63 research outputs found

    Phenology of flight feather moult of Red-Crested Pochards Netta rufina at the Ismaninger reservoir

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    Kolbenenten sind nach dem simultanen Abwurf der Schwingen ĂŒber zwei Wochen anhand einer verĂ€nderten RĂŒckenpartie rasch als flugunfĂ€hig erkennbar. Im letzten Drittel des Federwachstums wird die Schwingenmauser aber nur deutlich, wenn der FlĂŒgel beim Putzen geöffnet wird. Ein markiertes Weibchen zog 35 Tage nach Abwurf - dann offenbar gut flugfĂ€hig - vom Mauserplatz ab. Mit diesem Wert und mittels einer Zuwachsrate der HS 9 eines gefangenen MĂ€nnchens von 5,6 mm/Tag (bzw. 5,0 mm/Tag bei SchwingenlĂ€ngen zwischen 60 und 100 mm) wurden die Daten von Schwingenabwurf und wiedererlangter „guter“ FlugfĂ€higkeit von 80 Kolbenenten kalkuliert, die 1980-1986 am „Ismaninger Speichersee mit Fischteichen“, Oberbayern, wĂ€hrend ihrer Mauser gefangen wurden. In den Jahren 2002, 2005, 2006 und 2008 wurde die PhĂ€nologie der Schwingenmauser hingegen durch Feldbeobachtung ermittelt (41 Stichproben bei 3477 MĂ€nnchen bzw. 976 Weibchen). In beiden ZeitrĂ€umen gleichen sich die VerlĂ€ufe der Schwingenmauser hinsichtlich Beginn, Anstieg und Lage der Maxima weitgehend. MĂ€nnchen warfen die Schwingen frĂŒhestens zwischen 15.06. und 20.06. ab. Anfang Juli stiegen die Anteile Mausernder von unter 20 % rasch auf ĂŒber 80 % Mitte Juli. Gipfelwerte ĂŒber 90 % lagen ĂŒbereinstimmend Ende Juli. Ab 25.07. konnten die ersten MĂ€nnchen wieder gut fliegen, Mitte August schon zwei Drittel, Ende August ĂŒber 90 %. In den 1980er Jahren mauserten die zentralen zwei Drittel der MĂ€nnchen ihre Schwingen innerhalb von 7 Wochen zwischen 05.07. und 23.08. Erste Weibchen warfen die Schwingen zwischen 02. und 05.07. ab. Ab Mitte Juli stiegen die Anteile Mausernder von 5-23 % langsam auf ĂŒber 90 % Mitte August. Die frĂŒhesten Weibchen konnten ab dem 06.08. wieder gut fliegen, Ende August waren es schon um 40 %, nach der ersten Septemberwoche zwei Drittel. Die zentralen zwei Drittel der Weibchen mauserten 1980-1986 zwischen 10.07. und 12.09. innerhalb von 9 Wochen. Letzte, isolierte Abwurfdaten waren 16.09. fĂŒr ein MĂ€nnchen bzw. 10.10. fĂŒr ein Weibchen, wieder gut flugfĂ€hig waren diese Individuen am 21.10. bzw. 14.11. Die beiden ZeitrĂ€ume unterscheiden sich erheblich hinsichtlich der Herkunft der MausergĂ€ste. 1980-1986 kamen sie vor allem aus dem sĂŒdlichen Mitteleuropa, 2002-2008 dominierten neu hinzu gekommene Vögel aus Spanien. Trotz dieser VerĂ€nderung ist ein Einfluss auf den zeitlichen Ablauf der Schwingenmauser nicht erkennbar.Red-crested Pochards are readily identified as flightless by the changed shape of their backs. This is visible for two weeks following the simultaneous shedding of the old flight feathers. In the last third of the feather growth period, wing moult is noticeable only if the wing is spread during preening. A tagged female left the moulting site 35 days after starting moult, with flight ability being well developed by then. Using this value, and a growth rate of 5.6 mm per day found in a growing primary (P 9) of a recaptured male, dates of moult and regained good flight were calculated from the lengths of growing P 9 of 80 Redcrested Pochards captured when flightless at ”Ismaninger Speichersee mit Fischteichen”, southern Germany, between 1980 and 1986. In 2002, 2005, 2006, and 2008, the phenology of flight feather moult at Ismaning was recorded in 41 sample counts of 3477 males and 976 females. In both periods surveyed, the progression of flight feather moult was similar in terms of onset, increase, and timing of maxima: The first males shed their wing feathers between 15.06. and 20.06. At the beginning of July, the proportion of moulting birds increased rapidly from less than 20% to more than 80% by mid-July. Maxima of more than 90% of birds moulting occurred at the end of July. The earliest males were able to fly well from 25.07., two thirds of them by mid-August, and more than 90% by the end of August. In the 1980s, the central two thirds of all males completed wing moult within seven weeks, 05.07.-23.08. The first females moulted their wing feathers between 02.-05.07. From mid-July, the proportion of moulting birds increased slowly from 5-23% to approximately 90% in mid-August. The earliest females were able to fly well from 06.08., approximately 40% by the end of August, and more than two thirds after the first week of September. In the 1980s, the central two thirds of all females completed wing moult within nine weeks, 10.07.-12.09. The latest isolated dates of moult were 16.09. (male) and 10.10. (female), with flight being regained by 21.10. and 14.11., respectively. The composition of the populations migrating for flight feather moult to Ismaning differed markedly in the two survey periods. In the1980s, birds were coming from southern parts of central Europe including parts of France. These populations were outnumbered by a majority of birds of Spanish origin in 2002-2008. No impact is to be seen from this change to the phenology of flight feather moult at Ismaning

