210 research outputs found

    High-Resolution Phosphorescence Lifetime Imaging (PLIM) of Bones

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    For the first time, the time-resolved two-photon excited autophosphorescence of non labeled biological specimens was investigated by phosphoresce lifetime imaging with microscopic spatial resolution. A modified multiphoton tomograph was employed to record both photolumi nescence contributions, autofluorescence and autophosphorescence, simultaneously, induced by two-photon excitation using an 80 MHz near infrared femtosecond-pulse-laser scanning beam, an acousto-optic modulator, and a time-correlated single-photon counting module for lifetime mea surements from the picosecond to the microsecond range. In particular, the two-photon-excited luminescence of thermally altered bones was imaged. A strong dependence of the phosphores cence intensity on exposure temperature, with a maximum emission for an exposure temperature of approximately 600 ◩C was observed. Furthermore, the phosphorescence lifetime data indicated a bi-exponential signal decay with both a faster few ”s decay time in the range of 3–10 ”s and a slower one in the range of 30–60 ”s. The recording of fluorescence and phosphorescence allowed deriving the relative signal proportion as an unbiased measure of the temperature dependence. The measurements on thermally altered bones are of particular interest for application to forensic and archeological investigations

    The Akie language of Tanzania a sketch of discourse grammar

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    Bibliography: p. 177-18

    StudienfĂŒhrer Sachsen 2003: Mathematik/ Naturwissenschaften und Medizin, Ingenieurwissenschaften und Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften: Eine GegenĂŒberstellung von Daten aus den Lehrberichten der Hochschulen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Im Auftrag der SĂ€chsischen Zeitung

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    Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden StudienfĂŒhrers fĂŒr Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der SĂ€chsischen Zeitung erscheint diese 4. Auflage erstmals fĂŒr alle FĂ€chergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden wie bei den vorhergehenden StudienfĂŒhrern die aktuellsten von allen Hochschulen veröffentlichten Lehrberichte, Angaben aus den Internetseiten der Hochschulen und Daten des Statistischen Landesamtes. Im StudienfĂŒhrer Sachsen 2003 wurden nunmehr insgesamt 153 StudiengĂ€nge aller FĂ€chergruppen berĂŒcksichtigt. In diesen StudiengĂ€ngen sind in den untersuchten Jahren rund 60.000 von knapp 83.000 Studenten an den staatlichen UniversitĂ€ten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" StudienfĂ€cher einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten StudienfĂ€chern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den ĂŒbrigen StudienfĂ€chern auch kaum zuverlĂ€ssige Aussagen zum Studienerfolg der Absolventen möglich. Neuerungen gibt es zur Absolventenquote: WĂ€hrend in den Vorjahren die Absolventenquote zunĂ€chst nur zusĂ€tzlich als grobe Orientierung fĂŒr die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses in den StudienfĂŒhrer aufgenommen wurde, weil die Erfolgsquote bei den AbschlussprĂŒfungen in einigen FĂ€chern generell 100% betrug, liegen nunmehr zuverlĂ€ssigere Daten aus mehreren Jahren vor. Da sich die Absolventenquote an der durchschnittlichen Studiendauer in ganz Sachsen orientiert und diese gestiegen ist, wurde sie als VerhĂ€ltnis der aktuellen Absolventenzahl zur StudienanfĂ€ngerzahl vor 6 Jahren berechnet. Neu ist, daß die Ergebnisse als Mittelwerte ĂŒber die jeweils letzten 2 Jahre ausgewiesen werden. Hierdurch werden VerĂ€nderungen der Ergebnisse zwar erst spĂ€ter in den Tendenzen deutlich. Schwankungen, die aus "vorzeitigen AbgĂ€ngen" oder "Überhang" von Studierenden aus vorhergehenden JahrgĂ€ngen resultieren, werden jedoch ausgeglichen. Außerdem konnte durch die Mittelung ĂŒber 2 Jahre das Problem niedriger Fallzahlen in einigen StudiengĂ€ngen gelöst werden. Das besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, aber auch in anderen FĂ€chergruppen z. T. sehr breite FĂ€cherspektrum der einzelnen Hochschulen kann wiederum nicht vollstĂ€ndig wiedergegeben werden. Neu einbezogen wurden die Kommunikationswissenschaft und die Medieninformatik, da in diesen StudiengĂ€ngen inzwischen in Sachsen mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhĂ€lt man ĂŒber die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die fĂŒr Sachsen ĂŒber www.sz-online.de/ranking, bundesweit ĂŒber den HRK-Hochschulkompass (www.hrk.de) zu finden sind

