92 research outputs found

    Mediendidaktik zwischen Wissenschaft und Praxis

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    Rezension zu: Petko, Dominik. 2014. Einführung in die Mediendidaktik: Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bildungswissen Lehramt 25. Weinheim: Beltz

    Lernprozesse mit E-Portfolios begleiten: Herausforderungen bei der Implementierung im Kontext Hochschule

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    Rezension zu: Himpsl-Gutermann, Klaus. 2012. E-Portfolios in der universitären Weiterbildung: Studierende im Spannungsfeld von reflexivem Lernen und Digital Career Identity. Als Ms gedr. E-Learning. Boizenburg: Hülsbusch

    Open Education: Von Begriffsbestimmungen hin zur Anforderung an Gegenwartsdiagnosen im Kontext Openness

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    Rezension zu: Deimann, Markus. 2018. Open Education. Auf dem Weg zu einer offenen Hochschulbildung. Bielefeld: transcrip

    Back to the Future. Requirements for media education in teacher training based on the example of a practical and developmental project

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    Der folgende Artikel diskutiert aus subjektorientierter Perspektive, wie die Auseinandersetzung mit digitalen Medien in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung erfolgen kann. Es wird dafür plädiert, statt der Integration digitaler Medien in das Studium die Perspektive auf das Studium als soziale Praxis und damit die Aneignungsprozesse Studierender zu wenden. Unter Bezugnahme auf Medienbildung als Selbst- und Uns-Gestaltung zur Entwicklung kollektiver Praktiken wird insbesondere der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen als berufsbiographische Entwicklungsaufgabe Rechnung getragen. Anhand einer filmischen Metapher, theoretisch-konzeptioneller Überlegungen und einem Beispiel eines Praxis- und Entwicklungsprojekts (die BMBF-geförderten OERlabs) wird gezeigt, wie subjektorientierte Auseinandersetzungsformen mit/über/durch Medien insbesondere in der ersten Phase der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen adressiert werden könnten, damit sie Lehramtsstudierenden und den (möglicherweise) spezifischen Anforderungen des Lehramtsstudiums gerecht werden. Mit dem Artikel schauen wir hinter die Fassade eines bildungspolitischen Hypes. Thematisiert werden insbesondere pädagogischen Grundverständnisse einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen OER.The following article discusses how teacher training deals with digital media from a subject-oriented perspective. Open Educational Resources (OER) have enormous potential to enable effective alternative social and collaborative learning processes during teacher training. We present the initial stages of development of the OERlabs project (funded by BMBF), which aims at operationalizing the potential of OER for biographical learning. Considerations of theoretical concepts are addressed including the potential of OERlabs as a valuable vocational education platform that enables effective collaborative learning, but more importantly addresses the specific individual needs of each learner, especially at the initial stages of teacher training.This paper takes a look behind the curtain of an educational and political hype, while particularly focussing on fundamental pedagogical principles underlying the OER phenomenon

    OERlabs: Empathy first, solution later?

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    [EN] The project ‘OERlabs - jointly training student (teachers) for Open Eductional Resources (OER) use’ is funded by the Federal Ministry of Education and Research Germany (BMBF[SH1] ) and aims to sensitize and contextualize OER for all relevant university actors by strategically carrying out an open developmental process. This process includes organizing regular Multi-Stakeholder[SH2] Dialogues (MSD) over the course of the project. This paper briefly outlines the kick-off MSD event, its methodological approach in context of the entire process, i.e. building a base for working on solutions with implicit use of OER-principles and presents the participants feedback and provides results from the event. In contrast to committee work, our MSD-approach provides participants with more spacefor open discussions while still working towards a shared goal. In the context of OER, these events show the importance of focusing on the participants attitudes and mindset, rather than confronting them with general OER-related topics right away, such as licensing and creative commons. The project OERlabs will organize its final MSD in July of 2018, while also documenting additional experiences in an Open Book.http://ocs.editorial.upv.es/index.php/HEAD/HEAD18Andrasch, M.; Hofhues, S.; Lukács, B. (2018). OERlabs: Empathy first, solution later?. Editorial Universitat Politècnica de València. 1231-1238. https://doi.org/10.4995/HEAD18.2018.8182OCS1231123

    OERlabs: Strategies for University-wide OER Advancement

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    [EN] As part of the project ‘OERlabs – jointly training student(-teachers) for Open Educational Resources (OER) use’ at the University of Cologne, Germany, various university stakeholders participated in an open developmental process through attending Multi-Stakeholder Dialogues (MSD). The goal was to sensitize and educate student teachers for Open Educational Resources. During a 6-month process the stakeholders collaboratively explored the challenges and developed solutions for initiating and advancing the use of OER during teacher training. This paper provides the solutions developed by the participants with the help of an impact-effort-matrix, which enabled the stakeholders to assess and evaluate all solutions accordingly. A key to this development was the participatory nature and open dialogue process among all relevant stakeholders, i.e. student teachers, administrators, lecturers and university leadership. A majority of the solutions can be described as low-effort but high-impact, therefore showing a promising outlook for further innovation and organizational development in regards to implementing new technologies.Lukács, B.; Hofhues, S. (2019). OERlabs: Strategies for University-wide OER Advancement. En HEAD'19. 5th International Conference on Higher Education Advances. Editorial Universitat Politècnica de València. 103-110. https://doi.org/10.4995/HEAD19.2019.9316OCS10311

