87 research outputs found

    Una novela de Caballero Calderón: "Manuel Pacho" ante la crítica estructural y objetiva

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    La novela de la violencia, como reflejo de un hecho histórico, se desarrolla principalmente en la década 1950-1960. Un hecho político puede presentarse desde un punto de vista social, politico, religioso, filosófico, o meramente humano

    The “Do-It-All Mother” : Discursive Strategies and Post-Feminist Alliances in Parenting Magazines

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    Die "Do-it-all“-Mutter - Diskursive Strategien und post-feministische Allianzen in Elternzeitschriften. Der Artikel analysiert diskursive Strategien in aktuellen deutschen Elternzeitschriften. Es wird beobachtet, dass "Mutterschaft" zugleich mit konservativen Geschlechterrollen verbunden ist und in einen individualistischen postfeministischen Diskurs eingebettet ist. Es wird gezeigt, wie die analysierten Texte konservative Modelle von Mutterschaft und Geschlecht, insbesondere in Bezug auf die Mutter-Kind-Beziehung, die Frage der "Kompatibilität" von unbezahlter und bezahlter Arbeit und geschlechtsspezifischen Elternstellungen, in eine modern scheinende Rhetorik einkleiden. Durch die diskursiven Strategien und Allianzen werden die politischen und strukturellen Dimensionen von Care-Arbeit, Geschlechtergerechtigkeit und intersektionalen Aspekten durch den individualistischen Diskurs verdeckt. Diese Entpolitisierung wird ans Licht gebracht und damit Raum für neue feministische Perspektiven der Mutterschaft geschaffen

    Das Unpäßliche an der Familie: zum Counterpart einer Institution in Bildungs- und Berufskarrieren

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    "Frauen gelten als Akteurinnen des sozialen Wandels im Geschlechterverhältnis, doch individuelle Modernisierungsprozesse im weiblichen Lebenslauf stehen unter der Verdikt der Vernachlässigung von Familie. Individualisierung gilt als gesellschaftlich gerahmt durch die Gliederung des Lebenslaufs in einer Phase `vorberuflicher Qualifizierung mit anschließender arbeitsmarktlicher und nacherwerblicher Phase, 'Geschlecht' als Produzent einer männlichen und einer weiblichen Normalbiographie. Zu fragen ist nach der Gestaltungsmacht von Familie als Institution im gesellschaftlichen Regulierungssystem des Lebenslauts. Ausgehend von der These, daß der moderne Lebenslauf durch die Verknüpfung zweier Regime strukturiert ist - zum einen das des individuellen Bildungs- und Erwerbsverlaufs, zum anderen das der Paarbeziehung -, behandelt dieser Beitrag Fragen der Anschlüsse und Vernetzungen zwischen den entsprechenden lebenslaufgestaltenden Institutionen und den dahinter verdeckten bzw. in sie inkorporierten Geschlechterverhältnissen. Unter dem hier gewählten Blickwinkel erscheint 'Familie' weder als Surplus-Institution des Erwachsenenverlaufs, noch als nur für das weibliche Leben relevantes Teilsystem, sondern als eine der Säulen im Verbundsystem der Institutionen, wenn auch mit 'vergessener' bzw. subjektivistisch verkürzter Perzeption der an Familie gebundenen 'Counter-Effekte' in der Biographie. Hieraus resultieren strukturell angelegte Spannungsverhältnisse, die der Anerkenntnis in der Theoretisierung von Prozessen individueller Modemisierung und sozialem Wandel bedürfen." (Autorenreferat

    Kulturelle Ungleichheit, Institutionen des Lebensverlaufs und die Zukunft der Geschlechterdifferenz