    Moulting Red-crested Pochards Netta rufina from central and southwest Europe at the Ismaninger reservoir: trends and seasonal dynamics, 2002 - 2008

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    Die Sommermaxima der Kolbenenten am „Ismaninger Speichersee mit Fischteichen“, Bayern, sind von 1967 bis 1997 langsam von etwa 750 auf ĂŒber 2.500 gestiegen. Das entsprach etwa der GrĂ¶ĂŸenordnung und dem Trend der BrutbestĂ€nde im sĂŒdlichen Mitteleuropa und Teilen Frankreichs. Ab 1998 kletterten die Maxima rasch auf mehr als 13.500 im Jahr 2003. Dieses hohe Niveau blieb unter Schwankungen bis 2008 mit immer noch 11.500 Ind. erhalten (Allzeit-Maximum: 16.093 Ind. am 30.07.2005). Die hohen Zahlen im letzten Jahrzehnt sind Ausdruck einer Verlagerung großer MauserbestĂ€nde aus SĂŒdwest- nach Zentraleuropa, der die Verlagerung noch grĂ¶ĂŸerer Teile der WinterbestĂ€nde seit Beginn der 1990er Jahre entspricht. Aus europĂ€ischen Mittwinter- und Brutbestandszahlen lĂ€sst sich ableiten, dass in den Jahren um 2005 bis zu 40 % der zentral-/ sĂŒdwesteuropĂ€ischen Flyway-Population in Ismaning die Schwingen gemausert haben. An diesem Mauserzug waren teils mehr als 10.000 Vögel aus Spanien beteiligt. Die saisonale Dynamik war auch 2002 bis 2008 stark vom Mauserzug dominiert: Mitte Juni waren bereits 2.400 bis 4.600 MausergĂ€ste anwesend. Bis Ende Juli zogen in jeder Woche durchschnittlich 1.050 bis 1.900 Ind. zu. Die Maxima, meist Ende Juli, bestanden vor allem aus flugunfĂ€higen Vögeln. Ab Anfang August zogen im Mittel wöchentlich knapp 1.600 mit neuen Schwingen wieder ab, vom 28.07. bis 11.08.2003 sogar 6.830 Ind. Dies sind aber nur Bilanzwerte aus abwandernden MĂ€nnchen und noch zuwandernden Weibchen, auch der geschlechtsspezifische Turnover ist nicht bekannt. Zwischen November und Februar waren höchstens Dutzende anwesend, ausnahmsweise 450 bis 1.000 Vögel. Fertig Vermauserte blieben bis 1984 gelegentlich bis in den September. Ein Trend zum Verlassen des Gebietes bereits ab Juli/Anfang August wird ab 1999 zur Regel, vielleicht infolge einer rascheren Verknappung der Nahrungsgrundlage. Dagegen blieben Beginn und Höhepunkt der Schwingenmauser seit den 1980er Jahren etwa gleich. Errechnete MĂ€nnchenzahlen stiegen 2005 und 2006 rasch auf Maxima von 11.000 bis 12.000 Mitte oder Ende Juli, ab Anfang August fielen sie ebenso rasch wieder, Mitte September waren nur noch 140 bis 300 anwesend. Die Zahlen der Weibchen begannen spĂ€ter und langsamer zu steigen und erreichten erst im August HöchststĂ€nde ĂŒber 5.300 bzw. 2.700. Damit waren ein Drittel bzw. ein FĂŒnftel aller MausergĂ€ste Weibchen, was in dieser Höhe bisher noch nicht dokumentiert wurde. SelbststĂ€ndige Jungvögel blieben in den Jahren 2002 bis 2008 bis Ende August stets unter 1 %. Die Nahrungsgrundlage fĂŒr bis zu 5.000 Individuen in den Teichen sind nach wie vor makrophytische GrĂŒnalgen. Im See mausernde Vögel ernĂ€hren sich seit der Verringerung des NĂ€hrstoffeintrages von der Armleuchteralge Chara vulgaris und Laichkraut-Arten Potamogetonaceae. Kolbenenten sind also selbst wĂ€hrend der Schwingenmauser keineswegs auf Chara oder auf Makrophyten angewiesen. Das typische Habitat fĂŒr mausernde Kolbenenten sind offene WasserflĂ€chen. SchilfbestĂ€nde wurden nicht aufgesucht. In Ismaning beringte Brutvögel und MausergĂ€ste sind 1970 bis 1989 im Winter vor allem in der Camargue, Frankreich, aber auch in Spanien gefunden worden. Ein Mauserzug von französischen BrutzeitfĂ€nglingen nach Ismaning wurde erstmals 2007 und 2008 nachgewiesen. Eine Analyse von Bestandsverlagerungen braucht gerade im Sommerhalbjahr streng simultane Erfassungstermine. Weil große VerbĂ€nde innerhalb weniger Stunden von Ismaning zum Bodensee, in die Schweiz oder anderswo hin ziehen können, empfehlen wir bei