15 research outputs found

    Manuscript "Hybrid roof frame assembly"

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    Exemplary datasets for the publication entitled "Co -bonding of CFRP/galvanised steel hybrids with laser structured interfaces - Concept study of an automotive roof header assembly

    Using fast model-based fault localisation to aid students in self-guided program repair and to improve assessment

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    Computer science instructors need to manage the rapid improvement of novice programmers through teaching, self-guided learning, and assessment. Appropriate feedback, both generic and personalised, is essential to facilitate student progress. Automated feedback tools can also accelerate the marking process and allow instructors to dedicate more time to other forms of tuition and students to progress more rapidly. Massive Open Online Courses rely on automated tools for both self-guided learning and assessment.Fault localisation takes a significant part of debugging time. Popular spectrum-based methods do not narrow the potential fault locations sufficiently to assist novices. We therefore use a fast and precise model-based fault localisation method and show how it can be used to improve self-guided learning and accelerate assessment. We apply this to a large selection of actual student coursework submissions, providing more precise localisation within a sub-second response time. We show this using small test suites, already provided in the coursework management system, and on expanded test suites, demonstrating scaling.We also show compliance with test suites does not predictably score a class of "almost correct" submissions, which our tool highlight

    Vermessung von thermischen Solarspeichern nach EN 12977 und Parameteridentifikation mit GenOpt

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    Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) betreibt bereits seit 1997 ein Testzentrum für solarthermische Anlagen, das Testlab Solar Thermal Systems. Innerhalb dieses Prüfzentrums werden Outdoor- und Indoor-Teststände für Leistungs- und Funktionsprüfungen an Solarkollektoren und vorgefertigten solarthermischen Anlagen zur Warmwasserbereitung betrieben. Kundenspezifisch gefertigte Solarthermieanlagen können aus Komponenten verschiedener Hersteller bestehen. Auf Grund der riesigen Anzahl an Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Komponenten erfolgt der Test dieser Systeme zur Warmwasserbereitung oder von Kombianlagen daher komponentenweise nach EN 12977. Der Ertrag kundenspezifisch gefertigter Solarthermieanlagen lässt sich berechnen, indem Regler, Speicher und Kollektor einzeln vermessen und im Anschluss auf Basis der ermittelten Kennwerte der Komponentenprüfung eine Simulation durchgeführt wird. Auf diese Weise lassen sich dann bei vertretbarem Aufwand viele verschiedene Kombinationen evaluieren. Zur Prüfung der Komponente Speicher wurde am ISE ein Teststand aufgebaut und ein Auswerteprozedur mit TRNSYS und GenOpt zur Ermittlung der Speicherkennwerte nach EN 12977-3 entwickelt. Mit diesem Verfahren lassen sich auf Basis von Messdaten eines am Teststand vermessenen Speichers dessen charakteristische Kennwerte wie beispielsweise die Wärmeverlustrate ermitteln. Die Ermittlung der Kennwerte geschieht mittels Parameteridentifikation. Der einzureichende Beitrag beschreibt die Validierung der Auswerteprozedur. Es wurden verschiedene Algorithmen für die Parameteridentifikation getestet und deren Anwendbarkeit auf das Verfahren bewertet. Des Weiteren wurde durch verschiedene Messungen und Auswertungen festgestellt, dass die Parameteridentifikation zu reproduzierbaren Ergebnissen führt. Einige Speicherkennwerte sind mit größeren Unsicherheiten bei der Bestimmung behaftet. Daher wurde eine Fehlerabschätzung durchgeführt und der Einfluss der Kennwerte auf die anteilige Energieeinsparung einer Solarthermieanalage mit einer Sensitivitätsanalyse evaluiert und diskutiert

    Automatisierte Bewertung in der Programmierausbildung

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    Praktische Übungen anhand von Programmieraufgaben sind ein gängiger und zentraler Bestandteil der Programmierausbildung in der Informatik und verwandten Fächern. Die manuelle Korrektur von Lösungen zu Programmieraufgaben ist jedoch zeitaufwändig und nicht immer einfach. Gerade in Szenarien, die auf sogenanntes „formatives Assessment“ setzen, ist jedoch ein zeitnahes Feedback zumindest zu den wesentlichen Aspekten einer Lösung sehr wünschenswert. In diesem – aber auch in weiteren Szenarien – kann eine automatisierte Bewertung der Lösungen von Programmieraufgaben einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lehre leisten. Darüber hinaus ermöglichen geeignete Systeme eine Darstellung des Lernfortschritts, halten Lernende durch regelmäßig bewertete Übungsaufgaben zur kontinuierlichen Mitarbeit an und unterstützen Lehrende durch einen Überblick über Lernfortschritte und Lernhürden einzelner Studierender und der gesamten Gruppe bei der Planung und Ausrichtung ihrer Lehre. Dieses Buch richtet sich an Lehrende an Hochschulen, Schulen und anderen Ausbildungseinrichtungen, an Hochschuldidaktiker mit Bezug zur Programmierausbildung und an Informatiker, die mit der Entwicklung oder Integration von Systemen zur automatischen Programmbewertung beschäftigt sind. Die Ziele dieses Buches sind zum einen, Lehrenden die praktische Relevanz und Tauglichkeit automatisierter Programmbewertung aufzuzeigen und damit den Einsatz automatischer Programmbewertung durch die Darstellung erfolgreicher Ansätze zu fördern. Zum anderen soll dem Thema der automatisierten Programmbewertung ein größerer Bekanntheitsgrad in der Fachöffentlichkeit verschafft und Arbeitsergebnisse aus Forschungs- und Praxisprojekten einem größeren Anwenderkreis präsentiert werden

