157 research outputs found

    Operational Quantum Mechanics, Quantum Axiomatics and Quantum Structures

    Full text link
    The role of operational quantum mechanics, quantum axiomatics and quantum structures in general is presented as a contribution to a compendium on quantum physics, its history and philosophy.Comment: 6 page

    Reichenbach, Hans

    Get PDF

    The Stuttgart Database of Scientific Illustrators 1450–1950: Making the Invisible Hands Visible

    Get PDF
    The main features of a new online database of scientific illustrators are portrayed. We list illustrators of scientific publications of all genres (especially atlases, articles, textbooks) who were active between 1450 and 1950, thus excluding illuminators of medieval manuscripts as well as illustrators still active. Currently (Sept. 26, 2012), we already have more than 3,461 entries, with particular emphasis on anatomy, dermatology, botany, zoology, mineralogy, astronomy, and general natural history. Access to the database with its 20 search fields is free and open to all interested users at www.uni-stu ttgart.de/hi/gnt/dsi/

    Einstein, Albert

    Get PDF

    Philosophical interpretations of relativity theory : 1910 - 1930

    Get PDF
    The paper (given in the section on "Recent work in the History of Philosophy of Science) discusses the method and some of the results of the doctoral dissertation on philosophical interpretations of Einstein's special and general theories of relativity, submitted to the Dept. for History of Science, Univ. of Hamburg, in 1989, also published by Birkhauser, Basel, in 1990. It is claimed that many of the gross oversimplifications, misunderstandings and misinterpretations occurring in more than 2500 texts about the theories of relativity written by scientists, philosophers, and laymen contemporary to Einstein can in fact serve as a clue to a better understanding of the general process by which philosophical interpretations are formed. Another very important source for answering the question of how misinterpretations are formed are hitherto unpublished documents in the estates of physicists and philosophers of that time, including apart from Einstein himself: Bergson, Bridgman, Carnap, Cassirer, Metz, Meyerson, Petzoldt, Reichenbach, Schlick and Vaihinger

    On Feyerabend's version of "Mach's theory of research and its relation to Einstein"

    Get PDF
    Recently, the network of interactions around the "philosopher-scientist" Ernst Mach and especially his contested influence on Einstein have acquired new interest on account of several studies in which a revision of the "received versions" concerning the "Mach - Einstein episode" has been attempted. Paul K. Feyerabend has proposed among some "lessons to be learned" that "one cannot trust received opinions or received versions of great turning points of science", and started his program of elimination of "incorrect", and "simpleminded" legends in the history of science with a new reconstruction of the "battle about Mach and positivism: a net of confusions.

    Perkutane Nephrolitholapaxie an einem Krankenhaus der Regelversorgung : Analyse der Behandlungsdaten von 2001 bis 2005

    Get PDF
    In der vorliegenden Arbeit wurden 158 Perkutane Nephrolitholapaxien, welche zwischen 2001 und 2005 in einem Krankenhaus der Regelversorgung durchgeführt wurden, retrospektiv ausgewertet. Die Indikation zur Operation wurde bei Steinen ≥ 20 mm, nach fehlender Desintegration durch ESWL und zusätzlich bestehendem Harnabfluss-hindernis gestellt. Insgesamt wurden 131 Patienten (59 Frauen, 72 Männer) therapiert. 138 Eingriffe stellten Primärbehandlungen, 20 Operationen Folgetherapien dar. Am häufigsten wurden Nierenbeckensteine und Kelchsteine therapiert. Die mittlere Steingröße lag bei 20,3 mm. Einschließlich der transurethralen Einlage eines Ureter-Katheters, der Punktion des Nierenhohlsystems und der eigentlichen Steintherapie mittels sonographischer Desintegration und simultaner Absaugung der Desintegrate betrug die durchschnittliche Operationszeit 83 Minuten. Die Rate an Major-Komplikationen betrug 5 %, darunter fanden sich eine fulminante Lungenembolie, freie abdominale Flüssigkeit mit nachfolgender Laparotomie sowie die postoperative intensivmedizinische Therapie. Minor-Komplikationen fanden sich in 11 % der Operationen. Im postoperativen Verlauf trat bei etwa einem Sechstel der Patienten eine Harnwegsinfektion auf. Nach 138 Primärbehandlungen waren 94 Patienten (68,1 %) steinfrei. Bei 24 der 44 Patienten mit Reststeinen wurden weitere, minimal-invasive Eingriffe durchgeführt. Diese konnten aber nicht die Steinfreiheitsrate der Primärbehandlungen erzielen. Letztlich konnten 102 (73,9 %) Patienten steinfrei aus der stationären Behandlung entlassen werden. Der Effektivitätskoeffizient nach Clayman betrug 61,4 %. Die Steinanalyse ergab Mischsteine in über der Hälfte (63 %) der untersuchten Steine, als Monomineral traten am häufigsten Whewellit-Steine (23 %) auf. Die erzielten Ergebnisse sind gut mit denen anderer Untersuchungen vergleichbar. Da das eigene Patientenkollektiv bei relativ niedriger Steinfreiheit durch eine geringe Anzahl von Wiederholungsbehandlungen charakterisiert ist, können die verglichenen Arbeiten eine ähnliche Behandlungseffektivität aufweisen. Dabei muss aber auf eine bisher fehlende Standardisierung von Behandlungsparametern hingewiesen werden. Ein theoretisches physikalisches Modell kann den Vorgang der Steindesintegration und –entfernung simulieren. Dieses zeigt, dass mit steigender Zahl notwendiger Desintegrationsschritte die Desintegrationszeit exponentiell zunimmt. Ein effektiver Desintegrationsmechanismus kann diese Zeit erheblich verkürzen. Für die Steinentfernung muss berücksichtigt werden, dass der Durchmesser des Instrumentes die Absaugzeit in vierter Potenz beeinflusst. Mit der perkutanen Nephrolitholapaxie steht ein minimal-invasives, effektives und komplikationsarmes Verfahren in der Therapie größerer Steine des oberen Harntraktes zur Verfügung. Da auch in routinierter Hand ernste Komplikationen möglich sind, ist eine indikationsgerechte Anwendung zu fordern. Eine vollständige Steinfreiheit ist das Ziel der Primärbehandlung. Auch kleine Reststeine können symptomatisch werden oder Nukleus eines Rezidivsteinwachstums sein. Der Begriff der klinisch insignifikanten Reststeine sollte daher nicht mehr verwendet werden. Folgeeingriffe besitzen zum einen eine geringere Effektivität und vergrößern zum anderen die Invasivität des Verfahrens. Die Wahl des Instrumentariums sollte deshalb auf die Steinlast abgestimmt werden. Ein theoretisches physikalisches Modell kann dabei Hilfestellung geben, muss aber durch praktische Untersuchungen und Erfahrungen weiter vertieft werden. Große Bedeutung besitzt eine suffiziente ambulante Steinmetaphylaxe, durch welche ein Großteil von Harnsteinrezidiven verhindert werden könnte
    corecore