    StudienfĂŒhrer Sachsen 2004: Mathematik/ Naturwissenschaften und Informatik, Medizin und Zahnmedizin, Ingenieurwissenschaften Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Eine GegenĂŒberstellung von Daten aus den Lehrberichten der Hochschulen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Im Auftrag der SĂ€chsischen Zeitung

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    Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden StudienfĂŒhrers fĂŒr Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der SĂ€chsischen Zeitung erscheint diese 5. Auflage nunmehr zum zweiten Mal fĂŒr alle FĂ€chergruppen mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden, wie bei den vorhergehenden StudienfĂŒhrern, die aktuellsten von allen Hochschulen veröffentlichten Lehrberichte, Angaben aus den Internetseiten der Hochschulen und Daten des Statistischen Landesamtes. Im StudienfĂŒhrer Sachsen 2004 wurden insgesamt 153 StudienfĂ€cher aller FĂ€chergruppen berĂŒcksichtigt. In diesen StudienfĂ€chern sind in den untersuchten Jahren rund 60.000 von etwa 90.000 Studierenden an den staatlichen UniversitĂ€ten (ohne Kunsthochschulen) und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" StudienfĂ€cher einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten StudienfĂ€chern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den ĂŒbrigen StudienfĂ€chern auch kaum zuverlĂ€ssige Aussagen zum Studienerfolg der Absolventen möglich. Wie im Vorjahr gibt es eine Besonderheit zur Absolventenquote: WĂ€hrend im StudienfĂŒhrer 2001 die Absolventenquote zunĂ€chst nur zusĂ€tzlich als grobe Orientierung fĂŒr die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses in den StudienfĂŒhrer aufgenommen wurde, weil die Erfolgsquote bei den AbschlussprĂŒfungen in einigen FĂ€chern generell 100% betrug, liegen nunmehr zuverlĂ€ssigere Daten aus mehreren Jahren vor. Daher werden seit dem StudienfĂŒhrer 2003 die Ergebnisse als Mittelwerte ĂŒber die jeweils letzten zwei Jahre ausgewiesen. Hierdurch zeigen sich VerĂ€nderungen der Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr zwar erst spĂ€ter in den ausgewiesenen Trends. Schwankungen, die aus "vorzeitigen AbgĂ€ngen" oder "Überhang" von Studierenden aus vorhergehenden JahrgĂ€ngen resultieren, werden jedoch ausgeglichen. Außerdem konnte durch die Mittelung ĂŒber zwei Jahre das Problem niedriger Fallzahlen in einigen StudienfĂ€chern gelöst werden. Da sich die Absolventenquote an der durchschnittlichen Studiendauer in ganz Sachsen orientiert und diese gestiegen ist, wurde sie als VerhĂ€ltnis der aktuellen Absolventenzahl zur StudienanfĂ€ngerzahl vor 6 Jahren berechnet. Das besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, aber auch in anderen FĂ€chergruppen z. T. sehr breite FĂ€cherspektrum der einzelnen Hochschulen kann wiederum nicht vollstĂ€ndig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden lediglich StudienfĂ€cher einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhĂ€lt man ĂŒber die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die fĂŒr Sachsen ĂŒber www.sz-online.de/ranking, bundesweit ĂŒber den HRK-Hochschulkompass (www.hrk.de) zu finden sind

    Binding of ATP to vascular endothelial growth factor isoform VEGF-A165 is essential for inducing proliferation of human umbilical vein endothelial cells

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>ATP binding is essential for the bioactivity of several growth factors including nerve growth factor, fibroblast growth factor-2 and brain-derived neurotrophic factor. Vascular endothelial growth factor isoform 165 (VEGF-A<sub>165</sub>) induces the proliferation of human umbilical vein endothelial cells, however a dependence on ATP-binding is currently unknown. The aim of the present study was to determine if ATP binding is essential for the bioactivity of VEGF-A<sub>165</sub>.</p> <p>Results</p> <p>We found evidence that ATP binding toVEGF-A<sub>165 </sub>induced a conformational change in the secondary structure of the growth factor. This binding appears to be significant at the biological level, as we found evidence that nanomolar levels of ATP (4-8 nm) are required for the VEGF-A<sub>165</sub>-induced proliferation of human umbilical vein endothelial cells. At these levels, purinergic signaling by ATP <it>via </it>P2 receptors can be excluded. Addition of alkaline phosphate to cell culture lowered the ATP concentration in the cell culture medium to 1.8 nM and inhibited cell proliferation.</p> <p>Conclusions</p> <p>We propose that proliferation of endothelial cells is induced by a VEGF-A<sub>165</sub>-ATP complex, rather than VEGF-A<sub>165 </sub>alone.</p

    Discourse Makers in Akie, A Southern Nilotic Language of Tanzania.

