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    OEKO-ID - Innendämmungen zur thermischen Gebäudeertüchtigung: Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen ökologischer, diffusionsoffener Dämmsysteme: Endbericht Oktober 2013

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    Das Projekt OEKO-ID hat zum Ziel. problematische Bauteilanschlüsse, insbesondere Balkenköpfe von Holzdecken, im Zusammenhang mit "ökologischen" Innendämmsystemen messtechnisch zu untersuchen. Des Weiteren sollen Möglichkeiten und Grenzen der hygrothermischen Simulation aufgezeigt werden. Ferner wurde eine neue Methode molekularbiologischer und baubiologischer Untersuchungen, hier zur Detektierung von Schimmelpilzen, entwickelt und optimiert.:Inhaltsverzeichnis 1 Technisch-wissenschaftliche Beschreibung der Arbeit 4 1.1 Projektabriss 4 2 Testhaus und energetische Sanierung 6 2.1 Literaturrecherche 6 2.2 Auswahl der Dämmsysteme 7 2.3 Planung Versuchsgebäude 8 2.4 Adaptierung Versuchsgebäude 8 2.5 Vorbereitende Arbeiten 2.7 Montage der Dämmsysteme 14 2.8 Baupraktische Erfahrungen im Spiegel des WTA-Merkblatts E-8-14 18 2.9 Beschreibung der verwendeten Dämmsysteme 20 2.10 Bewertung der verwendeten Dämmstoffe bezüglich der Verarbeitung 26 2.11 Vergleich der Dämmsysteme bezüglich OI3- Index 29 2.12 Erfahrungen beim Rückbau und der Entsorgung 31 2.13 Zusammenfassung der Eigenschaften der Dämmsysteme 39 2.14 Reduzierung der Transmissionswärmeverluste durch Innendämmmaßnahmen 41 3 Hygrothermische Materialkennwerte und -funktionen 43 3.1 Materialuntersuchungen 43 3.2 Beprobung . 44 3.3 Messverfahren 45 3.4 Verifizierungsexperimente: kontinuierliche Wasseraufnahme und Abtrocknung 52 3.5 Erstellung von Materialfunktionen 53 3.6 Zusammenfassung der Eigenschaften der Materialien und Innendämmsysteme 62 4 Mikrobiologische Untersuchungen und Methodenentwicklung 67 4.1 Vorgehen 67 4.2 Ergebnisse 75 5 Hygrothermische Vor-Ort-Messungen 81 5.1 Auswertung der Messdaten 81 5.2 Außen- und Raumklima 82 5.3 Temperatur und Luftfeuchte auf der Bestandsoberfläche 94 5.4 Temperatur und Luftfeuchte in der Mitte der Balkentasche 105 5.5 Temperatur und Luftfeuchte vor dem Stirnholz 109 5.6 Holzfeuchtemessungen 115 5.7 Oberflächentemperaturen 121 5.8 Temperatur- und Feuchteprofile an den Balken 125 5.9 Abdichtung der Balkenauflagertaschen 140 5.10 Mögliches Schimmelpilzwachstum in den Balkenauflagern 147 5.11 Konvertieren und Auswerten der Messungen 149 5.12 Resümee der hygrothermischen Messungen 149 6 Hygrothermische Simulationen 152 6 Hygrothermische Simulationen 152 6.1 Verwendete Simulationsprogramme 152 6.2 Temperatur-Korrektur der Holzfeuchtesensoren 154 6.3 Einfluss von Schlagregen 158 6.4 Berücksichtigung der Permeabilität der Baumaterialien 162 6.5 Simulation der Messergebnisse 166 6.6 Simulation der Grenzschicht Dämmsystem/ Bestandskonstruktion 168 6.7 Simulation eines Balkenkopfs 170 7 Dissemination - Darstellung der Verbreitungs- und Verwertungsmaßnahmen 174 7.1 Workshops 174 7.2 Zusammenarbeit mit anderen Projekten 175 7.3 Vorträge auf (Fach-)Tagungen und Konferenzen 175 7.4 Publikationen 178 8 Zusammenfassung 180 8.1 Technologische und ökologische Bewertung der Dämmsysteme 180 8.2 Bestimmung der Materialeigenschaften 181 8.3 Mikrobiologische Untersuchungen und Methodenentwicklung 181 8.4 Hygrothermische Vorortmessungen182 8.5 Hygrothermische Simulationen 183 8.6 Dissemination 184 9 Literaturverzeichnis 185 10 Unterschrift 192 A1 Anhang zum Abschnitt 2 Versuchsaufbau 193 A2 Anhang zum Abschnitt 4 - Mikrobiologische Untersuchungen 194 A3 Abdruck der Publikationen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften 208 A4 Bauteilkatalog 230 A5 Monatliche Klima-Durchschnittswerte 24

