1,294 research outputs found

    Fachliche Ausbildung durch "Disziplinäre Vertiefung"

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    An der Fachhochschule Aargau wird im Rahmen der SEREAL - Ausbildung (Ausbildung von Sekundar- und Reallehrpersonen für die Sekundarstufe I) Fachwissen in einem besonderen Ausbildungsgefäss, der "Disziplinären Vertiefung" (DV) vermittelt. nDer folgende Beitrag diskutiert grundsätzliche Überlegungen zur Bedeutung von Fachwissen und Disziplinarität in der Lehrerbildung und stellt das Modell der Fachhochschule Aargau am Beispiel der Disziplinären Vertiefung "Biologie" vor. Vor dem Hintergrund bisheriger Erfahrungen und der allgemeinen Ziele in der Lehrerbildung wird aufgezeigt, welcher Stellenwert einem solchen Ausbildungselement zukommen kann. Die Überlegungen erhalten eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die neu entstehenden Strukturen und die anstehende Konkretisierung von Inhalten in den neuen pädagogischen Hochschulen

    Fostering diagnostic competence in different domains

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    Diagnosekompetenz zu fördern ist ein wichtiges Ziel in der medizinischen und in der Lehramtsausbildung. Bisher ist unklar ob instruktionale Unterstützung von einer Domäne in die andere übertragen werden kann. In empirischen Studien in zwei medizinischen Domänen (Medizin und Pflege) und in der Lehramtsausbildung wurde untersucht ob Scaffolding mit Selbsterklärungsprompts und mit adaptierbarem Feedback Diagnosekompetenz in einer computerbasierten Lernumgebung mit fehlerhaften Lösungsbeispielen fördern kann. Die Ergebnisse zeigen Unterschiede zwischen den Domänen: während Scaffolding mit Selbsterklärungsprompts nachteilige Effekte in der Pflege- und in der Lehramtsausbildung hatten, zeigte sich dieser Effekt nicht in der medizinischen Ausbildung. Die Ergebnisse der drei Studien geben Hinweise, dass Scaffolding mit Selbsterklärungsprompts nicht unter allen Bedingungen von Vorteil ist und im Kontext des Fehlerlernens sogar nachteilig sein kann, zumindest in Domänen in denen weniger wissenschaftliches Wissen verfügbar und dessen Gebrauch als Beleg für praktisches Handeln weniger üblich ist.It is an important goal in medical and in teacher education to foster diagnostic competences. It is not clear if effective instructional support can be transferred from one domain to another. In empirical studies in two medical domains (medicine and nursing) and in teaching it was investigated if scaffolding by self-explanation prompts and adaptable feedback can foster diagnostic competence in an computer based learning environment using erroneous worked examples. The results show differences between the domains: while the scaffolding with self-explanation prompts was detrimental for learning of diagnostic competence in teacher and nursing education, they had no such effects in medical education. The results of the three studies suggest that scaffolding self-explanation may not be an advantage under all circumstances and may in fact even hinder learning in the context of learning from errors, at least in domains where less scientific knowledge is available and it is less used as evidence for practice

    Guidelines for assessing the sources of risk and vulnerability

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    Social risk management (SRM) is a new means of looking at poverty, risk, and risk management that was recently presented in the World Bank's Social Protection Strategy Paper. The SRM perspective addresses how vulnerable households can be helped to better manage risks and become less susceptible to potentially damaging welfare losses. This paper provides some basic concepts and guidelines for organizing ideas and information that are relevant to risk and vulnerability assessments. Several templates are provided in the Annex, along with a list of completed and ongoing World Bank reports that investigate risk and vulnerability.Insurance&Risk Mitigation,Health Economics&Finance,Environmental Economics&Policies,Social Risk Management,Banking Law

    Reconstruction with Joint Preservation

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    The joint injury is a common disorder. Some techniques have been employed to repair the joint or regenerate the cartilage defects with different degrees of success. Four commonly performed techniques to preserve the joint included osteotomies, bone marrow stimulation, cartilage repair, and cartilage regeneration

    The realization and application of parallel linear feedback shift registers

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    Two methods for serial-to-parallel transformation of linear feedback shift registers are briefly discussed. A third method for transformation is rigorously developed using a next-state and output equation representation of the linear feedback shift register. An algorithm is developed for simplifying the parallel machine resulting from serial-to-parallel transformation, where simplification is defined as reduction in the required number of modulo 2 adders. A computer program incorporating serial-to-parallel transformation and the simplification algorithm is provided --Abstract, page ii

    Meningococcal infection

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    Kritische Ereignisse und private Überschuldung. Eine quantitative Betrachtung des Zusammenhangs

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    Es wird untersucht, ob kritische Ereignisse (z. B. Arbeitslosigkeit) bzw. ein durch kritische Ereignisse ausgelöster finanzieller Schock die Überschuldungswahrscheinlichkeit privater Haushalte signifikant erhöhen (Schockthese). Weiters wird getestet, ob der Effekt kritischer Ereignisse durch kostensparende Handlungen abgeschwächt werden kann (Copingthese) bzw. von der finanziellen und sozialen Ausgangssituation beeinflusst ist (Vulnerabilitätsthese). Datengrundlage sind österreichische Befragungsdaten (ECHP 1995 bis 2001; EU-SILC 2004 bis 2008), auf Basis derer Panel-Regressionsmodelle geschätzt werden. Für die untersuchten kritischen Ereignisse kann kein direkter Effekt auf die Überschuldungswahrscheinlichkeit nachgewiesen werden; sehr wohl aber wirkt sich ein finanzieller Schock signifikant aus. Die Evidenz für eine Gültigkeit der Copingthese ist schwach, aber auch nach Kontrolle unbeobachteter, zeitkonstanter Faktoren stabil. Schätzungen zur Überprüfung der Vulnerabilitätsthese zeigen je nach verwendetem Vulnerabilitätsindikator unterschiedliche Ergebnisse. Die Befunde unterstreichen die Komplexität des Entstehungszusammenhanges: Überschuldung kann weder ausschließlich auf das Konsumverhalten bzw. Kosten-Nutzen-Erwägungen der Haushalte, noch ausschließlich auf exogene Schocks zurückgeführt werden
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