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    Substanzwertrechnung bei Leasingunternehmen im Stresstest

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    Aufgrund der typischen asymmetrischen Aufwands- und Ertragsverteilung bei Leasingunternehmen spiegelt das bilanzielle Eigenkapital den Unternehmenswert nur unzureichend wider. Um seitens Refinanzierungspartnern ein realitäsnäheres Bild der Unternehmenssituation zu erhalten, werden in der Substanzwertrechung zusätzlich zum Eigenkapital auch zukünftige, noch nicht realisierte Erträge einbezogen. Dabei werden zu erwartende Verluste in Form von Risikoabschlägen berücksichtigt. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen in den als Leasingnehmer wichtigen Branchen Bau, Verkehr und Gesundheit in Abhängigkeit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung modelliert. Unter Verwendung des Modells wird mittels einer Monte-Carlo-Simulation ein Stresstest durchgeführt. Auf diese Weise wird untersucht, wie stark sich die erwarteten Verluste ändern. Dies impliziert eine vergleichbare Veränderung des Unternehmenswertes und gibt Aufschluss über die Aussagekraft des Substanzwertes

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    Aufgrund der typischen asymmetrischen Aufwands- und Ertragsverteilung bei Leasingunternehmen spiegelt das bilanzielle Eigenkapital den Unternehmenswert nur unzureichend wider. Um seitens Refinanzierungspartnern ein realitäsnäheres Bild der Unternehmenssituation zu erhalten, werden in der Substanzwertrechung zusätzlich zum Eigenkapital auch zukünftige, noch nicht realisierte Erträge einbezogen. Dabei werden zu erwartende Verluste in Form von Risikoabschlägen berücksichtigt. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen in den als Leasingnehmer wichtigen Branchen Bau, Verkehr und Gesundheit in Abhängigkeit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung modelliert. Unter Verwendung des Modells wird mittels einer Monte-Carlo-Simulation ein Stresstest durchgeführt. Auf diese Weise wird untersucht, wie stark sich die erwarteten Verluste ändern. Dies impliziert eine vergleichbare Veränderung des Unternehmenswertes und gibt Aufschluss über die Aussagekraft des Substanzwertes

    Substanzwertrechnung bei Leasingunternehmen im Stresstest

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    Aufgrund der typischen asymmetrischen Aufwands- und Ertragsverteilung bei Leasingunternehmen spiegelt das bilanzielle Eigenkapital den Unternehmenswert nur unzureichend wider. Um seitens Refinanzierungspartnern ein realitäsnäheres Bild der Unternehmenssituation zu erhalten, werden in der Substanzwertrechung zusätzlich zum Eigenkapital auch zukünftige, noch nicht realisierte Erträge einbezogen. Dabei werden zu erwartende Verluste in Form von Risikoabschlägen berücksichtigt. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen in den als Leasingnehmer wichtigen Branchen Bau, Verkehr und Gesundheit in Abhängigkeit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung modelliert. Unter Verwendung des Modells wird mittels einer Monte-Carlo-Simulation ein Stresstest durchgeführt. Auf diese Weise wird untersucht, wie stark sich die erwarteten Verluste ändern. Dies impliziert eine vergleichbare Veränderung des Unternehmenswertes und gibt Aufschluss über die Aussagekraft des Substanzwertes

    Characterization of homodimer interfaces with cross-linking mass spectrometry and isotopically labeled proteins

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    International audienceCross-linking coupled with mass spectrometry (XL-MS) has emerged as a powerful strategy for the identification of protein-protein interactions, characterization of interaction regions, and obtainment of structural information on proteins and protein complexes. In XL-MS, proteins or complexes are covalently stabilized with cross-linkers and digested, followed by identification of the cross-linked peptides by tandem mass spectrometry (MS/MS). This provides spatial constraints that enable modeling of protein (complex) structures and regions of interaction. However, most XL-MS approaches are not capable of differentiating intramolecular from intermolecular links in multimeric complexes, and therefore they cannot be used to study homodimer interfaces. We have recently developed an approach that overcomes this limitation by stable isotope-labeling of one of the two monomers, thereby creating a homodimer with one 'light' and one 'heavy' monomer. Here, we describe a step-by-step protocol for stable isotope-labeling, followed by controlled denaturation and refolding in the presence of the wild-type protein. The resulting light-heavy dimers are cross-linked, digested, and analyzed by mass spectrometry. We show how to quantitatively analyze the corresponding data with SIM-XL, an XL-MS software with a module tailored toward the MS/MS data from homodimers. In addition, we provide a video tutorial of the data analysis with this protocol. This protocol can be performed in ∼14 d, and requires basic biochemical and mass spectrometry skills
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