    OEKO-ID - Innendämmungen zur thermischen Gebäudeertüchtigung: Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen ökologischer, diffusionsoffener Dämmsysteme: Endbericht Oktober 2013

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    Das Projekt OEKO-ID hat zum Ziel. problematische Bauteilanschlüsse, insbesondere Balkenköpfe von Holzdecken, im Zusammenhang mit "ökologischen" Innendämmsystemen messtechnisch zu untersuchen. Des Weiteren sollen Möglichkeiten und Grenzen der hygrothermischen Simulation aufgezeigt werden. Ferner wurde eine neue Methode molekularbiologischer und baubiologischer Untersuchungen, hier zur Detektierung von Schimmelpilzen, entwickelt und optimiert.:Inhaltsverzeichnis 1 Technisch-wissenschaftliche Beschreibung der Arbeit 4 1.1 Projektabriss 4 2 Testhaus und energetische Sanierung 6 2.1 Literaturrecherche 6 2.2 Auswahl der Dämmsysteme 7 2.3 Planung Versuchsgebäude 8 2.4 Adaptierung Versuchsgebäude 8 2.5 Vorbereitende Arbeiten 2.7 Montage der Dämmsysteme 14 2.8 Baupraktische Erfahrungen im Spiegel des WTA-Merkblatts E-8-14 18 2.9 Beschreibung der verwendeten Dämmsysteme 20 2.10 Bewertung der verwendeten Dämmstoffe bezüglich der Verarbeitung 26 2.11 Vergleich der Dämmsysteme bezüglich OI3- Index 29 2.12 Erfahrungen beim Rückbau und der Entsorgung 31 2.13 Zusammenfassung der Eigenschaften der Dämmsysteme 39 2.14 Reduzierung der Transmissionswärmeverluste durch Innendämmmaßnahmen 41 3 Hygrothermische Materialkennwerte und -funktionen 43 3.1 Materialuntersuchungen 43 3.2 Beprobung . 44 3.3 Messverfahren 45 3.4 Verifizierungsexperimente: kontinuierliche Wasseraufnahme und Abtrocknung 52 3.5 Erstellung von Materialfunktionen 53 3.6 Zusammenfassung der Eigenschaften der Materialien und Innendämmsysteme 62 4 Mikrobiologische Untersuchungen und Methodenentwicklung 67 4.1 Vorgehen 67 4.2 Ergebnisse 75 5 Hygrothermische Vor-Ort-Messungen 81 5.1 Auswertung der Messdaten 81 5.2 Außen- und Raumklima 82 5.3 Temperatur und Luftfeuchte auf der Bestandsoberfläche 94 5.4 Temperatur und Luftfeuchte in der Mitte der Balkentasche 105 5.5 Temperatur und Luftfeuchte vor dem Stirnholz 109 5.6 Holzfeuchtemessungen 115 5.7 Oberflächentemperaturen 121 5.8 Temperatur- und Feuchteprofile an den Balken 125 5.9 Abdichtung der Balkenauflagertaschen 140 5.10 Mögliches Schimmelpilzwachstum in den Balkenauflagern 147 5.11 Konvertieren und Auswerten der Messungen 149 5.12 Resümee der hygrothermischen Messungen 149 6 Hygrothermische Simulationen 152 6 Hygrothermische Simulationen 152 6.1 Verwendete Simulationsprogramme 152 6.2 Temperatur-Korrektur der Holzfeuchtesensoren 154 6.3 Einfluss von Schlagregen 158 6.4 Berücksichtigung der Permeabilität der Baumaterialien 162 6.5 Simulation der Messergebnisse 166 6.6 Simulation der Grenzschicht Dämmsystem/ Bestandskonstruktion 168 6.7 Simulation eines Balkenkopfs 170 7 Dissemination - Darstellung der Verbreitungs- und Verwertungsmaßnahmen 174 7.1 Workshops 174 7.2 Zusammenarbeit mit anderen Projekten 175 7.3 Vorträge auf (Fach-)Tagungen und Konferenzen 175 7.4 Publikationen 178 8 Zusammenfassung 180 8.1 Technologische und ökologische Bewertung der Dämmsysteme 180 8.2 Bestimmung der Materialeigenschaften 181 8.3 Mikrobiologische Untersuchungen und Methodenentwicklung 181 8.4 Hygrothermische Vorortmessungen182 8.5 Hygrothermische Simulationen 183 8.6 Dissemination 184 9 Literaturverzeichnis 185 10 Unterschrift 192 A1 Anhang zum Abschnitt 2 Versuchsaufbau 193 A2 Anhang zum Abschnitt 4 - Mikrobiologische Untersuchungen 194 A3 Abdruck der Publikationen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften 208 A4 Bauteilkatalog 230 A5 Monatliche Klima-Durchschnittswerte 24

