28 research outputs found

    A multiple feature model for musical similarity retrieval

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    Automated musical similarity search and retrieval has gained great attention in recent years, as testified by the number of proposed approaches on this topic. Despite the ``fuzzy'' nature of similarity, which varies from one person to another, perceptual low level features combined with appropriate classification schemes have proven to perform satisfactorily for this task. While a single feature only captures some selective characteristics of an audio signal, this information may, in some cases, not be sufficient to properly identify similarities between songs. This paper presents a system which combines a set of acoustic features for the task of retrieving similar sounding songs in a database with a low computational cost. The methodology for optimum feature selection and combination is explained, as well as the classification process. Finally, the results of a subjective listening test, aimed at assessing the system's performance, are presented and discussed. Some interesting applications of such a system are described

    Die Rolle von Lmx1b bei der Aufrechterhaltung der podozytären Struktur

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    Eine Beteiligung von LMX1B an Entwicklungsvorgängen ist unumstritten, gibt es doch zahlreiche fehlentwickelte Strukturen, die auf einen LMX1B-Defekt zurückzuführen sind. Wie diese Vorgänge allerdings ablaufen, ist noch weitgehend unerforscht. Ein geeignetes Mittel hierfür war die Entwicklung der konventionellen Lmx1b-Knockout Maus, anhand derer man zahlreiche strukturelle und molekulare Veränderungen bei einem Lmx1b-Defekt untersuchen konnte. Übereinstimmend bei Patienten und Knockout Mäusen konnten so Veränderungen der Augen, Gliedmaßen und der Nierenstruktur nachgewiesen werden. Durch die Entwicklung der Podozyten-spezifischen Lmx1b-Knockout Maus war eine nähere Untersuchung der Nierenveränderungen möglich, wodurch allerdings auch eine primäre Entwicklung der Podozyten festgestellt werden konnte, während die Podozyten sekundär wieder verloren gingen. Das warf die Frage auf, ob Lmx1b auch für die Aufrechterhaltung der podozytären Struktur verantwortlich ist. Hierfür wurde eine induzierbare Podozyten-spezifische Lmx1b-Knockout Maus entwickelt, bei der Lmx1b zum gewünschten Zeitpunkt speziell in den Podozyten ausgeschaltet werden konnte. Diese induzierbare Podozyten-spezifische Lmx1b-Knockout Maus entwickelte bereits nach einwöchiger Induktion mit Doxyzyklin eine heftige Proteinurie, welche über einen längeren Zeitraum nur noch leicht zunahm. Untersuchte man allerdings diese einwöchig induzierten Mäuse, konnte man keine gravierenden Schädigungen der Nierenstruktur feststellen. Immunhistologische Analysen für Strukturproteine der GBM bzw. Podozyten wiesen eine normale Färbung auf, und sogar in elektronenmikroskopischen Aufnahmen dieser Nieren konnten nur geringe Veränderungen wie gelegentliche Verluste von Podozyten festgestellt werden. Da zu diesem Zeitpunkt die Proteinurie allerdings schon relativ hoch war, mussten andere Gründe ursächlich für den Verlust der Fitrationsbarriere sein, konnte doch nachgewiesen werden, dass Podozyten Apoptose begehen und somit verloren gehen. Zusätzlich zu diesen Beobachtungen zeigten Versuche mit HeLa-Zellen (Scratch-Assay bzw. Beweglichkeitsstudien), dass diese eine erhöhte Motilität aufwiesen, wenn kein LMX1B produziert wurde. Übereinstimmend hierzu war ein vermehrtes Auswachsen von Podozyten aus präparierten Glomeruli von induzierten Podozyten-spezifischen Lmx1b-Knockout Mäusen festzustellen. So lässt sich zusammenfassen: Ist Lmx1b/LMX1B vorhanden, sind die Zellen unbeweglicher, fehlt Lmx1b/LMX1B, können sie sich freier bewegen. Eine erhöhte Motilität von Zellen kann zwei Ursachen haben: Zum einen kann das Zytoskelett betroffen sein, indem es eine veränderte Organisation aufweist und somit die Zellen bei Wanderungen beweglicher sind, oder zum anderen kann die Kontaktvermittlung beeinträchtigt sein, wodurch Zellen nicht so stark an ihrer Oberfläche haften und somit wiederum eine erhöhte Motilität zeigen. Der Vergleich des Aufbaus des Zytoskeletts von HeLa-Zellen mit und ohne LMX1B zeigte keine Unterschiede in der Organisation. Auch Analysen von Strukturproteinen oder des Membranpotentials wiesen keine Beeinträchtigungen auf. Bei der Untersuchung der Kontaktvermittlung von Podozyten wurden insbesonders die Integrine untersucht, da Podozyten mit der darunterliegenden GBM über die Integrine α3 und β1 verankert sind. In der Tat konnte ein geringerer Spiegel an α3-Integrin in HeLa-Zellen ohne LMX1B im Western Blot nachgewiesen werden und auch eine Beeinträchtigung der Anheftung der Zellen durch Verwendung von zyklischem RGD, einem kompetitiven Liganden für Integrine, zeigte in HeLa-Zellen ohne LMX1B eine stärkere Auswirkung. Weitere Kontakt-vermittelnde Proteine, wie FAK oder ILK, scheinen hingegen nicht betroffen zu sein. Aus vorliegenden Ergebnissen ist daher zu schließen, dass Lmx1b/LMX1B die Kontaktvermittlung über Integrine moduliert und bei einem Ausfall in Mäusen ein Verlust der Adhäsion von Podozyten zur GBM folgt, woraufhin die Podozyten verloren gehen und die Bildung einer Proteinurie verursacht wird. Zusätzlich zu diesem Hauptthema dieser Doktorarbeit wurden auch immunologische Tests an Mäusen durchgeführt, da Vorversuche eine mögliche Beeinträchtigung der Immunantwort in Lmx1b(+/-)-Knockout Mäusen ergaben. Während eine Herabregulierung von Interferonen in Milz und Thymus und eine schwächere Aktivierung von basophilen Granulozyten in der Milz festgestellt werden konnte, zeigte eine Genexpressionsanalyse dieser Organe, dass hier kein Lmx1b exprimiert wird. Auch eine Analyse von Makrophagen oder dendritischen Zellen deckte keine Lmx1b-Expression dieser einwandernden Zellen auf. Allerdings zeigte ein Schädigungsmodell durch Injektion eines anti-GBM-Serums eine unterschiedliche Reaktion von Lmx1b(+/+)- und Lmx1b(+/-)-Mäusen. Während alle Wildtyp Mäuse gesund blieben, bildeten einige heterozygote Mäuse eine heftige Proteinurie. Aufgrund des sehr heterogenen Erscheinungsbildes müssen diese Versuche allerdings mit höherer Fallzahl wiederholt werden. Dies wäre ein Hinweis auf eine Beeinträchtigung der Immunregulation durch Lmx1b

