10 research outputs found

    Wissenschaftliche Bibliothekar:innen : eine Analyse der Stellenausschreibungen für den höheren Dienst in Deutschland 2016-2021

    Get PDF
    Durch eine systematische und datenbasierte Analyse der für den höheren Bibliotheksdienst ausgeschriebenen Stellen können tiefe und erkenntnisreiche Einblicke in ein Berufsbild, das sich – genauso wie der gesamte Arbeitsmarkt selbst – dynamisch entwickelt und verändert, gewonnen werden. Insbesondere das Fachreferat befindet sich mehr denn je in einem grundlegenden Wandel. Kennzeichnend dafür ist, dass neben herkömmlichen Aufgaben der Literaturversorgung und fachlicher Beratung neue forschungs- und fachnahe Services etabliert und in den bibliothekarischen Dauerbetrieb integriert werden, die aufgrund ihrer starken digitalen Akzentuierung sowie Spezialisierung neuer Kompetenzen und Spezialkenntnisse bedürfen. Dadurch bedingte Veränderungen in den berufspraktischen Anforderungen und Bedarfen von wissenschaftlichen Bibliotheken nachzuzeichnen, ist das Ziel des vorliegenden Beitrags. Dabei wird bewusst darauf verzichtet, eine einheitliche Definition für das Fachreferat zu geben. Vielmehr wird empirisch auf die facettenreiche Vielfalt derDesiderata an Qualifikationen hingewiesen, die explizit aus den von den wissenschaftlichen Bibliotheken, und damit den Bibliotheksleitungen, ausgeschriebenen Stellen hervorgehen

    Next Level Information Dissemination: Videoproduktion an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin

    Get PDF
    Pandemiebedingt finden seit März 2020 an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin Kurse nur noch im Digitalen statt. Ein Erkunden und Kennenlernen des Ortes Bibliothek war nicht mehr möglich. So entstand die Idee, mit Hilfe eines Films die Bibliothek digital erlebbar zu machen und so den Neustudierenden einen guten Einstieg ins Studium zu ermöglichen. Was als kleines Projekt einer videogestützten Bibliotheksführung begann, entwickelte sich zu einem Selbstläufer und einem neuen Kompetenzbereich der Teaching Library. Neben Screencasts und Aufzeichnungen von Veranstaltungen ergänzen nun auch Realvideos den digitalen Content der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin. Aus dem erarbeiteten Wissen der durchgeführten Videoprojekte entwickelte sich zudem eine Hands-on-Veröffentlichung aus Praxistipps und Vorlagen zum Nachmachen für andere Bibliotheken oder öffentliche Einrichtungen.Due to the pandemic, courses at the university library of the Technische Universität Berlin have been held only virtually since March 2020. Thus, it was no longer possible to explore and get to know the library as a place. Therefore, the idea was born to make a film to help new students experience the library in a digital format. What began as a small project for a video-based library tour quickly gained importance and became a new area of expertise for the Teaching Library. In addition to screencasts and recordings of events, real videos now complement the digital content of the university library of the Technische Universität Berlin. Also, the knowledge gained from the video projects was published as a hands-on manual with practical tips and templates for other libraries or public institutions to reuse

    Forschungsdatenmanagement etablieren – Bestehende Service-Angebote und geplante Erweiterungen

    Get PDF
    An der TU Braunschweig steht TUBS.researchdata (Servicezentrum Forschungsdatenmanagement) Wissenschaftler:innen bei allen Fragen zum Forschungsdatenmanagement beratend zur Seite. In den letzten Jahren wurden verschiedene Services aufgebaut, die sich auf zwei Säulen stützen: die Wissensvermittlung des Forschungsdatenmanagements und der Ausbau von technischen Infrastrukturen zur aktiven Umsetzung des Forschungsdatenmanagements. In diesem Artikel wird von den bisherigen Erfahrungen des Aufbaus und der Etablierung der angebotenen Services an der TU Braunschweig berichtet. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei Konfiguration und Inbetriebnahme des institutionellen Repositoriums. Abschließend werden Möglichkeiten zum Ausbau und Weiterentwicklung von Services für das Forschungsdatenmanagement an der TU Braunschweig beleuchtet

    Vorlagen zum Buch "Videoproduktion in der Bibliothek"

    No full text
    Hier finden Sie die Vorlagen zum Buch "Videoproduktion in der Bibliothek" sowohl im PDF-Format als auch im DOCX-Format zum Nachnutzen. Darin enthalten sind u.a. ein Steckbrief des Videoprojekts, Leitfragen zur Absteckung einer Projektidee und eine Vorlage fĂĽr ein Storyboard.Here you can find the templates for the book "Video Production in the Library" in PDF format as well as in DOCX format for further use. They include a profile of the video project, guiding questions to outline a project idea and a template for a storyboard

    Video production in the library : from planning to publication from a librarian's perspective