    OEKO-ID - Innendämmungen zur thermischen Gebäudeertüchtigung: Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen ökologischer, diffusionsoffener Dämmsysteme: Endbericht Oktober 2013

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    Das Projekt OEKO-ID hat zum Ziel. problematische Bauteilanschlüsse, insbesondere Balkenköpfe von Holzdecken, im Zusammenhang mit "ökologischen" Innendämmsystemen messtechnisch zu untersuchen. Des Weiteren sollen Möglichkeiten und Grenzen der hygrothermischen Simulation aufgezeigt werden. Ferner wurde eine neue Methode molekularbiologischer und baubiologischer Untersuchungen, hier zur Detektierung von Schimmelpilzen, entwickelt und optimiert.:Inhaltsverzeichnis 1 Technisch-wissenschaftliche Beschreibung der Arbeit 4 1.1 Projektabriss 4 2 Testhaus und energetische Sanierung 6 2.1 Literaturrecherche 6 2.2 Auswahl der Dämmsysteme 7 2.3 Planung Versuchsgebäude 8 2.4 Adaptierung Versuchsgebäude 8 2.5 Vorbereitende Arbeiten 2.7 Montage der Dämmsysteme 14 2.8 Baupraktische Erfahrungen im Spiegel des WTA-Merkblatts E-8-14 18 2.9 Beschreibung der verwendeten Dämmsysteme 20 2.10 Bewertung der verwendeten Dämmstoffe bezüglich der Verarbeitung 26 2.11 Vergleich der Dämmsysteme bezüglich OI3- Index 29 2.12 Erfahrungen beim Rückbau und der Entsorgung 31 2.13 Zusammenfassung der Eigenschaften der Dämmsysteme 39 2.14 Reduzierung der Transmissionswärmeverluste durch Innendämmmaßnahmen 41 3 Hygrothermische Materialkennwerte und -funktionen 43 3.1 Materialuntersuchungen 43 3.2 Beprobung . 44 3.3 Messverfahren 45 3.4 Verifizierungsexperimente: kontinuierliche Wasseraufnahme und Abtrocknung 52 3.5 Erstellung von Materialfunktionen 53 3.6 Zusammenfassung der Eigenschaften der Materialien und Innendämmsysteme 62 4 Mikrobiologische Untersuchungen und Methodenentwicklung 67 4.1 Vorgehen 67 4.2 Ergebnisse 75 5 Hygrothermische Vor-Ort-Messungen 81 5.1 Auswertung der Messdaten 81 5.2 Außen- und Raumklima 82 5.3 Temperatur und Luftfeuchte auf der Bestandsoberfläche 94 5.4 Temperatur und Luftfeuchte in der Mitte der Balkentasche 105 5.5 Temperatur und Luftfeuchte vor dem Stirnholz 109 5.6 Holzfeuchtemessungen 115 5.7 Oberflächentemperaturen 121 5.8 Temperatur- und Feuchteprofile an den Balken 125 5.9 Abdichtung der Balkenauflagertaschen 140 5.10 Mögliches Schimmelpilzwachstum in den Balkenauflagern 147 5.11 Konvertieren und Auswerten der Messungen 149 5.12 Resümee der hygrothermischen Messungen 149 6 Hygrothermische Simulationen 152 6 Hygrothermische Simulationen 152 6.1 Verwendete Simulationsprogramme 152 6.2 Temperatur-Korrektur der Holzfeuchtesensoren 154 6.3 Einfluss von Schlagregen 158 6.4 Berücksichtigung der Permeabilität der Baumaterialien 162 6.5 Simulation der Messergebnisse 166 6.6 Simulation der Grenzschicht Dämmsystem/ Bestandskonstruktion 168 6.7 Simulation eines Balkenkopfs 170 7 