der Beschreibung von Sommervorkommen eine klare Trennung zwischen nachgewiesener und vermuteter Schwingenmauser.Summer maxima of Red-crested Pochards at „Ismaninger Speichersee mit Fischteichen“, southern Germany, have increased steadily from 750 to more than 2,500 individuals between 1967 and 1997, corresponding to the order of magnitude and the trend of breeding numbers reported from southern central Europe, including regions in France. Since 1998, maxima rose steeply and exceeded 13,500 individuals in 2003. High numbers levelled off to 11,500 in 2008 (all-time maximum: 16,093 on 30.07.2005). The high numbers of the last decade resulted from a major shift of moulting grounds from southwest to central Europe. This was accompanied by an even greater shift from south-western to Central European wintering grounds since the early 1990s. From mid-winter counts and breeding numbers, we conclude that around 2005 up to 40% of the southwest/central flyway population, including more than 10,000 birds originating from Spain, moulted their flight feathers at Ismaning. Between 2002 and 2008, seasonal dynamics were driven by moult migration. 2,400 to 4,600 migrants were already present by mid-June. Till the end of July, on average 1,050 to 1,900 individuals arrived per week. The number of birds peaked towards the end of July and included mostly flightless individuals. Soon after regaining their ability to fly, some 1,600 birds left the site per week from August, with a total of 6,830 departing between July 28 and August 08, 2003. These mere balances from the efflux of males and the influx of females do not account for any turnover. Between November and February, several dozens of birds were recorded, with exceptional maxima ranging from 450 to 1,000 individuals. Until 1984, birds that had completed wing moult stayed at the site well into September in some years. A trend to depart even at the beginning of August became the rule from 1999 onwards, possibly because of an earlier depletion of food. Onset and peak of flight-feather moult, however, has not changed markedly since the 1980s. Numbers of males calculated for 2005 and 2006 rose quickly to maxima of 11,000 to 12,000 individuals by the second half of July, and decreased as quickly during August, with only a remaining 140 to 300 observed in September. Numbers of females started to increase later and more slowly. Peaks of 5,300 and 2,700 female individuals persisted for 4 weeks in August. One third or one fifth respectively of all moult migrants thus were of female sex, a phenomenon that is reported here for the first time for this species. Between 2002 and 2008, the number of juveniles remained well below one per cent until the end of August. Food consists of macrophytic green algae in up to 5,000 individuals in the pond area. In the reservoir, birds feed on the stonewort Chara vulgaris and several pondweed species Potamogetonaceae, which have spread following a reduction of nutrient influx. Thus Red-crested Pochards do not depend entirely on stonewort and pondweeds, even during wing moult. The typical habitat for the majority of moulting Red-crested Pochard is open water; reed beds are not occupied. Recoveries of birds ringed during the breeding or moulting seasons at Ismaning between 1970 and 1989 suggest winter quarters in the Camargue, France, and Albufera de Valencia, Spain. A direct moult migration to Ismaning of supposed breeders from Forez, France, was first recorded in 2007 and 2008. Any analysis of summertime movements would require the simultaneous observation of the involved sites. As large flocks may well shift between Ismaning, Lake Constance, Switzerland or elsewhere within only a few hours, we recommend including precise information on the moult status of flight feathers

