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    L-Edge Spectroscopy of Dilute, Radiation-Sensitive Systems Using a Transition-Edge-Sensor Array

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    We present X-ray absorption spectroscopy and resonant inelastic X-ray scattering (RIXS) measurements on the iron L-edge of 0.5 mM aqueous ferricyanide. These measurements demonstrate the ability of high-throughput transition-edge-sensor (TES) spectrometers to access the rich soft X-ray (100-2000eV) spectroscopy regime for dilute and radiation-sensitive samples. Our low-concentration data are in agreement with high-concentration measurements recorded by conventional grating-based spectrometers. These results show that soft X-ray RIXS spectroscopy acquired by high-throughput TES spectrometers can be used to study the local electronic structure of dilute metal-centered complexes relevant to biology, chemistry and catalysis. In particular, TES spectrometers have a unique ability to characterize frozen solutions of radiation- and temperature-sensitive samples.Comment: 19 pages, 4 figure

    Erwartungsbildung über den Wahlausgang und ihr Einfluss auf die Wahlentscheidung

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    Erwartungen über den Wahlausgang haben einen festen Platz sowohl in Rational-Choice-Theorien des Wählerverhaltens als auch in stärker sozialpsychologisch orientierten Ansätzen. Die Bildung von Erwartungen und ihr Einfluss auf die Wahlentscheidung ist dabei jedoch ein noch relativ unerforschtes Gebiet. In diesem Beitrag werden anhand von Wahlstudien für Belgien, Österreich und Deutschland verschiedene Fragen der Erwartungsbildung und ihrer Auswirkungen untersucht. Zunächst wird die Qualität der Gesamterwartungen analysiert und verschiedene Faktoren identifiziert, die einen systematischen Einfluss auf die Erwartungsbildung haben. Im zweiten Schritt wenden wir uns den Einzelerwartungen über verschiedene Parteien und Koalitionen zu und finden eine moderate Verzerrung zugunsten der präferierten Parteien und Koalitionen. Dabei kann gezeigt werden, dass der Effekt des Wunschdenkens mit dem politischen Wissen und dem Bildungsgrad abnimmt. Schließlich werden in einem letzten Schritt zwei unterschiedliche Logiken für die Auswirkungen von Erwartungen getestet, das rationale Kalkül des koalitionsstrategischen Wählens zur Vermeidung der Stimmenvergeudung sowie der sozialpsychologisch begründete Bandwagon-Effekt. Das Ausmaß an politischem Wissen scheint dabei eine zentrale vermittelnde Variable zwischen den beiden Logiken zu sein
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