531 research outputs found

    Fünfundzwanzig Jahre musikpädagogische Forschungsgemeinschaft: Rückblicke und Perspektiven

    Full text link
    "25 Jahre musikpädagogische Forschungsgemeinschaft" waren Anlaß zur Rückbesinnung und zum Blick in die Zukunft musikpädagogischer Forschung. (DIPF/Orig.

    Addressing the unresolved challenge of quantifying skiing exposure-A proof of concept using smartphone sensors

    Full text link
    In epidemiological studies related to winter sports, especially alpine skiing, an unresolved methodological challenge is the quantification of actual on-snow activity exposure. Such information would be relevant for reporting meaningful measures of injury incidence, which refers to the number of new injuries that occur in a given population and time period. Accordingly, accurate determination of the denominator, i.e., actual "activity exposure time", is critical for injury surveillance and reporting. In this perspective article, we explore the question of whether wearable sensors in combination with mHealth applications are suitable tools to accurately quantify the periods in a ski day when the skier is physically skiing and not resting or using a mechanical means of transport. As a first proof of concept, we present exemplary data from a youth competitive alpine skier who wore his smartphone with embedded sensors on his body on several ski days during one winter season. We compared these data to self-reported estimates of ski exposure, as used in athletes' training diaries. In summary, quantifying on-snow activity exposure in alpine skiing using sensor data from smartphones is technically feasible. For example, the sensors could be used to track ski training sessions, estimate the actual time spent skiing, and even quantify the number of runs and turns made as long as the smartphone is worn. Such data could be very useful in determining actual exposure time in the context of injury surveillance and could prove valuable for effective stress management and injury prevention in athletes

    Massenmedien: "Parlamentsstudie 1980"

    Full text link
    Der vorliegende Beitrag ist ein Teilbericht zur Parlamentsstudie 1980 des Zentralinstitutes für Jugendforschung der DDR. Er enthält Angaben zur Wirkung von Massenmedien in der DDR auf Jugendliche. Als Auftrag der Massenmedien in der DDR geben die Autoren die "Erziehung des Volkes im Geiste des Sozialismus und die Befriedigung geistig-kultureller Bedürfnisse der Werktätigen" an. In diesem Zusammenhang diskutieren sie folgende Untersuchungsergebnisse: (1) Zeitaufwand für die Mediennutzung in Stunden pro Woche bei Fernsehen, Lesen, Radiohören und Kinobesuch; (2) den Prozentsatz der nahezu täglichen Leser der offiziellen Jugendzeitschrift "Junge Welt" 1968, 1972, 1976 und 1978; (3) die Stabilität und Veränderung der politisch-ideologischen Haltung bei jungen Arbeitern in Abhängigkeit vom Empfang politischer Information aus der DDR und der Bundesrepublik. Im Anhang werden sechs Tabellen zur Rezeption von Fernsehsendungen im Vergleich zwischen West- und Ostfernsehen beigefügt sowie zwei Tabellen zum Leseverhalten der DDR-Jugend. (ICC

    Bacterial, Archaeal and Fungal Succession in the Forefield of a Receding Glacier

    Get PDF
    Glacier forefield chronosequences, initially composed of barren substrate after glacier retreat, are ideal locations to study primary microbial colonization and succession in a natural environment. We characterized the structure and composition of bacterial, archaeal and fungal communities in exposed rock substrates along the Damma glacier forefield in central Switzerland. Soil samples were taken along the forefield from sites ranging from fine granite sand devoid of vegetation near the glacier terminus to well-developed soils covered with vegetation. The microbial communities were studied with genetic profiling (T-RFLP) and sequencing of clone libraries. According to the T-RFLP profiles, bacteria showed a high Shannon diversity index (H) (ranging from 2.3 to 3.4) with no trend along the forefield. The major bacterial lineages were Proteobacteria, Actinobacteria, Acidobacteria, Firmicutes and Cyanobacteria. An interesting finding was that Euryarchaeota were predominantly colonizing young soils and Crenarchaeota mainly mature soils. Fungi shifted from an Ascomycota-dominated community in young soils to a more Basidiomycota-dominated community in old soils. Redundancy analysis indicated that base saturation, pH, soil C and N contents and plant coverage, all related to soil age, correlated with the microbial succession along the forefiel