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    "Das Motto dieses Soziologie-Kongresses - 'Soziale Ungleichheit und kulturelle Unterschiede' - ist der Autorin Anlass, die Substantive und Adjektive neu zu ordnen und von kultureller Ungleichheit zu sprechen, also eine weiche und eine harte Determinante sozialer Wirklichkeit zu kombinieren. Ihre These für das Folgende lautet nämlich: Bei der Geschlechterdifferenz - und um diese geht es - handelt es sich um die Konstruktion kultureller Unterschiede, die längst - und zwar hinter unserem Rücken - zur ordnungspolitisch gesicherten Ungleichheit wurden. Diese kulturelle Ungleichheit tangiert nun wiederum auch die klassische Herkunftsungleichheit. Darin verwickelt sind gesellschaftliche Institutionen, von deren Bedeutung als Ungleichheitsordner meine Vorlesung handelt. Einführend geht es um den Zuschnitt der Ungleichheitsforschung und die Rolle der Institutionen darin. Das zweite Kapitel gilt den Diskrepanzen zwischen Ungleichheitsstruktur, Ungleichheitserfahrung und Selbstwahrnehmung. Im dritten Schritt behandelt sie die Zentralität von Institutionen für Beharrung und Wandel der Ungleichheitsordnung, und im vierten beleuchtet sie sozialstrukturelle Verwerfungen, die kulturell nicht mehr legitimierbar sind." (Textauszug

    Una novela de Caballero Calderón: "Manuel Pacho" ante la crítica estructural y objetiva

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    La novela de la violencia, como reflejo de un hecho histórico, se desarrolla principalmente en la década 1950-1960. Un hecho político puede presentarse desde un punto de vista social, politico, religioso, filosófico, o meramente humano

    Die geMachte Frau und ihr Körper : Theoretische und empirische Studien zu Aneignungs-und (Re-) Produktionsweisen weiblicher Körperlichkeit am Beispiel von Körperpraktiken und Mutterschaft

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    Alle Menschen kommen mit einem Körper zur Welt, der bei der Geburt eine bestimmte geschlechtliche Anatomie aufweist. Zugleich ist der Körper mit spezifischen Sichtweisen auf das Geschlecht und die Geschlechterdifferenz verbunden. Damit sind nicht nur affirmative Anrufungen, sondern auch Fragezeichen verbunden. In unserer westlichen Kultur hat sich eine Auffassung der Zweigeschlechtlichkeit etabliert und bestimmt die individuelle körperlich-geschlechtliche und soziale Verortung. Demgegenüber zeigen kulturanthropologische Studien, dass das Geschlecht und eine damit in Verbindung gebrachte Heterosexualität kulturabhängige Phänomene beschreiben, die im historischen und gesellschaftlichen Kontext mit bestimmten Strukturen einhergehen. So stießen Anthropologen „[…] auf dritte und weitere Geschlechtskategorien oder auf uns fremde Formen des Geschlechtswechsels, z.B. die Reklassifikation unfruchtbarer Frauen zu ‚Männern‘, denen im Rahmen ihrer Gesellschaft entsprechende Rollen und die Möglichkeit, ‚Frauen’ zu heiraten, zugestanden wurden“ (Hirschauer, 1996, S. 244). Die materielle körperliche Seite steht in einem fundamentalen Verhältnis zu den immateriellen kulturellen Symbolismen; als zwei sich ergänzende Aspekte unserer Vorstellungen können diese nicht getrennt voneinander gesehen werden (vgl. Bachelard, zit. nach Duden, 2007, S. 46f.). Wie also Körpermerkmale gelesen werden und woran sich das Verstehen von Körper und Geschlechterdifferenz heftet, kann nicht unabhängig von den gesellschaftlichen Kontexten betrachtet werden (Douglas, 1974; Martin, 1989; Duden, 1991) und stellt insofern auch immer ein Abbild der jeweiligen Gesellschaft dar. In dieser Arbeit werden die Repräsentationen von Körper und Geschlecht im Hinblick auf weibliche Subjektivierungsprozesse untersucht. Im Kontext unserer zweigeschlechtlich und heterosexuell strukturierten Kultur ist der weibliche Körper auf bestimmte Subjektivierungsweisen festgelegt, durch die „in unserer Kultur Menschen zu Subjekten gemacht werden“ (Foucault, 1994, S. 243). Vor diesem skizzierten Zusammenhang werden alle in dieser Arbeit vorgestellten Umgangsweisen mit dem weiblichen Körper als eine Form der Subjektivierung untersucht, deren Identitätssinn vor dem soziokulturellen Hintergrund zwar logisch und konsequent erscheint, aber keine kausale Einheit zwischen sex und gender abbildet.2 Damit werden auch implizite Voraussetzungen eines ahistorischen Körpers in Frage gestellt, die in den westlichen Kulturen eng mit einer gesellschaftlich konstruierten Asymmetrie der kulturellen Zweigeschlechtlichkeit einhergehen und seither scheinbar unabänderlich in den weiblichen Körper eingeschrieben sind

