31 research outputs found

    Measurements of Partial Reflections at 3.18 Mhz Using the CW Radar Technique

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    An equipment for measuring partial reflections using the FM-CW-radar principle at 3.18 MHz, installed at the Ionospheric Observatory Juliusruh of the CISTP (HHI), is described. The linear FM-chirp of 325 kHz bandwidth is Gaussian-weighted in amplitude and gives a height resolution of 1.5 km (chirp length is 0.6 sec). Preliminary results are presented for the first observation period in winter 1982/83

    Petri-net-based 2D Design of DNA Walker Circuits

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    We consider localised DNA computation, where a DNA strand walks along a binary decision graph to compute a binary function. One of the challenges for the design of reliable walker circuits consists in leakage transitions, which occur when a walker jumps into another branch of the decision graph. We automatically identify leakage transitions, which allows for a detailed qualitative and quantitative assessment of circuit designs, design comparison, and design optimisation. The ability to identify leakage transitions is an important step in the process of optimising DNA circuit layouts where the aim is to minimise the computational error inherent in a circuit while minimising the area of the circuit. Our 2D modelling approach of DNA walker circuits relies on coloured stochastic Petri nets which enable functionality, topology and dimensionality all to be integrated in one two-dimensional model. Our modelling and analysis approach can be easily extended to 3-dimensional walker systems

    Civilising Globalism: Transnational Norm-Building Networks - A Research Programme

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    Results of a new absolute calibration of the solar flux density at 2980 MHz

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    Die Epidermoidzyste als seltene Differentialdiagnose benigner Raumforderungen der Glandula parotis

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    Einleitung: Raumforderungen der Speicheldrüsen sind selten und machen circa 3% der Tumoren im Kopf-Hals-Bereich aus. Am meisten betroffen ist die Gl. parotis. Etwa 75% der Raumforderungen sind gutartig. Daneben existiert auch eine Vielzahl nicht epithelialer tumoröser Wucherungen, lymphoproliferativer Erkrankungen und maligner Neubildungen, die in die Speicheldrüse metastasieren.Fall: Ein 72-jähriger Mann stellt sich mit einer seit einem Jahr bestehenden, größenkonstanten, indolenten Raumforderung präaurikulär links vor. Klinisch imponiert eine ca. 3 x 3 cm messende, prall elastische Raumforderung im Bereich der Gl. parotis links. Sonografisch präsentiert sich die Struktur als scharf begrenzte, echoarme und homogene Raumforderung. Nebenbefundlich berichtete der Patient über eine Stapesoperation links im Jahr 2013 und rechts 1996. Es erfolgte eine partielle laterale Parotidektomie links, bei der der Tumor in toto entfernt wurde. Histologisch wurde die Diagnose einer Epidermoidzyste der Gl. parotis gestellt. Der Patient befindet sich in der klinischer Nachsorge.Schlussfolgerung: Die Entstehung von Epidermoidzysten kann durch Störungen in embryonalen epithelialen Verschmelzungs- und Verlagerungsprozessen oder durch Traumata bedingt sein. In der Literatur wird kasuistisch auch ein Zusammenhang mit vorangehenden Ohroperationen beschrieben; hypothetisch verursacht durch Epithelversprengungen durch die Schnittführung in Nachbarschaft zur Drüse. Daher sollte man die Möglichkeit der Entwicklung einer solchen Raumforderung nach Eingriffen im Bereich des Ohres nicht außer Acht lassen. Die Epidermoidzyste der Speicheldrüsen stellt eine seltene Differentialdiagnose gutartiger Tumoren dar. Die operative Entfernung ist Therapie der Wahl. Eine Entartung ist nicht beschrieben.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Dermales Zylindrom - eine seltene Differentialdiagnose bei Hauttumoren im Kopf-Hals-Bereich

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    Einleitung: Das dermale Zylindrom (Spiegler-Tumor) ist ein gutartiger Tumor der Hautanhangsgebilde. Das Zylindrom imponiert klinisch als runde, rötliche kutane Raumforderung. Diese seltene Tumor tritt entweder solitär oder multipel hauptsächlich im Kopfbereich auf. Während sich die sporadische Form des Zylindroms eher im mittleren bis späten Erwachsenenalter manifestiert, wird die Diagnose bei der autosomal-dominant vererbten Form meist früher gestellt. Eine maligne Entartung dieser Tumorentität tritt selten auf. Fall: Eine 62-jährige Frau stellte sich mit einer seit einem Jahr an Größe zunehmenden, druckschmerzhaften Raumforderung im Cavum conchae des rechten Ohres vor. In der HNO-ärztlichen Untersuchung zeigte sich eine 5 mm große, derbe, rundlich-erhabene Raumforderung mit Gefäßektasien. Bei Verdacht auf ein noduläres Basalzellkarzinom wurde der Tumor in toto entfernt. Die Wundfläche wurde mit einem retroaurikulärem Kipplappen gedeckt. Der histologische Befund ergab ein im Gesunden entferntes dermales Zylindrom. Da histologisch kein Anhalt für Malignität bestand, erfolgte im weiteren Procedere ausschließlich die ambulante Kontrolle der komplikationslosen Wundheilung.Schlussfolgerung: Das dermale Zylindrom ist eine seltene Differentialdiagnose bei Hauttumoren im Kopf-Hals-Bereich. Klinisch ist der Tumor durch seine rundlich, erhabene Struktur am ehesten mit nodulären Basalzellkarzinomen zu verwechseln. Frauen sind wesentlich häufiger betroffen als Männer. Die operative Tumorresektion ist die Therapie der Wahl.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Neue Verfahren zur OP-Belegungsplanung: Hierarchisches Eröffnungsverfahren für planbare Operationen in zentralen Operationsbereichen und agentenbasierte Optimierung

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    Es werden zwei wesentliche Problemfelder in zentralen Operationsbereichen von Krankenhäusern identifiziert und gelöst: Das Fehlen von strukturierten Basisdaten sowie das Fehlen von Planungsverfahren im OP-Bereich, zur Sicherstellung machbarer Pläne. Durch Analogie zur Arbeits- und Fertigungsplanung des industriellen Bereichs wurden Basisdaten als Voraussetzung für eine Belegungsplanung generiert sowie spezifische "Arbeitspläne" für den OP-Bereich erarbeitet. Das zugehörige hierarchische Eröffnungsverfahren zur Belegung von Mehrressourcen wurde beispielhaft realisiert. Es konnte der Nachweis erbracht werden, dass die Anwendung des entwickelten Verfahrens zu einer deutlichen Verbesserung der Kapazitätsauslastung und der Termintreue führt. Damit können enorme monetäre Verbesserungspotenziale realisiert werden. Um die guten Ergebnisse des Eröffnungsverfahrens zu optimieren, werden im vorliegenden Beitrag zudem weiterführende Ansätze aufgezeigt: Der Einsatz von Softwareagenten, ähnlich wie im Scheduling der Fertigung

    Reducing k-safe Petri Nets to Pomset-equivalent 1-safe Petri Nets

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    It is a well-known fact that for every k-safe Petri net, i.e. a Petri net in which no place contains more than k \in N tokens under any reachable marking, there is a 1-safe Petri net with the same interleaving behaviour. Indeed these types of Petri nets generate regular languages. In this paper, we show that this equivalence of k-safe and 1-safe Petri nets holds also for their pomset languages, a true-concurrency semantics. Keywords: Causality / partial order theory of concurrency, Petri nets, Pomsets
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