    Artikulationen des Affektiven und die Formierung transkultureller Emotionsrepertoires im Vietnamesischen Berlin

    Get PDF
    Aus anthropologisch-psychiatrischer Perspektive thematisiert unser Beitrag die Formierung transkultureller Emotionsrepertoires in den Lebensentwürfen vietnamesischer Migrant_innen der ersten Generation in Berlin. Konkret gilt unser empirisches Interesse den affektiven Anstrengungen von Migration, die sich im Leben von vietnamesischen Patient_innen abzeichnen, die psychiatrisch- psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, sowie von deren Angehörigen. Zum einen möchten wir der Frage nachgehen, wann genau affektive Krisenerfahrungen zu Belastungen werden, die auf Basis bisheriger Emotionsrepertoires nicht länger zu bewältigen sind und zu einer Inanspruchnahme psychiatrisch-psychotherapeutischer Hilfe führen. Zum anderen möchten wir Antworten auf die Frage geben, inwiefern diese Inanspruchnahme zu einer Herausbildung neuer und dezidiert transkultureller Emotionsrepertoires beiträgt, die Beheimatungsprozesse begünstigen können, welche in neue und multiple Zugehörigkeiten und/oder Nichtzugehörigkeiten münden (Pfaff-Czarnecka 2012, Scheer 2014, Lähdesmäki et al. 2016, Röttger-Rössler 2016). Die Relevanz der letzteren Frage spiegelt sich in der zunehmenden Akzeptanz vietnamesisch- sprachiger und transkulturell sensibler psychiatrischer Versorgungsan-gebote im Rahmen der Eröffnung zweier Spezialambulanzen in Berlin wider (Ta et al. 2015,Hahn et al. 2016). Diese Versorgungsangebote sind eingebettet in ein aktives Netzwerk, welches die Förderung der seelischen Gesundheit von vietnamesischen Migrant_innen in Deutschland dient und dabei Träger sozialer Hilfen miteinander in Beziehung setzt und auch transnationale psychiatrische Perspektiven miteinbezieht (Ta et al. 2016b). Aus unseren ethnographischen Begegnungen, Beobachtungen und Gesprächen geht hervor, dass das erwähnte Setting in den Spezialambulanzen für unsere Gesprächspartner_innen einen einzigartigen Artikulationsraum darstellt, in dem in bislang ungewohnter Weise und jenseits von Stigmatisierungsängsten über affektive Erfahrungen, Anstrengungen und Belastungen gesprochen werden kann. Wer sich in Vietnam in psychiatrische Behandlung begebe oder in eine psychiatrische Klinik „eingewiesen“ werde, habe es laut unserer Gesprächspartner_innen nicht nur in Bezug auf die Qualität der Versorgung schlechter als in Deutschland: Der-/diejenige werde schnell als điên bezeichnet und müsse mit Diskriminierung und Stigmatisierung in Form eines Gesichtsverlusts rechnen, der sich auch auf das familiäre Umfeld ausweite. Das Wort điên bedeute „verrückt sein“, umgangssprachlich steht es für den medizinischen Ausdruck „an einer psychischen Krankheit leiden“ (bị bệnh tâm thần). Jedoch birgt es durchweg negative Konnotationen in sich, da Menschen, die als điên bezeichnet werden, nicht länger ernst genom-men und aus ihrem sozialen Umfeld ausgegrenzt würden. Affektive Belastungen werden aus diesem Grund häufig verdeckt, um einerseits nicht gegen die Gebote der Wahrung sozialer Harmonie zu verstoßen und andererseits, um eine individuelle und familiäre Stigmatisierung zu vermeiden (Lauber & Rössler 2007, Machleidt 2013). Selbstverständlich gibt es auch in Vietnam vielfältige Bewältigungsstrategien. In Migrationserfahrungen fußende affektive Belastungen beinhalten unserer Meinung nach aber andere Herausforderungen, welche die vertrauten Strategien in dem veränderten sozialen, politischen und wirtschaftlichen Kontext oftmals an ihre Grenzen stoßen lassen. Im Folgenden erläutern wir zunächst, inwiefern wir Affekte von Emotionen im Kontext von Migration konzeptuell unterscheiden und was unter einem transkulturellen Emotionsrepertoire zu verstehen ist. Des Weiteren wird die psychiatrische Ambulanz als ein besonderer Artikulationsraum des Affektiven vorgestellt, sowie auch als Forschungsraum unseres interdisziplinären Projektes. Sodann gewähren wir Einblicke in die Lebensentwürfe von zwei Gesprächspartnern, die beide der ersten Generation vietnamesischer Migrant_innen angehören. Um auch eine transgenerationale Sicht auf Affekte und Emotionen in der Migration zu ermöglichen, beschließen wir unseren empirischen Teil mit einer Beschreibung der Ansichten einer Gesprächspartnerin der zweiten Generation, deren Mutter in psychiatrisch- psychotherapeutischer Be-handlung ist. Unser Beitrag endet mit einer Diskussion, in der wir gängigen Vorstellungen widersprechen, die die Inanspruchnahme psychiatrisch-psychotherapeutischer Hilfe als ein Zeichen von Hilflosigkeit werten und insbesondere Patient_innen mit migrationsbezogenem Hintergrund Handlungsmacht und Kompetenz absprechen (Pratt Ewing 2005, Kirmayer 2007)