Dissemination - Darstellung der Verbreitungs- und Verwertungsmaßnahmen 174 7.1 Workshops 174 7.2 Zusammenarbeit mit anderen Projekten 175 7.3 Vorträge auf (Fach-)Tagungen und Konferenzen 175 7.4 Publikationen 178 8 Zusammenfassung 180 8.1 Technologische und ökologische Bewertung der Dämmsysteme 180 8.2 Bestimmung der Materialeigenschaften 181 8.3 Mikrobiologische Untersuchungen und Methodenentwicklung 181 8.4 Hygrothermische Vorortmessungen182 8.5 Hygrothermische Simulationen 183 8.6 Dissemination 184 9 Literaturverzeichnis 185 10 Unterschrift 192 A1 Anhang zum Abschnitt 2 Versuchsaufbau 193 A2 Anhang zum Abschnitt 4 - Mikrobiologische Untersuchungen 194 A3 Abdruck der Publikationen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften 208 A4 Bauteilkatalog 230 A5 Monatliche Klima-Durchschnittswerte 24

    On the Typology, Costs, Energy Performance, Environmental Quality and Operational Characteristics of Double Skin Façades in European Buildings

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    The project BESTFAÇADE, sponsored by the Energy Intelligent Europe programme of the European Union, and led by MCE-Anlagenbau, Austria, accumulated the state of the art of double skin façades (DSFs) in seven European countries (Austria, Belgium, France, Germany, Greece, Portugal and Sweden). Twenty-eight façades of different buildings in all partner countries of BESTFAÇADE have been analysed for the aspects, types of façade in different countries, DSFs in different climatic regions of Europe, existing simulations and measurements, thermal behaviour, indoor air quality, comfort, user acceptance, energy demand and consumptions, control strategies, integrated building technology, cost (investment, maintenance and operation), resource conservation, environmental impact, comparison to conventional glass façades (CGFs), integration of renewable energy sources into DSFs, as well as non-energy related issues, such as, acoustics, aesthetics, fire protection, moisture, corrosion, durability, maintenance and repair. Most of the buildings are office buildings, followed by schools and service buildings. Nearly all of the buildings have mechanical ventilation systems, and both heating and cooling are performed mostly by air heating/cooling systems. The types of façades are mainly multi-storey and corridor types; in Belgium juxtaposed modules are frequently used. The façade gaps are mostly naturally ventilated (except for Belgium, where the indoor air is led by mechanical ventilation via the gap to the centralized air handling unit). The shading is performed mainly with Venetian blinds located in the gap. Unfortunately data on energy demand and temperatures are infrequently measured and rarely available. The cost of DSFs is significantly higher than conventional façades
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