328 research outputs found

    How to escape contagion in the interest rate trap

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    Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung: Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse: Kurs 4 Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung

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    Mittel- und längerfristig können Bestand und Entwicklung eines Unternehmens sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit nur gewährleistet werden, wenn das Unternehmen wirtschaftlich bzw. rentabel arbeitet und damit ein angemessener Deckungsbeitrag bzw. Betriebserfolg erwirtschaftet wird. Um einen angemessenen Deckungsbeitrag bzw. Gewinn zu erwirtschaften sind einerseits die Prozesse zur Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen im Unternehmen wirtschaftlich zu beherrschen, die Leistungen am Markt abzusetzen und für die abgesetzten Leistungen bestmögliche Erlöse zu erzielen, andererseits sind die durch die Bereitstellung und Nutzung der betrieblichen Ressourcen, Potentiale und Kapazitäten sowie die Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen verursachten Kosten zu beherrschen und die verursachten Kosten über die Erlöse zu decken. Eine zeitgemäße Kosten- und Leistungsrechnung umfasst deshalb die Arbeitsbereiche Leistungs- und Erlösrechnung, Kostenrechnung sowie Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung. Gegenstand des Kurses 4 ist der Arbeitsbereich der Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Wissen zu Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Kursangebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitgehend dem Leser

    Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung: Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse: Kurs 1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung / Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens

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    Mittel- und längerfristig können Bestand und Entwicklung eines Unternehmens sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit nur gewährleistet werden, wenn das Unternehmen wirtschaftlich bzw. rentabel arbeitet und damit ein angemessener Deckungsbeitrag bzw. Betriebserfolg erwirtschaftet wird. Um einen angemessenen Deckungsbeitrag bzw. Gewinn zu erwirtschaften sind einerseits die Prozesse zur Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen im Unternehmen wirtschaftlich zu beherrschen, die Leistungen am Markt abzusetzen, und für die abgesetzten Leistungen bestmögliche Erlöse zu erzielen, andererseits sind die durch die Bereitstellung und Nutzung der betrieblichen Ressourcen, Potentiale und Kapazitäten sowie die Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen verursachten Kosten zu beherrschen und die verursachten Kosten über die Erlöse zu decken. Eine zeitgemäße Kosten- und Leistungsrechnung umfasst deshalb die Arbeitsbereiche Leistungs- und Erlösrechnung, Kostenrechnung sowie Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung. Diese Arbeitsbereiche sind Gegenstand des vorliegenden Kursangebotes. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Wissen zu Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Kursangebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitgehend dem Leser.:Inhalt: Erste Informationen zum Inhalt und zur Arbeit mit dem Kursmaterial 1 Erste Informationen zu den Kursen 2 Erste Informationen zum Inhalt des Kursangebotes 3 Erste Informationen zur Arbeit mit dem Kursmaterial 4 Weitere Informationen zum Inhalt des Kursangebotes Kurs 1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesen

    Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität: für buchführende Kleinunternehmer, freiberuflich Tätige sowie Existenzgründer, aber auch alle, die als Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Unternehmen wirtschaftlich tätig sind: Selbstlern- und Selbststudienkurse

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    Die Existenz der Unternehmen erfordert die tägliche Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität). Mittel- und längerfristig können Bestand und Entwicklung des Unternehmens sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit nur gewährleistet werden, wenn das Unternehmen wirtschaftlich bzw. rentabel arbeitet und damit einen angemessenen Gewinn erwirtschaftet. Das gilt auch für Kleinunternehmer und freiberuflich Tätige. Das in Berufsausbildung, Studium und Weiterbildung dazu vermittelte Wissen ist allerdings „üblicherweise“ auf die Erfordernisse, Bedingungen und Möglichkeiten größerer und großer Unternehmen sowie Konzerne ausgerichtet. Für die Bedingungen und Erfordernisse der Vielzahl von Kleinunternehmern, freiberuflich Tätigen sowie entsprechender Existenzgründer ist das häufig nicht so recht oder bestenfalls nur zum Teil zu gebrauchen. Gegenstand der vorliegenden digitalen Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse ist deshalb die Sicherung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität, ausgehend von den Bedingungen und Erfordernissen in Kleinunternehmen bzw. für freiberuflich Tätige. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen wurde gewählt, um den Zugang für die potentielle Zielgruppe zu erleichtern. Die gewählte Form ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Grundwissen zur Sicherung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Angebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitestgehend dem Leser.:Erste Informationen zu den Kursen und zur Nutzung des Materials Inhalt des Kursangebotes Kurs 1 Einige notwendige Grundlagen Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens Kurs 3 Kalkulatorische Kosten als Instrument des Kosten- und Erfolgsmanagements Kurs 4 Sicherung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität aus der Sicht der Gewinnverwendung, Kurs 5 Methoden der Gewinnermittlung Kurs 6 Ansatzpunkte, Ursachen und Einflussgrößen für die Höhe und Entwicklung des Gewinnes im Unternehmen Kurs 7 Arbeit mit betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) Kurs 8 Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität am Absatzmarkt 8.1 Grundlagen des Marketing, Erlöse und Erlösrechnung und 8.2 Absatzpreispolitik und Absatzpreisgestaltung 8.3 Kurzkalkulation der Absatzpreise 8.4 Kostenorientierte Angebots-Preiskalkulation 8.5 Absatz-Preiskalkulation mit Teilkosten und Deckungsbeiträgen 8.6 Nachfrageorientierte Preisfestlegung / Arbeit mit Preisuntergrenzen 8.7 Arbeit mit Zusatzaufträgen 8.8 Optimale Sortiments- und Programmgestaltung Kurs 9 Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität am Beschaffungsmark