    Gestaltung von Rahmenbedingungen für das forschende Lernen

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    Dass Studierende forschend lernen und in die Rolle des (Nachwuchs-)Forschers hineinwachsen können, spielt in der Universität häufig eine untergeordnete Rolle. Forschung und Lehre können jedoch auch in Zeiten von Bologna gut miteinander verknüpft und das forschende Lernen der Studierenden unterstützt werden. Ausgehend von einer Problemskizze soll die Augsburger Forschungswolke als Ansatz zur Förderung studentischer Forschungstätigkeit vorgestellt und ihr Nutzen als Personal Learning Environment betrachtet werden. Im Anschluss daran werden Bezug auf das Konzept des forschenden Lernens genommen und gleichzeitig Chancen und Grenzen für den Studierenden als Self-Assessor aufzeigt. Abschließend werden die Potenziale der Forschungswolke vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen an der Universität kritisch reflektiert.  11.08.2010 | Hannah Dürnberger & Sandra Hofhues (Augsburg

    Akademische Lehre braucht mehr "Open Educational Practices" für den Umgang mit "Open Educational Resources" - ein Plädoyer

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    Der Beitrag knüpft an die vorherrschende sozio-technische Debatte um die freie Zugänglichkeit von digitalen Ressourcen oder Bildungsmaterialien an und erweitert diese hinsichtlich ihrer medienpädagogischen Gehalte, indem ein mediendidaktischer Schwerpunkt gelegt wird. Im Fokus stehen daher didaktische Überlegungen, die sich aus der Forderung nach Offenheit in der akademischen Lehre ergeben sowie Implikationen aus der jüngsten Debatte um offene Bildungsressourcen und Herausforderungen sog. offener Bildungspraktiken für Studierende und Lehrende. Der Beitrag endet – bezogen auf akademische Lehre als „Open Educational Practice“ – mit einem Fazit zwischen Skepsis und Euphorie. 04.11.2013 | Kerstin Mayrberger (Augsburg) & Sandra Hofhues (Friedrichshafen

    Digitale Lerninfrastrukturen an Hochschulen. Systematisches Review zu den Rahmenbedingungen für das Lehren und Lernen mit Medien an deutschen Hochschulen.

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    Das vorliegende systematische Review nimmt ausgehend vom BMBF-geförderten Verbundforschungsprojekt „You(r) Study“ Forschungsarbeiten (im weitesten Sinne) zu digitalen Lerninfrastrukturen an Hochschulen unter die Lupe. Dazu wird der Forschungsstand zu den Rahmenbedingungen für medien-gestütztes Lehren und Lernen an deutschen Hochschulen erarbeitet und durch internationale Sichtweisen ergänzt. Mit Blick auf die Makroebene wird deutlich, dass die organisationalen Besonderheiten von Hochschulen einen entscheidenden Einfluss auf die Implementierung von digitalen Lerninfrastrukturen haben. Zudem werden akteur- und handlungsspezifische Aspekte beleuchtet, um erste Antworten auf die Fragen zu finden, wie digitale Medien von Hochschulakteur*innen genutzt werden und wie digitale Lerninfrastrukturen studentisches Medienhandeln prägen können

    Prerogative of interpretation: Digitisation and education in programmes and funding guidelines of Germany and the EU

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    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit diskurs- und machtpolitisch hervorgerufenen Deutungshoheiten in Bezug auf Forschung zu und über Digitalisierung und Bildung in Programmatiken und Förderrichtlinien Deutschlands und der EU. Er gründet auf der Annahme, dass Forschungs- und Wissenschaftssysteme seit geraumer Zeit in enger Abhängigkeit zu Förderprogrammen stehen, welche auf unterschiedlichen politischen Ebenen als so genannte Förderinstrumente diverser Bildungsbereiche und der Wissenschaft selbst fungieren (sollen). Bei empirischer Betrachtung werden Deutungshoheiten infolge dieser Hinwendung zu und gleichzeitigen Abwendung von Begriffen und Konzepten sichtbar – nicht nur im Zusammenhang mit Diskursen um Digitalisierung und Bildung. Folge sind die (Über-)Betonung einzelner Konzepte und die zurückhaltende Repräsentation anderer, was für die Medienpädagogik qualifikatorische Engfassungen bedeutet, die auf empirischer Basis sowie vor dem Hintergrund präsenter Konzepte zu zeigen sind.This article is concerned with the prerogative of interpretation in relation to digitisation and education in the programmes and funding guidelines of Germany and the EU that has been created by political discourse and power. It is based on the assumption that the research and science system have for some time been closely dependent on funding programmes, which (should) function at different political levels as so-called funding instruments of various educational sectors and of science itself. On empirical observation, this turning towards and simultaneous rejection of terms and concepts makes prerogative of interpretation visible - not only in connection with discourses on digitisation and education. The consequence is the (over-)emphasis on individual concepts and the restrained representation of others, which means qualification narrowness for media education, which must be shown on an empirical basis and against the background of present concepts
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