    ProFormA: An XML-based exchange format for programming tasks

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    Unterstützungssysteme für die Programmierausbildung sind weit verbreitet, doch gängige Standards für den Austausch von allgemeinen (Lern-) Inhalten und Tests erfüllen nicht die speziellen Anforderungen von Programmieraufgaben wie z. B. den Umgang mit komplexen Einreichungen aus mehreren Dateien oder die Kombination verschiedener (automatischer) Bewertungsverfahren. Dadurch können Aufgaben nicht zwischen Systemen ausgetauscht werden, was aufgrund des hohen Aufwands für die Entwicklung guter Aufgaben jedoch wünschenswert wäre. In diesem Beitrag wird ein erweiterbares XML-basiertes Format zum Austausch von Programmieraufgaben vorgestellt, das bereits von mehreren Systemen prototypisch genutzt wird. Die Spezifikation des Austauschformats ist online verfügbar [PFMA].Support systems for programming education are in widespread use. However common standards for the exchange of general (learning) content and tests do not meet the special requirements of programming tasks, e.g. dealing with complex submissions consisting of multiple files or the combination of different (automatic) evaluation and assessment procedures. Thus, due to missing interoperability, programming tasks cannot be exchanged between systems easily despite the fact that this would be desirable due to the high cost of the development of good tasks. In this paper, an extensible XML-based format for the exchange of programming tasks is presented, which is already used in multiple systems. The XML-format is available on-line [PFMA]

    Bedingungen für einen Beitrag der EU-Strukturfonds zur realen Konvergenz in Europa

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    EU-Strukturfonds haben das Potential, einen Beitrag zur realen Konvergenz in Europa zu leisten, dessen Realisierung aber von Bedingungen abhängt. Ausgehend von theoretischen Überlegungen sowie Erfahrungen der “alten“ Mitgliedsländer werden Schlussfolgerungen (nicht nur) für die neuen Mitglieder gezogen: Erstens müssen die knappen Mittel räumlich konzentriert werden, (a) auf jene Länder und Regionen mit dem größten Aufholbedarf, (b) auf dynamische Regionen und (c) auf Wachstumspole und existierende Cluster. Zweitens ist eine thematische Konzentration erforderlich. Investitionen in Humankapital sind dabei eine Schlüsselgröße für langfristiges Wachstum. Eine ausreichende Infrastrukturausstattung ist dagegen eine notwendige, nicht aber eine hinreichende Bedingung für Wirtschaftswachstum. Wirtschaftsförderungsmaßnahmen sollten auf das wirtschaftliche Umfeld konzentriert sein, während Staatsbeihilfen stark limitiert bleiben sollten. Die Förderung des ländlichen Raums hat die abnehmenden Bedeutung des Agrarsektors in Rechnung zu stellen; Projekte mit unklaren ökonomischen Wirkungen sollten unterbleiben. Drittens ist eine effektive Implementierung der Strukturfonds nötig. Schließlich: Strukturfonds können nur in einem soliden makroökonomischen Umfeld wirksam sein, in dem Strukturreformen vorangetrieben werden und adäquate institutionelle Rahmenbedingungen gegeben sind. Die Erreichung realer Konvergenz bleibt damit eine nationale Verantwortung. Abstract EU structural funds can potentially contribute to real convergence in Europe. However, realising potential depends on several conditions. Starting from theoretical insights and experiences in the old member states, conclusions are drawn (though not exclusively) for the new Member States: First, the scarce resources have to be concentrated spatially, (a) on countries and regions with the highest need, (b) on dynamic regions and (c) on growth centres and existing clusters. Second, a thematic concentration is essential. Here, investment in human resources can be regarded as key to long term growth while an adequate infrastructure endowment is a necessary, but not a sufficient condition for growth. Support for the private sector should be concentrated on the business environment. In contrast, state aid should be very limited. Support for rural development should reflect the declining importance of the agricultural sector and projects with dubious economic impact should be avoided. Third, an effective implementation of structural funds is necessary. Finally: structural funds can only be effective in a solid macro-economic environment with advanced structural reforms and an adequate institutional framework. Consequently, real convergence remains a national responsibility
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