    Open and secure: Amending the security of the BSI smart metering infrastructure to smart home applications via the smart meter gateway

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    This paper describes an implementation to enable interaction between smart home solutions and Smart Meter Gateways (SMGWs). This is conducted in the example of the approach of the AnyPLACE project to interconnect openHAB with the HAN interface of the SMGW. Furthermore, security issues in the combination of those two realms are addressed, answered and tested so that in addition to the open character of the solution, it is still secure

    An Attention-based System Approach for Scene Analysis in Driver Assistance

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    Research on computer vision systems for driver assistance resulted in a variety of isolated approaches mainly performing very specialized tasks like, e. g., lane keeping or traffic sign detection. However, for a full understanding of generic traffic situations, integrated and flexible approaches are needed. We here present a highly integrated vision architecture for an advanced driver assistance system inspired by human cognitive principles. The system uses an attention system as the flexible and generic front-end for all visual processing, allowing a task-specific scene decomposition and search for known objects (based on a short term memory) as well as generic object classes (based on a long term memory). Knowledge fusion, e. g., between an internal 3D representation and a reliable road detection module improves the system performance. The system heavily relies on top-down links to modulate lower processing levels, resulting in a high system robustness

    Feasibility of a Mobile Phone–Based Data Service for Functional Insulin Treatment of Type 1 Diabetes Mellitus Patients

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    Reviewer: Franklin, VReviewer: Sullivan-Bolyai, Susan[This item is a preserved copy and is not necessarily the most recent version. To view the current item, visit http://www.jmir.org/2007/5/e36/ ] Background: Patients with type 1 diabetes mellitus (DM1) have to be active participants in their treatment because they are inevitably responsible for their own day-to-day-care. Availability of mobile Internet access is advancing rapidly and mobile phones are now widely available at low cost. Thus, mobile phones have the potential to assist in daily diabetes management and to enable a telemedical interaction between patients and health care professionals. Objective: The aim of the study was to evaluate the feasibility and user acceptance of a mobile phone–based data service to assist DM1 patients on intensive insulin treatment. Methods: A software application called Diab-Memory (based on Java 2 Mobile Edition) has been developed to support patients when entering diabetes-related data with synchronization to the remote database at the monitoring center. The data were then processed to generate statistics and trends, which were provided for the patient and his/her health care professional via a Web portal. The system has been evaluated in the course of a clinical before-after pilot trial. Outcome measures focused on patients’ adherence to the therapy, availability of the monitoring system, and the effects on metabolic status. General user acceptance of the system was evaluated using a questionnaire. Results: Ten patients (four female) with DM1 participated in the trial. Mean age was 36.6 years (± 11.0 years) and prestudy glycated hemoglobin (HbA1c) was 7.9% (± 1.1%). A total of 3850 log-ins were registered during the 3 months of the study. The total number of received datasets was 13003, which equates to an average of 14 transmitted parameters per patient per day. The service was well accepted by the patients (no dropouts), and data transmission via mobile phone was successful on the first attempt in 96.5% of cases. Upon completion of the study, a statistically significant improvement in metabolic control was observed (HbA1c: prestudy 7.9% ± 1.1% versus poststudy 7.5% ± 0.9%;P= .02). While there was a slight decrease in average blood glucose level (prestudy 141.8 mg/dL ± 22.5 mg/dL vs poststudy 141.2 mg/dL ± 23.1 mg/dL;P= .69), the difference was not statistically significant. Conclusion: The results of the clinical pilot trial indicate that this proposed diabetes management system was well accepted by the patients and practical for daily usage. Thus, using the mobile phone as patient terminal seems to provide a ubiquitous, easy-to-use, and cost efficient solution for patient-centered data acquisition in the management of DM1. To confirm the promising results of the pilot trial further research has to be done to study long-term effects on glycemic control and cost-effectiveness
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