    Allergy / Prevention of allergy by viruslike nanoparticles (VNP) delivering shielded versions of major allergens in a humanized murine allergy model

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    Background: In highrisk populations, allergenspecific prophylaxis could protect from sensitization and subsequent development of allergic disease. However, such treatment might itself induce sensitization and allergies, thus requiring hypoallergenic vaccine formulations. We here characterized the preventive potential of viruslike nanoparticles (VNP) expressing surfaceexposed or shielded allergens. Methods: Fulllength major mugwort pollen allergen Art v 1 was selectively targeted either to the surface or to the inner side of the lipid bilayer envelope of VNP. Upon biochemical and immunological analysis, their preventive potential was determined in a humanized mouse model of mugwort pollen allergy. Results: Viruslike nanoparticles expressing shielded version of Art v 1, in contrast to those expressing surfaceexposed Art v 1, were hypoallergenic as they hardly induced degranulation of rat basophil leukemia cells sensitized with Art v 1specific mouse or human IgE. Both VNP versions induced proliferation and cytokine production of allergenspecific T cells in vitro. Upon intranasal application in mice, VNP expressing surfaceexposed but not shielded allergen induced allergenspecific antibodies, including IgE. Notably, preventive treatment with VNP expressing shielded allergenprotected mice from subsequent sensitization with mugwort pollen extract. Protection was associated with a Th1/Tregdominated cytokine response, increased Foxp3+ Treg numbers in lungs, and reduced lung resistance when compared to mice treated with empty particles. Conclusion: Viruslike nanoparticles represent a novel and versatile platform for the in vivo delivery of allergens to selectively target T cells and prevent allergies without inducing allergic reactions or allergic sensitization.DKW1248SFB F4605SFB F4609(VLID)313247

    Empfehlungen der StĂ€ndigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen

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    Die STIKO empfiehlt Reiseimpfungen zum individuellen Schutz Reisender mit einem Expositionsrisiko gegenĂŒber bestimmten impfprĂ€ventablen Erkrankungen und um den Import von Infektionserregern in das bereiste Land oder bei RĂŒckreise nach Deutschland zu verhindern. Die im Epidemiologischen Bulletin 14/2022 veröffentlichten Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO-AG Reiseimpfungen in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten erarbeitet. Neuerungen sind dabei u. a. ein Kapitel zu COVID-19, die aktualisierte Epidemiologie bei Cholera, Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken und Typhus, Poliomyelitis-Impfempfehlungen gemĂ€ĂŸ dem „Statement of the 31st Polio IHR Emergency Committee“ der WHO sowie Tabellen zur Tollwut-Postexpositionsprophylaxe.Peer Reviewe

    Empfehlungen der StĂ€ndigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen

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    Die STIKO empfiehlt Reiseimpfungen zum individuellen Schutz Reisender mit einem Expositionsrisiko gegenĂŒber bestimmten impfprĂ€ventablen Erkrankungen und um den Import von Infektionserregern in das bereiste Land oder bei RĂŒckreise nach Deutschland zu verhindern. Die im Epidemiologischen Bulletin 14/2022 veröffentlichten Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO-AG Reiseimpfungen in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten erarbeitet. Neuerungen sind dabei u. a. ein Kapitel zu COVID-19, die aktualisierte Epidemiologie bei Cholera, Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken und Typhus, Poliomyelitis-Impfempfehlungen gemĂ€ĂŸ dem „Statement of the 31st Polio IHR Emergency Committee“ der WHO sowie Tabellen zur Tollwut-Postexpositionsprophylaxe.Peer Reviewe

    Empfehlungen der StĂ€ndigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen

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    Die STIKO empfiehlt Reiseimpfungen zum individuellen Schutz Reisender mit einem Expositionsrisiko gegenĂŒber bestimmten impfprĂ€ventablen Erkrankungen und um den Import von Infektionserregern in das bereiste Land oder bei RĂŒckreise nach Deutschland zu verhindern. Die im Epidemiologischen Bulletin 14/2022 veröffentlichten Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO-AG Reiseimpfungen in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten erarbeitet. Neuerungen sind dabei u. a. ein Kapitel zu COVID-19, die aktualisierte Epidemiologie bei Cholera, Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken und Typhus, Poliomyelitis-Impfempfehlungen gemĂ€ĂŸ dem „Statement of the 31st Polio IHR Emergency Committee“ der WHO sowie Tabellen zur Tollwut-Postexpositionsprophylaxe.Peer Reviewe

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