    No full text
    Videos selbst in Ihrer Bibliothek zu produzieren muss nicht kompliziert sein. In diesem Buch erklären Ihnen die Autorinnen, was Sie wirklich brauchen, um ein eigenes Videoprojekt durchzuführen. Beginnend mit der ersten Videoidee bis hin zur finalen Archivierung Ihrer Aufnahmedateien begleiten wir Sie durch Ihr Projekt und zeigen Ihnen, was Sie alles für die Videoproduktion benötigen. Durch Vorlagen und Best-Practice-Beispiele ist dieses Buch eine gut verständliche Hilfe, ganz gleich wieviel Vorerfahrung Sie bereits mitbringen.Producing videos yourself in your library doesn't have to be complicated. In this book, the authors explain what you really need to complete your own video project. Starting with the initial video idea and ending with the final archiving of your recording files, we walk you through your project and show you everything you need for video production. With templates and best practices, this book is an easy-to-follow resource no matter how much previous experience you have

    Wissenschaftliche Bibliothekar:innen : eine Analyse der Stellenausschreibungen für den höheren Dienst in Deutschland 2016-2021

    No full text
    Durch eine systematische und datenbasierte Analyse der für den höheren Bibliotheksdienst ausgeschriebenen Stellen können tiefe und erkenntnisreiche Einblicke in ein Berufsbild, das sich – genauso wie der gesamte Arbeitsmarkt selbst – dynamisch entwickelt und verändert, gewonnen werden. Insbesondere das Fachreferat befindet sich mehr denn je in einem grundlegenden Wandel. Kennzeichnend dafür ist, dass neben herkömmlichen Aufgaben der Literaturversorgung und fachlicher Beratung neue forschungs- und fachnahe Services etabliert und in den bibliothekarischen Dauerbetrieb integriert werden, die aufgrund ihrer starken digitalen Akzentuierung sowie Spezialisierung neuer Kompetenzen und Spezialkenntnisse bedürfen. Dadurch bedingte Veränderungen in den berufspraktischen Anforderungen und Bedarfen von wissenschaftlichen Bibliotheken nachzuzeichnen, ist das Ziel des vorliegenden Beitrags. Dabei wird bewusst darauf verzichtet, eine einheitliche Definition für das Fachreferat zu geben. Vielmehr wird empirisch auf die facettenreiche Vielfalt derDesiderata an Qualifikationen hingewiesen, die explizit aus den von den wissenschaftlichen Bibliotheken, und damit den Bibliotheksleitungen, ausgeschriebenen Stellen hervorgehen

    Forschungsdatenmanagement etablieren – Bestehende Service-Angebote und geplante Erweiterungen

    No full text
    An der TU Braunschweig steht TUBS.researchdata (Servicezentrum Forschungsdatenmanagement) Wissenschaftler:innen bei allen Fragen zum Forschungsdatenmanagement beratend zur Seite. In den letzten Jahren wurden verschiedene Services aufgebaut, die sich auf zwei Säulen stützen: die Wissensvermittlung des Forschungsdatenmanagements und der Ausbau von technischen Infrastrukturen zur aktiven Umsetzung des Forschungsdatenmanagements. In diesem Artikel wird von den bisherigen Erfahrungen des Aufbaus und der Etablierung der angebotenen Services an der TU Braunschweig berichtet. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei Konfigurationund Inbetriebnahme des institutionellen Repositoriums. Abschließend werden Möglichkeiten zum Ausbau und Weiterentwicklung von Services für das Forschungsdatenmanagement an der TU Braunschweig beleuchtet

    Metadata4Ing: An ontology for describing the generation of research data within a scientific activity

    No full text
    The ontology Metadata4Ing is developed within the NFDI Consortium NFDI4Ing with the aim of providing a thorough framework for the semantic description of research data, with a particular focus on engineering sciences and neighbouring disciplines. This ontology allows a thorough description of the whole data generation process (experiment, observation, simulation), embracing the object of investigation, all sample and data manipulation procedures, a summary of the data files and the information contained, and all personal and institutional roles. The subordinate classes and relations can be built according to the two principles of inheritance and modularity. Inheritance means that a subclass inherits all properties of its superordinate class, possibly adding some new ones. Modularity means that all expansions are independent of each other; this makes possible for instance to generate expanded ontologies for any possible combinations of method Ă— object of research

    Metadata4Ing: An ontology for describing the generation of research data within a scientific activity.

    No full text
    Arndt S, Farnbacher B, Fuhrmans M, et al. Metadata4Ing: An ontology for describing the generation of research data within a scientific activity.The ontology Metadata4Ing is developed within the NFDI Consortium NFDI4Ing with the aim of providing a thorough framework for the semantic description of research data, with a particular focus on engineering sciences and neighbouring disciplines. This ontology allows a thorough description of the whole data generation process (experiment, observation, simulation), embracing the object of investigation, all sample and data manipulation procedures, a summary of the data files and the information contained, and all personal and institutional roles. The subordinate classes and relations can be built according to the two principles of inheritance&nbsp;and modularity. Inheritance&nbsp;means that a subclass inherits all properties of its superordinate class, possibly adding some new ones. Modularity&nbsp;means that all expansions are independent of each other; this makes possible for instance to generate expanded ontologies for any possible combinations of method &times; object of research. The new version 1.2.0 simplifies the specification of parameters by variables Allows to assign string values to variables Offers the possibility to model value ranges uses qudt terms for unit and quantity kind switches to prov:Agent and prov:Organisation (replacing foaf:Person and foaf:Organisation) updates&nbsp;JSON-LD context file, the documentation, the README and the metadata of the ontology adds a citation.cff file </ul
    corecore