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    "Dr. Unsichtbar" im Visier. Erwartungen an die Forschung zum wissenschaftlichen Nachwuchs

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    Nach Vorlage des ersten \u27Bundesbericht zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses\u27 (BuWiN) gehen die Vorstellungen des Bundesministeriums in Richtung einer Verstetigung dieser Berichterstattung. Dazu mĂŒssen zuerst die Erwartungen an ein entsprechendes Forschungsvorhaben formuliert werden. Dies geschieht im Beitrag aus zwei Perspektiven: Eingangs werden die Forschungsdesiderata benannt und damit aufgezeigt, in welche Richtung weitere Projekte geplant werden sollten. In einem zweiten Abschnitt werden gegenwĂ€rtig laufende Forschungsprojekte (u.a Promovierendenpanel \u27ProFile\u27, Online-Panel WinBus, Absolventenstudie Rheinland-Pfalz, EURODOC...) vorgestellt und die erwarteten Ergebnisse skizziert. Daraus ergibt sich ein Bild dessen, was in absehbarer Zeit bekannt sein könnte und wo auch dann noch LĂŒcken zu erwarten sind. (HoF/Text ĂŒbernommen

    On Institutional Frames in Akie: A Discourse Grammar Approach.

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    Early evaluation of corneal collagen crosslinking in ex-vivo human corneas using two-photon imaging

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    The clinical outcome of corneal collagen crosslinking (CXL) is typically evaluated several weeks after treatment. An earlier assessment of its outcome could lead to an optimization of the treatment, including an immediate re-intervention in case of failure, thereby, avoiding additional discomfort and pain to the patient. In this study, we propose two-photon imaging (TPI) as an earlier evaluation method. CXL was performed in human corneas by application of riboflavin followed by UVA irradiation. Autofluorescence (AF) intensity and lifetime images were acquired using a commercial clinically certified multiphoton tomograph prior to CXL and after 2h, 24h, 72h, and 144h storage in culture medium. The first monitoring point was determined as the minimum time required for riboflavin clearance from the cornea. As control, untreated samples and samples treated only with riboflavin (without UVA irradiation) were monitored at the same time points. Significant increases in the stroma AF intensity and lifetime were observed as soon as 2h after treatment. A depth-dependent TPI analysis showed higher AF lifetimes anteriorly corresponding to areas were CXL was most effective. No alterations were observed in the control groups. Using TPI, the outcome of CXL can be assessed non-invasively and label-free much sooner than with conventional clinical devices.European Union Horizon 2020 (LASER-HISTO); European project FLIMVERTIC

    Multiphoton microscopy for the investigation of dermal penetration of nanoparticle-borne drugs

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    Multiphoton microscopy of a dually fluorescence-labeled model system in excised human skin is employed for high resolution three dimensional visualization in order to study the release, accumulation and penetration properties of drugs released from nanoscale carrier particles in dermal administration. Polymer particles were covalently labeled with fluorescein while Texas Red as a drug-model was dissolved in the particle to be released to the formulation matrix. Single nanoparticles on skin could easily be localized and imaged with diffraction limited resolution. The temporal evolution of the fluorescent drug-model concentration in various skin compartments over more than five hours was investigated by multiphoton spectral imaging of the same area of the specimen. The three dimensional penetration profile of the drug-model in correlation with skin morphology and particle localization information are obtained by a multiple laser line excitation experiment. Multiphoton microscopy combined with spectral imaging was found to allow non invasive long term studies of particle-borne drug-model penetration into the skin with sub cellular resolution. By dual color labeling a clear discrimination between particle-bound and released drug-model was possible. The introduced technique was shown to be a powerful tool in revealing the dermal penetration properties and pathways of drugs and nanoscale drug vehicles on microscopic level
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