1,026 research outputs found

    High temperature syntheses of novel nitrido- and oxonitrido-silicates and sialons using rf furnaces

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    The high-temperature reaction of pure metals with silicon diimide Si(NH)2 in a specially developed radiofrequency furnace has been successfully applied to the synthesis of novel highly condensed nitridosilicates. With SrCO3 as an additional starting material this procedure has now been extended to the synthesis of oxonitridosilicates and oxonitridoaluminosilicates (sialons). Two novel sialons SrSiAl2 O3 N2 [space group P21 21 21 (no. 19), a=491.89(6), b=789.73(7), c=1134.94(18) pm, Z=4] and SrErSiAl3 O3 N4 [space group P63 mc (no. 186), a=606.53(3), c=985.90(8) pm, Z=2] have been obtained as coarsely crystalline materials. According to single crystal X-ray diffraction both compounds adopt structure types which are unprecedented for sialons. They derive from the nitridosilicates LnSi3 N5 (Ln=La, Ce, Pr, Nd) and MYbSi4 N7 (M=Sr, Ba, Eu), respectively, by partial substitution of Si by Al and N by O. For SrSiAl2 O3 N2 and SrErSiAl3 O3 N4 an unambiguous crystallographic differentiation between the tetrahedral centres (Al and Si) as well as the bridging atoms of the framework structures (N and O) seems reasonable

    HQET form factors for Bs→Kâ„“ÎœB_s\to K\ell\nu decays beyond leading order

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    We compute semi-leptonic BsB_s decay form factors using Heavy Quark Effective Theory on the lattice. To obtain good control of the 1/mb1/m_b expansion, one has to take into account not only the leading static order but also the terms arising at O(1/mb)O(1/m_b): kinetic, spin and current insertions. We show results for these terms calculated through the ratio method, using our prior results for the static order. After combining them with non-perturbative HQET parameters they can be continuum-extrapolated to give the QCD form factor correct up to O(1/mb2)O(1/m_b^2) corrections and without O(αs(mb)n)O(\alpha_s(m_b)^n) corrections.Comment: 7 pages, 4 figures. Proceedings of the 35th International Symposium on Lattice Field Theory, 18-24 June 2017, Granada, Spain; v2: small corrections, published versio

    Editorial 22/2

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    Editorial 21/2

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    Materials chemistry under high pressures - Some recent aspects

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    Among the thermodynamic parameters governing the preparation of novel materials, temperature (T) and pressure (p) play an important role. In Materials Chemistry, the synthesis of materials needs energy in order to enhance the diffusion of atoms to the equilibrium positions required by the specific structure and to induce the formation of chemical bonds..

    Digital preservation and access systems,exemplified by the Österreichische Mediathek

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    Digital preservation and access systems,exemplified by theÖsterreichische Mediathe

    Editorial 21/1

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    The Schroedinger functional coupling in quenched QCD at low energies

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    Existing non-perturbative computations of the running coupling of quenched QCD in the Schroedinger functional scheme are extended to scales mu lying much deeper in the low-energy regime. We are able to reach 1/mu ~ 0.9 fm, where a significant deviation from its perturbative evolution is observed.Comment: Lattice2001(improvement), 3 pages, latex2e, 5 Postscript figures, uses epsfig, amssymb and espcrc

    Non-perturbative renormalization of lattice QCD at all scales

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    A general strategy to solve the non-perturbative renormalization problem in lattice QCD, using finite-size techniques and numerical simulations, is described. As an illustration we discuss the computation of the axial current normalization constant, the running coupling at zero quark masses and the scale evolution of the renormalized axial density. The non-perturbative calculation of O(a) correction terms (as they appear in Symanzik's improvement programme) is another important field of application.Comment: 14 pages, uuencoded gzipped postscript fil

