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    Inferring fish escape behaviour in trawls based on catch comparison data: Model development and evaluation based on data from Skagerrak, Denmark

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    During the fishing process, fish react to a trawl with a series of behaviours that often are species and size specific. Thus, a thorough understanding of fish behaviour in relation to fishing gear and a scientific understanding of the ability of different gear designs to utilize or stimulate various behavioural patterns during the catching process are essential for developing more efficient, selective, and environmentally friendly trawls. Although many behavioural studies using optical and acoustic observation systems have been conducted, harsh observation conditions on the fishing grounds often hamper the ability to directly observe fish behaviour in relation to fishing gear. As an alternative to optical and acoustic methods, we developed and applied a new mathematical model to catch data to extract detailed and quantitative information about species- and size-dependent escape behaviour in towed fishing gear such as trawls. We used catch comparison data collected with a twin trawl setup; the only difference between the two trawls was that a 12 m long upper section was replaced with 800 mm diamond meshes in one of them. We investigated the length-based escape behaviour of cod (Gadus morhua), haddock (Melanogrammus aeglefinus), saithe (Pollachius virens), witch flounder (Glyptocephalus cynoglossus), and lemon sole (Microstomus kitt) and quantified the extent to which behavioural responses set limits for the large mesh panel's selective efficiency. Around 85% of saithe, 80% of haddock, 44% of witch flounder, 55% of lemon sole, and 55% of cod (below 68 cm) contacted the large mesh panel and escaped. We also demonstrated the need to account for potential selectivity in the trawl body, as it can bias the assessment of length-based escape behaviour. Our indirect assessment of fish behaviour was in agreement with the direct observations made for the same species in a similar section of the trawl body reported in the literature

    Entwicklung von Verfahren zur Auswertung von Meßdaten der Plasmadiagnostik mit Methoden der massiv parallelen Datenverarbeitung

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    Vor dem Hintergrund des ständig steigenden Energiebedarfs der Menschheit, der begrenzten Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe sowie der Einsicht, daß deren ungehemmte Verwendung ökologisch nicht zu verantworten ist, besteht ein großer Bedarf an neuen leistungsfahigen Energiequellen. Auf Grund der großen Menge von radioaktiven Materialien, die zwangsläufig mit dem Prozeß der Kernspaltung verbunden sind und oft nur schwer und durch umstrittene Lösungen zu handhaben sind sowie den von solchen Materialien ausgehenden, schwer abschätzbaren Risiken scheint dieser Prozeß nicht die geeignete Alternative zu fossilen Brennstoffen zu sein. Anders verhält es sich bei der Kernfusion: Hier sind nur äußerst geringe Mengen von radioaktiven Materialien an dem Prozeß beteiligt; insbesondere führt der reguläre Betrieb nicht zu radioaktiven Restprodukten. Da jedoch die Gefaßwände eines möglichen Fusionsreaktors durch den hohen Neutronenfluß aktiviert würden und auf Grund der starken Belastung nur eine sehr begrenzte Nutzungsdauer hätten, wäre auch der Betrieb eines solchen Reaktors nicht gänzlich frei von radioaktiven Restprodukten. Leider ist die Kernfusion mit erheblich größeren physikalischen und technischen Schwierigkeiten verbunden als die Kernspaltung, weshalb die Realisierung eines Fusionsreaktors bisher noch nicht möglich ist. Die vorliegende Arbeit wurde an dem Fusionsexperiment TEXTOR angefertigt, welches helfen soll, einige dieser Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen. Das Prinzip der Kernfusion ist die Verschmelzung von mehreren leichten Atomkernen zu einem schwereren. Die Masse des resultierenden Kernes ist dabei geringer als die Summe der Massen der Ausgangsteilchen; die Massendifferenz wird nach E=mc2^{2} als kinetischeEnergie freigesetzt. Im allgemeinen wird dabei von He4^{4} als resultierendem Kern ausgegangen. Die Wahrscheinlichkeit, daß 4 einzelne Nukleonen, also 2 Protonen und 2 Neutronen, zu einem He4^{4} Kern verschmelzen, ist jedoch nahezu 0. Daher müssen andere Kerne für die Fusion verwendet werden. Bei erreichbaren Energien hat dabei der Prozeß D2^{2} + T3→^{3} \rightarrow He4^{4} + n [...

    Sechs Jahres Ergebnisse der Schenkelhalsprothese Typ ESKA Cut

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    �ber die Nucleins�urespaltung im Gewebe maligner Tumoren

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