    Buchführung: für Kleinunternehmer, freiberuflich Tätige und Existenzgründer, aber auch alle, die als Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Unternehmen wirtschaftlich tätig sind: Selbstlern- und Selbststudienkurse

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    Die in Ausbildung, Studium, Weiterbildung sowie der entsprechenden Literatur dargestellte Buchführung (Doppelte Buchführung, Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung usw.) ist typischerweise auf die Erfordernisse und Möglichkeiten größerer und großer Unternehmen ausgerichtet. Für buchführende Kleinunternehmen sowie freiberuflich Tätige sind jedoch andere Voraussetzungen und Möglichkeiten kennzeichnend. Die vorliegenden Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse sollen Einzelunternehmern, freiberuflich Tätigen sowie Existenzgründern, die zur Doppelten Buchführung und zur Erstellung entsprechender Abschlüsse verpflichtet sind oder das freiwillig tun, die Möglichkeit verschaffen, sich für die Doppelte Buchführung unter den speziellen Bedingungen ihrer Arbeit das erforderliche Grundlagenwissen anzueignen. Zielsetzung der Kurse ist folglich nicht die Ausbildung zum „Spezialisten“ für Rechnungswesen und Steuerrecht (z.B. zum Buchhalter, Bilanzbuchhalter oder Steuerberater). Die vorliegenden Kurse können und sollen auch nicht die professionelle Betreuung und Beratung durch den Steuerberater des Unternehmens ersetzen. Sie sollten jedoch die Arbeit der Kleinunternehmer, freiberuflich Tätigen sowie Existenzgründer und deren Zusammenarbeit mit externen Fachleuten erleichtern und unterstützen. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen wurde gewählt, um den Zugang für die potentielle Zielgruppe zu erleichtern. Die gewählte Form ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Grundwissen zur Doppelten Buchführung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Angebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitestgehend dem Leser.:Erste Informationen zu den Kursen und zur Nutzung des Materials, Inhalt der Kurse des Kursangebotes Buchführung für Kleinunternehmer und freiberuflich Tätige, Kurs 1 Begriff, Aufgaben sowie Gliederung des Rechnungswesens, Kurs 2 2.1 Übersicht, 2.2 Buchführungspflicht nach Handelsrecht, 2.3 Buchführungspflichten gemäß Steuerrecht, 2.4 Aufzeichnungspflichten gemäß Steuerrecht, 2.5 Beginn und Ende der Buchführungspflicht, 2.6 Aufbewahrung der Buchführungs- und Aufzeichnungsunterlagen, 2.7 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, 2.8 Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) 2.9 Verstöße gegen die Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten sowie mögliche Konsequenzen und 2.10 Mindestbuchführung, Kurs 3 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens, Kurs 4 Bilanz und Arbeit mit Bilanzdaten, Kurs 5 Gewinn- und Verlustrechnung, Kurs 6 Ansätze einer Bilanz- und Kennzahlenanalyse, Kurs 7 Konten (Grundlagen), Kurs 8 Buchen auf Konten, Kurs 9 Von Bilanz zu Bilanz (Beleggeschäftsgang für Bestandskonten), Kurs 10 Inventur und Inventar, Kurs 11 Organisation der Finanz- oder Geschäftsbuchführung, Kurs 12 Abschreibungen bzw. Absetzungen für Abnutzung, Kurs 13 Methoden der Gewinnermittlung, Kurs 14 Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA), Kurs 15 Steuerliche Aufzeichnungen Kassenbuch, Kunden- und Lieferantenbuch, Wareneingangs- und Warenausgangsbuch, Umsatzsteuerliche Aufzeichnungen und Belege Kurs 16 Grundlagen der Bewertung Kurs 17 Grundwissen zur Umsatzsteue

    Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Zahl der Pflegefälle: Vorausschätzungen bis 2020 mit Ausblick auf 2050

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    In general, demographic development is expected to increase the number of cases needing nursing care. In order to explore the possible dynamics in this area, this papers employs a demographic model of the DIW which integrates among others a steadily increasing life expectancy. Grouping by sex, age and intensity of nursing care, the model calculates in advance the number of nursing cases. Calculations include patients both from the statutory and from the private nursing care insurance. According to the calculations presented, the number of patients needing nursing care is expected to increase by 52 % or by one million cases by 2020. By the year 2050, the number of patients needing nursing care will reach 4.7 million cases which increases the current level by a factor of 2.5. As the number of cases needing intensive or most intensive nursing care will increase more than the number of cases just needing significant nursing care, the average intensity in care needed will grow. Need for care and assistance will thus grow more dynamically than the number of cases. Demographic factors alone make the need for inpatient nursing care increase more strongly than that for outpatient assistance. This trend is further pushed forward by the changing structure of families and households, by the increasing participation of women in the labour market and by increasing age of those family members who render nursing care. The increase in the number of cases needing nursing care does not only challenge social security. More than that, the increase in demand for outpatient care as well as for partly or full inpatient nursing care makes up a significant potential for new employment. This potential can be realised by setting the respective framework conditions. Even if there is political consensus for an increase in private insurance of the risk of nursing care, the contribution rate to the Von der demographischen Entwicklung wird allgemein eine Zunahme der Zahl Pflegebedürftiger erwartet. Um die mögliche Dynamik in diesem Bereich aufzuzeigen, wird mit Hilfe des DIW-Bevölkerungsmodells, das u.a. die weiterhin steigende Lebenserwartung modelliert, die Zahl der Pflegefälle differenziert nach Geschlecht, Altersgruppen und Schweregrad der Pflegebedürftigkeit vorausberechnet. Die Zahl der Pflegefälle umfasst hier sowohl die Leistungsempfänger aus der sozialen als auch aus der privaten Pflegeversicherung. Nach den hier vorgelegten Berechnungen dürfte die Zahl Pflegebedürftiger bis 2020 um 52 % oder rund 1 Million steigen. Im Jahre 2050 wird die Zahl der Pflegebedürftigen mit 4,7 Millionen das 2,5fache des heutigen Niveaus erreichen. Da die Zahl der Schwer- und Schwerstpflegebedürftigen stärker steigt als die der "Erheblich Pflegebedürftigen", wird sich der Grad der durchschnittlichen Pflegebedürftigkeit erhöhen. Der Versorgungs- und Betreuungsbedarf weist damit ein dynamischeres Wachstum auf als die Zahl der Pflegefälle. Bereits rein demographisch bedingt wird die Nachfrage nach stationären Pflegediensten stärker steigen als nach ambulanter Betreuung. Diese Tendenz wird durch die veränderten Familien- und Haushaltsstrukturen, die weiterhin steigende Erwerbsbeteiligung der Frauen sowie die Alterung der familiären Pflegekräfte verstärkt. Die Zunahme der Zahl Pflegebedürftiger stellt nicht nur für die soziale Sicherung eine Herausforderung dar, die Nachfragesteigerung nach ambulanten, teilstationären und vollstationären Pflegediensten eröffnet auch merkliche Beschäftigungspotentiale. Diese gilt es durch entsprechende Rahmenbedingungen zu erschließen. Auch wenn es einen politischen Konsens für eine stärkere private Absicherung des Pflegerisikos geben sollte, wird der heute auf 1,7 % festgeschriebene Beitragssatz keinesfalls ausreichen. Erforderlich ist zudem eine Aufwertung der Pflegediensttätigkeiten, um qualifiziertes Personal für die entsprechenden Berufsfelder gewinnen zu können.Ageing population, Long-term care, potential of new employment, estimations for 2020

    p-Adic Lifting Problems and Derived Equivalences

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    For two derived equivalent kk-algebras Λˉ\bar\Lambda and Γˉ\bar\Gamma, we introduce a correspondence between \OO-orders reducing to Λˉ\bar\Lambda and \OO-orders reducing to Γˉ\bar\Gamma. We outline how this may be used to transfer properties like uniqueness (or non-existence) of a lift between Λˉ\bar\Lambda and Γˉ\bar\Gamma. As an application, we look at tame algebras of dihedral type with two simple modules, where, most notably, we are able to show that among those algebras only the algebras Dκ,0(2A)\mathcal D^{\kappa,0}(2A) and Dκ,0(2B)\mathcal D^{\kappa,0}(2B) can actually occur as basic algebras of blocks of group rings of finite groups

    Host range and molecular and ultrastructural analyses of Asparagus virus 1 pathotypes isolated from garden asparagus Asparagus officinalis L.

