to 2012). During dryer conditions (2011) a reduction of physiological activity expressed as stomatal conductance gs, assimilation rate A and transpiration E two weeks after full-bloom and a reduction in pre-dawn water potential at veraison were assessed for the biological treatments. In 2012 under wetter growing conditions neither differences in physiological activity nor in pre-dawn water potential were observed. Therefore changes in physiological activity and pre-dawn water potential are just partially responsible for the reduced vigour in the biological treatments
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