    Alternative methods for the treatment of post-menopausal troubles

    Get PDF
    [english] Menopause is described as the transition from the reproductive phase of a women to the non reproductive. Changes in hormone levels might lead to complaints and health consequences especially during peri- and postmenopause. Hormone therapy has a potential damaging health risk profile and is recommended for temporal limited therapy for acute vasomotor symptoms only.The present HTA-report aims to assess the effectiveness and the cost-effectiveness of alternative treatment methods for women with postmenopausal symptoms in Germany regarding patient relevant endpoints (reduction of symptoms and frequency of adverse events and improvement of quality of life).A systematic literature search was carried out in 33 relevant databases in September 2010. Citations were selected according to pre-defined criteria and were extracted and evaluated.In the systematic research 22 studies are identified for the effectiveness evaluation, 22 primary studies and one review.High doses of isolated genistein reduce the frequency/intensity of hot flashes while low doses of genistein show no significant effect. Intake of isoflavone extract such as genistein, daidzein, glycitein in various combinations does not have an effect on improvement of cognitive function or vaginal dryness. The effect of black cohosh and hop extract for menopausal complaints cannot be determined since results are heterogenous. The combination of isoflavone, black cohosh, monk’s pepper, valerian and vitamin E has a positive effect on menopause symptoms. Ginkgo biloba shows no significant effect on menopause symptoms and cognitive improvement beside mental flexibility. Acupuncture has a significant influence on hot flashes especially in severe cases.No final statement can be drawn regarding the effectiveness of alter­ne treatment methods due to qualitative shortcomings of included studies and a general limited availability of studies in this field. Furthermore, the generalization of the present HTA is limited due to the inclusion of only postmenopausal women.<br><br>[german] Als Wechseljahre wird der Übergang von der reproduktiven Phase der Frau zur nicht-reproduktiven beschrieben. Insbesondere in der Peri- und Postmenopause können Beschwerden aufgrund des sich veränderten Hormonspiegels auftreten. Aktuell wird die Hormontherapie wegen der mit dieser verbundenen Risiken nur noch zur kurzfristigen Behandlung akuter vasomotorischer Symptome empfohlen. Von den betroffenen Frauen werden alternative und komplementäre Heilmethoden eingesetzt.Im vorliegenden Health Technology Assessment (HTA) sollen die Effektivität und Kosteneffektivität alternativer Behandlungsmethoden von postmenopausalen Wechseljahresbeschwerden in Deutschland hinsichtlich der patientenrelevanten Endpunkte Verringerung der Symptomatik, Häufigkeit unerwünschter Ereignisse sowie Verbesserung der Lebensqualität bewertet werden. In 33 relevanten Datenbanken wird im September 2010 eine systematische Literatursuche durchgeführt. Gefundene und relevante Literaturstellen werden gemäß vorab definierter Kriterien selektiert. Die Daten der Literaturstellen werden gezielt herausgesucht, bewertet und zusammenfassend beurteilt.Aus der systematischen Recherche werden 22 Studien, davon 15 Primärstudien und ein Review zur Bewertung der Effektivität identifiziert.Hochdosiertes isoliertes Genistein reduziert die Anzahl/Schwere von Hitzewallungen, während niedrig dosiertes Genistein keinen signifikanten Effekt zeigt. Die Gabe von Isoflavonextrakten, die Genistein, Daidzein, Glycitein in unterschiedlicher Zusammensetzung enthalten, hat keinen signifikanten Einfluss auf die Verbesserung kognitiver Fähigkeiten oder vaginale Trockenheit. Traubensilberkerzen- und Hopfenextrakt führen zu unterschiedlichen Ergebnissen bezüglich der Wirksamkeit bei postmenopausalen Beschwerden, sodass keine abschließende Aussage zur Effektivität getroffen werden kann. Die Kombination von Isoflavonen, Traubensilberkerze, Mönchspfeffer, Baldrian und Vitamin E hat eine positive Wirkung auf postmenopausale Symptome. Ginkgo biloba zeigt keinen signifikanten Effekt auf postmenopausale Symptome und eine kognitive Verbesserung mit Ausnahme der mentalen Flexibilität. Akupunktur hat einen signifikanten Einfluss auf Hitzewallungen, insbesondere auf deren Schweregrad.Aufgrund der qualitativen Mängel (Concealment, Randomisierung, Fallzahlplanung) der eingeschlossenen Studien und der begrenzten Anzahl an Studien kann keine abschließende zusammenfassende Bewertung zur Wirksamkeit alternativer Heilmethoden gegeben werden. Die Verallgemeinerbarkeit des vorliegenden HTA wird durch die Beschränkung auf postmenopausale Frauen reduziert