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    Asparagus samples were examined from growing areas of Germany and selected European as well as North, Central and South American countries. Overall, 474 samples were analyzed for Asparagus virus 1 (AV1) using DAS-ELISA. In our survey, 19 AV1 isolates were further characterized. Experimental transmission to 11 species belonging to Aizoaceae, Amarantaceae, Asparagaceae, and Solanaceae succeeded. The ultrastructure of AV1 infection in asparagus has been revealed and has been compared with the one in indicator plants. The cylindrical inclusion (CI) protein, a core factor in viral replication, localized within the cytoplasm and in systemic infections adjacent to the plasmodesmata. The majority of isolates referred to pathotype I (PI). These triggered a hypersensitive resistance in inoculated leaves of Chenopodium spp. and were incapable of infecting Nicotiana spp. Only pathotype II (PII) and pathotype III (PIII) infected Nicotiana benthamiana systemically but differed in their virulence when transmitted to Chenopodium spp. The newly identified PIII generated amorphous inclusion bodies and degraded chloroplasts during systemic infection but not in local lesions of infected Chenopodium spp. PIII probably evolved via recombination in asparagus carrying a mixed infection by PI and PII. Phylogeny of the coat protein region recognized two clusters, which did not overlap with the CI-associated grouping of pathotypes. These results provide evidence for ongoing modular evolution of AV1

    Evaluation des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG): Endbericht zum Forschungsvorhaben

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    Der Forschungsbericht dokumentiert die Ergebnisse der Evaluation des zum April 2017 weiterentwickelten Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG). Die Evaluation des Gesetzes hatte zum Ziel Umsetzung und Wirksamkeit der damaligen Neuregelungen auf Grundlage wissenschaftlicher Daten und Methoden zu untersuchen. Dabei lag der Schwerpunkt der Untersuchung auf dem mit der Gesetzesreform verfolgten Ziel, die Leiharbeit auf ihre Kernfunktion zu fokussieren. Gleichzeitig sollten das Grundprinzip "Faire Bezahlung für gute Arbeit" und die Sozialpartnerschaft in Deutschland gestärkt werden. Im Fokus der Untersuchung standen hierbei die Neuregelungen zur Überlassungshöchstdauer sowie die Regelungen zu Equal Pay und den Abweichungsmöglichkeiten hiervon. Ebenfalls umfassend betrachtet wurden die Offenlegungs-, Konkretisierungs- und Informationspflicht sowie die Stärkung der Tarifautonomie, das Streikbrecherverbot, die Regelungen zur Mitbestimmung und die Festhaltenserklärung

    Host range and molecular and ultrastructural analyses of Asparagus virus 1 pathotypes isolated from garden asparagus Asparagus officinalis L.

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    Asparagus samples were examined from growing areas of Germany and selected European as well as North, Central and South American countries. Overall, 474 samples were analyzed for Asparagus virus 1 (AV1) using DAS-ELISA. In our survey, 19 AV1 isolates were further characterized. Experimental transmission to 11 species belonging to Aizoaceae, Amarantaceae, Asparagaceae, and Solanaceae succeeded. The ultrastructure of AV1 infection in asparagus has been revealed and has been compared with the one in indicator plants. The cylindrical inclusion (CI) protein, a core factor in viral replication, localized within the cytoplasm and in systemic infections adjacent to the plasmodesmata. The majority of isolates referred to pathotype I (PI). These triggered a hypersensitive resistance in inoculated leaves of Chenopodium spp. and were incapable of infecting Nicotiana spp. Only pathotype II (PII) and pathotype III (PIII) infected Nicotiana benthamiana systemically but differed in their virulence when transmitted to Chenopodium spp. The newly identified PIII generated amorphous inclusion bodies and degraded chloroplasts during systemic infection but not in local lesions of infected Chenopodium spp. PIII probably evolved via recombination in asparagus carrying a mixed infection by PI and PII. Phylogeny of the coat protein region recognized two clusters, which did not overlap with the CI-associated grouping of pathotypes. These results provide evidence for ongoing modular evolution of AV1
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