10 research outputs found

    Reinterpretations in adverbal modification : a general approach

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    This paper is concerned with the fact that a number of adverbal modifications involve a systematic reinterpretation of at least one of the expressions connected by the operation in question. It offers an approach in which such transfers of meaning turn out to be a result of contextually controlled enrichments of an underspecified as well as a strictly compositionally structured semantic representation. The approach proposed is general for three reasons: First, it takes into account not only reinterpretations in temporal but also such in non-temporal modification. Second, it allows considering so-called secondary predications as a particular kind of adverbal modification. Third, it explains the respective reinterpretations within a uniform formal framework of meaning variation

    Kopulasätze als Zustandsbeschreibungen

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    Im vorliegenden Beitrag plädiere ich für ein Vorgehen, bei dem Kopulasätze generell als Beschreibungen von Situationen behandelt werden. Genauer nehme ich an, daß Sätze mit der Kopula 'sein' semantische Repräsentationen haben, die über eine darin vorkommende existenzquantifizierte Variable auf eine noch näher zu spezifizierende Situation referieren. Drei grundlegende Klassen von Fällen werden unterschieden: Erstens kann es sich bei der fraglichen Situation um einen durch das Prädikativ charakterisierten Zustand handeln, in dem sich das mit dem Subjektausdruck erfaßte Objekt befindet. Zweitens kann die Situation ein mit dem Subjektausdruck erfaßter Zustand sein, der über das Prädikativ eine zusätzliche Charakterisierung erhält. Und drittens kann die Situation auch ein Ereignis (im weiteren Sinne) sein, das nun entsprechend mit dem betreffenden Subjektausdruck erfaßt und durch das Prädikativ näher charakterisiert wird

    Manner and degree: An introduction

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    9. Anhang

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