    The language of Radio news

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    Die vorliegende Diplomarbeit zeigt Techniken und Strategien auf, die bei der Produktion und PrĂ€sentation von Radionachrichten angewandt werden. Dazu werden Radionachrichten aus zwei Perspektiven untersucht. Die erste Perspektive, die als Insiderperspektive (oder „Laienperspektive“) bezeichnet wird, stĂŒtzt sich auf ein Handbuch fĂŒr das Schreiben von Nachrichten und auf Interviews, die im Vorfeld mit Nachrichtensprechern gefĂŒhrt wurden. Die zweite Perspektive ist die des Outsiders, des Linguisten. Aufgezeichnete Nachrichtensendungen werden nach Kriterien der Diskursanalyse und Pragmatik analysiert. Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, stationsĂŒbergreifende Charakteristika von Nachrichtendesign zu identifizieren. Zu diesem Zweck wurden ein Schauplatz (New York City) und drei ortsansĂ€ssige Radiosender fĂŒr Fallstudien ausgewĂ€hlt: das sehr jung positionierte Z100, WCBS, eine Station, die ausschließlich Nachrichten sendet, und der College-Sender WKCR. Obwohl sich diese Stationen besonders in ihrem Format stark voneinander unterscheiden, werden Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und Unterschiede in der Herangehensweise erlĂ€utert. Jede Fallstudie beinhaltet neben der PrĂ€sentation des Interviews, das mit dem/der jeweiligen Nachrichtensprecher/-in des Senders (Carolina Bermudez von Z100, Wayne Cabot von WCBS und Jesse Chanin von WKCR) gefĂŒhrt wurde, auch eine sprachwissenschaftliche Analyse von Nachrichten-sendungen. Der wesentlichste Aspekt fĂŒr alle drei Nachrichtensprecher war es, die Nachrichten möglichst klar und in (sprachlicher) Einfachheit zu prĂ€sentieren. Allzu metaphorische Schreibweisen oder komplizierte Syntax werden abgelehnt. Außerdem muss die Information in einer möglichst unkomplizierten Art und Weise organisiert werden, was vor allem die möglichst deutliche Verbindung von Pro-Formen und ihren Bezugselementen betrifft. Auch Passivkonstruktionen vermeiden die Nachrichtensprecher nach Möglichkeit, da diese von den Befragten als zu vage oder verwirrend wahrgenommen werden. Deshalb sollte hauptsĂ€chlich das Aktiv zum Einsatz kommen. Die Interviewpartner betonten außerdem die Bedeutung von „Hinhörern“. Damit sind sprachliche Kniffe gemeint, die den Hörer dazu bringen sollen, (weiter) zuzuhören. Sowohl Bermudez als auch Cabot und Chanin merkten an, dass sich Radionachrichten nicht wie geschriebene Texte anhören, sondern sich am Stil alltĂ€glicher Konversation orientieren sollten. Dazu bedienen sie sich einer intertextuellen Strategie, der synthetischen Personalisierung, wobei Elemente der Alltagssprache in die Nachrichtentexte einfließen. Weiters erwies sich bei der Analyse, dass dem Vorwissen der Hörerschaft große Bedeutung beigemessen wird, damit Nachrichten möglichst klar und deutlich vermittelt werden können. DarĂŒber hinaus orientieren sich Bermudez, Cabot und Chanin implizit an den Konversationsmaximen nach Grice, wobei besonders der Maxime der Relevanz (in Form von lokaler Relevanz) Beachtung geschenkt wird. So werden zum Beispiel oft nationale Nachrichtenmeldungen als lokale Nachrichten prĂ€sentiert. Die Unterschiede betreffen vor allem die generelle Positionierung des Nachrichtensprechers gegenĂŒber seinem Hörer. WĂ€hrend Bermudez sich (besonders auch sprachlich) auf gleicher Ebene mit ihren Hörern prĂ€sentiert, begegnet Cabot ihnen auf einem niedrigerem Level, was seine Nachrichten mehr als Serviceleistung erscheinen lĂ€sst. Sie klingen zwar nicht nach geschriebenem Wort, sind aber auch nicht allzu kolloquial. Chanin hingegen positioniert sich ĂŒber ihrer Hörerschaft. Dies schlĂ€gt sich nicht nur in der etwas akademischeren Sprache nieder, es scheint ihr zudem ein Anliegen zu sein, ihre Hörer in ihrer Denkweise und ihrem Verhalten zu beeinflussen. Somit ist sie auch die einzige der drei Interviewpartner, die ihre eigene Meinung hĂ€ufig on air kommuniziert und direkten Einfluss auf die Hörerschaft nehmen möchte. Bermudez hĂ€lt sich hierbei völlig zurĂŒck, Cabot kommuniziert seine Meinung nur, wenn er es mit ‚Soft News’ zu tun hat. Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Nachrichtensendungen dreier Stationen, die sich vor allem durch ihre Formate stark unterscheiden. Dennoch hat die Arbeit gezeigt, wie viele Gemeinsamkeiten die Mechanismen und Strategien fĂŒr die Nachrichtenproduktion und –prĂ€sentation aufweisen
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