    Životní běh: Inovace a úkoly sociálního výzkumu

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    Autoři se ve svém článku zaměřují na zkoumání životního běhu a s tím související společenské změny. Poukazují na rychlé společenské změny v posledních desetiletích. Životní běh představuje hlavní sféru integrace jednotlivce do společnosti, ale i hlavní sféru napětí mezi nimi. Rozvoj osobnosti se stává jak projektem, tak odrazem společnosti a společenských požadavků. S postupující modernizací se nejenom v Severní Americe, ale také v Evropě uspořádání životního běhu stává stále dynamičtějším, méně standardizovaným a více v režii jedince samotného. Analýza moderního životního běhu se proto snaží zjistit, do jaké míry ztratily biografie své determinující rámce, mezi něž patřil sociální původ, gender, věk a etnická příslušnost, a zdůrazňuje, jak se utváření prostřednictvím strukturálních sil přesunuje k sociálním procesům vyjednávání mezi jednotlivcem, sociálními sítěmi, strukturami příležitostí a institucemi

    Sequenzmuster in unterbrochenen Erwerbskarrieren von Frauen

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    Ziel der Untersuchung war es zu überprüfen, inwieweit die realen Sequenzmuster von Erwerbsbedarf bei heute etwa 60jährigen Frauen in Übereinstimmung mit dem von Myrdal/Klein postulierten Drei-Phasen-Modell zu bringen sind bzw. welche anderen Ablaufmuster sich eventuell herausgebildet haben. Um die Bedeutung der Erstausbildung herausarbeiten zu können, wurden Frauen befragt (auswertbares Sample: 220 Frauen), die nach Kriegsende eine Lehrausbildung in fünf überwiegend auch heute noch von Frauen häufig gewählten Berufen durchlaufen hatten. Dabei geht es nicht nur um den Wechsel von Erwerbs- und Familienarbeit sondern auch um die jeweilige Art der ausgeübten Erwerbstätigkeit (im erlernten Beruf oder berufsfremd, sozialversicherungspflichtig oder nicht) sowie um das Ausmaß von Dequalifizierung nach Berufswechsel. Die Ergebnisse werden analysiert vor dem Hintergrund von Arbeitsmarkt- und Arbeitszeitbedingungen, von Sozialisationsprozessen bzw. -voraussetzungen in den einzelnen Berufen. Es zeigt sich, daß zwar durch familiäre Ereignisse bestimmte Abfolgemuster nicht erkennbar sind, daß es aber bestimmte berufstypische Verläufe in den weiblichen Biographien gibt. Durch die Wahl ihres Erstberufs haben die Frauen sich sehr unterschiedliche Karriereressourcen bezüglich der Verwertbarkeit der Erstqualifikation über den weiteren Lebenslauf eingehandelt. (IAB

    Interaction of wild-type and naturally occurring deleted variants of hepatitis B virus core polypeptides leads to formation of mosaic particles

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    AbstractThe simultaneous presence of hepatitis B virus (HBV) genomes carrying wild-type (wt) and in-frame deleted variants of the HBV core gene has been identified as a typical feature of HBV-infected renal transplant patients with severe liver disease. To investigate possible interactions of wt and deleted core polypeptides a two-vector Escherichia coli expression system ensuring their concomitant synthesis has been developed. Co-expression of wt and a mutant core lacking 17 amino acid residues (77–93) within the immunodominant region led to the formation of mosaic particles, whereas the mutant alone was incapable of self-assembly
    corecore