    Magnetic Resonance Imaging-Based Robotic Radiosurgery of Arteriovenous Malformations

    Get PDF
    Objective: CyberKnife offers CT- and MRI-based treatment planning without the need for stereotactically acquired DSA. The literature on CyberKnife treatment of cerebral AVMs is sparse. Here, a large series focusing on cerebral AVMs treated by the frameless CyberKnife stereotactic radiosurgery (SRS) system was analyzed. Methods: In this retrospective study, patients with cerebral AVMs treated by CyberKnife SRS between 2005 and 2019 were included. Planning was MRI- and CT-based. Conventional DSA was not coregistered to the MRI and CT scans used for treatment planning and was only used as an adjunct. Obliteration dynamics and clinical outcome were analyzed. Results: 215 patients were included. 53.0% received SRS as first treatment; the rest underwent previous surgery, embolization, SRS, or a combination. Most AVMs were classified as Spetzler-Martin grade I to III (54.9%). Hemorrhage before treatment occurred in 46.0%. Patients suffered from headache (28.8%), and seizures (14.0%) in the majority of cases. The median SRS dose was 18 Gy and the median target volume was 2.4 cm³. New neurological deficits occurred in 5.1% after SRS, with all but one patient recovering. The yearly post-SRS hemorrhage incidence was 1.3%. In 152 patients who were followed-up for at least three years, 47.4% showed complete AVM obliteration within this period. Cox regression analysis revealed Spetzler-Martin grade (P = 0.006) to be the only independent predictor of complete obliteration. Conclusions: Although data on radiotherapy of AVMs is available, this is one of the largest series, focusing exclusively on CyberKnife treatment. Safety and efficacy compared favorably to frame-based systems. Non-invasive treatment planning, with a frameless SRS robotic system might provide higher patient comfort, a less invasive treatment option, and lower radiation exposure

    Haupttendenzen der Entwicklung kultureller Bedürfnisse und Verhaltensweisen Jugendlicher in den siebziger Jahren

    Full text link
    Diese Untersuchung gibt in Auswertung bereits vorliegender Forschungsergebnisse aus den 70er Jahren einen Überblick zum Entwicklungsstand und zu Entwicklungstendenzen kultureller Bedürfnisse, Interessen und zu Verhaltensweisen Jugendlicher in der DDR. Im einzelnen wird das Verhältnis der Jugendlichen zu folgenden ausgewählten Freizeitangeboten untersucht: Literatur, Musik und Tanzveranstaltungen, Massenmedien, Theater und Kunst. Es werden eindeutige Dominanzen in den Freizeitinteressen Jugendlicher bestimmt. "Dabei handelt es sich vor allem um das Hören von Musik, ... das Zusammensein mit Freunden, der Besuch von Diskotheken, Tanztheater aber auch Filmtheater, wie ebenso die gemeinsame sportliche Betätigung." (psz
    corecore