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Der Einsatz kommunikationspolitischer Instrumente an Bibliotheken
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz kommunikationspolitischer Instrumente an Bibliotheken. Anhand der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur und insbesondere der Ausführungen von Prof. Dr. Bruhn soll das Spektrum der Möglichkeiten aufgezeigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Kommunikationspolitik in ihrer Eigenschaft als Marketinginstrument zu beschreiben, ihre Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen, und so das bisherige Verständnis bibliothekarischer Öffentlichkeitsarbeit zu erweitern. Ausgehend von einer Definition des Begriffs "Marketing" und einer Vorstellung des Planungsprozesses wird zunächst der Begriff der "Integrierten Kommunikationspolitik" definiert und in seinen übergeordneten Zusammenhang eingefügt. Abschließend werden die einzelnen Instrumente benannt. Das zweite Kapitel behandelt die Vorbedingungen bibliothekarischer Kommunikationspolitik, wobei dem Budget ein eigener Abschnitt gewidmet ist. Eine Beschreibung von Aufgaben, Zielen und Zielgruppen führt schließlich zu einer Erläuterung des kommunikationspolitischen Planungsprozesses. Im folgenden wird die Möglichkeit einer Branchenkommunikation des Bibliothekswesens untersucht, wobei die Aktivitäten des Niederländischen Bibliotheksverbandes als reales Beispiel dienen. In weiteren Kapiteln werden insgesamt elf kommunikationspolitische Instrumente näher vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt nicht auf der Beschreibung konkreter Umsetzungen, sondern auf der Darstellung der Planungsprozesse, da dies bisher weitgehend vernachlässigt wurde. In einem zweiten Schritt sollen die gewonnenen Erkenntnisse auf das Bibliothekswesen übertragen werden. Soweit möglich, werden für die einzelnen Instrumente Beispiele oder Vorschläge angefügt. Eine detaillierte Darstellung wird der Werbung zuteil, da die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Gebiet besonders umfassend sind
Der Einsatz kommunikationspolitischer Instrumente an Bibliotheken
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz kommunikationspolitischer Instrumente an Bibliotheken.
Anhand der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur und insbesondere der Ausführungen von Prof. Dr. Bruhn soll das Spektrum der Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Kommunikationspolitik in ihrer Eigenschaft als Marketinginstrument zu beschreiben, ihre Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen, und so das bisherige Verständnis bibliothekarischer Öffentlichkeitsarbeit zu erweitern. Ausgehend von einer Definition des Begriffs "Marketing" und einer Vorstellung des Planungsprozesses wird zunächst der Begriff der "Integrierten Kommunikationspolitik" definiert und in seinen übergeordneten Zusammenhang eingefügt. Abschließend werden die einzelnen Instrumente benannt.
Das zweite Kapitel behandelt die Vorbedingungen bibliothekarischer Kommunikationspolitik, wobei dem Budget ein eigener Abschnitt gewidmet ist. Eine Beschreibung von Aufgaben, Zielen und Zielgruppen führt schließlich zu einer Erläuterung des kommunikationspolitischen Planungsprozesses.
Im folgenden wird die Möglichkeit einer Branchenkommunikation des Bibliothekswesens untersucht, wobei die Aktivitäten des Niederländischen Bibliotheksverbandes als reales Beispiel dienen.
In weiteren Kapiteln werden insgesamt elf kommunikationspolitische Instrumente näher vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt nicht auf der Beschreibung konkreter Umsetzungen, sondern auf der Darstellung der Planungsprozesse, da dies bisher weitgehend vernachlässigt wurde. In einem zweiten Schritt sollen die gewonnenen Erkenntnisse auf das Bibliothekswesen übertragen werden. Soweit möglich, werden für die einzelnen Instrumente Beispiele oder Vorschläge angefügt.
Eine detaillierte Darstellung wird der Werbung zuteil, da die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Gebiet besonders umfassend sind. Aufgrund der Ähnlichkeit der Planungsprozesse bei den einzelnen Instrumenten konnten die Ausführungen in den folgenden Kapiteln weniger ausführlich gehalten werden. Letztendlich bleibt zu konstatieren, daß der Kommunikationspolitik im deutschen Bibliothekswesen zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird. Bis zur Anerkennung als vollwertiges Marketinginstrument, in etwa gleichwertig der Produktpolitik, ist es noch ein weiter Weg. Insbesondere die theoretische Fundierung steht noch aus. Es wäre daher wünschenswert, wenn die folgende Arbeit einen Anstoß zu weiteren Überlegungen und Untersuchungen geben könnte
«CaESer» - Catalog Enrichment Service - Entwicklung eines Dienstes zur Bereitstellung von Anreicherungsdaten für Literaturdatenbanken
Bibliothekskataloge – oder genauer: die WWW-Oberflächen von Bibliothekskatalogen – gelten seit längerem als nicht mehr adäquat im Bezug auf die Bedürfnisse der Benutzer. Kritisiert werden insbesondere vier Aspekte der klassischen Systeme: Layout und Präsentation, Suchfunktionalitäten, Suchgeschwindigkeit sowie Informationsumfang.
Die folgende Arbeit beschreibt einen Ansatz zu Optimierung des Infor- mationsumfangs. Auf die übrigen Punkte wird nur insofern eingegangen, als dass Querbeziehungen zwischen einer Umsetzung des untersuchten Ansat- zes und den anderen Aspekten beleuchtet werden
Konkurrenzanalyse ausgewählter kommerzieller Suchindizes
Seit 2009 werden von kommerziellen Anbietern sogenannte „Discovery Services“ als Rechercheinstrumente auf der Basis moderner Suchmaschinentechnologie angeboten. Bibliotheken und Verbundzentralen stehen vor der Herausforderung, ihre Informationsangebote und Datenbestände umfassend und zukunftsorientiert sicht- und nutzbar zu machen, ein Vorhaben, welches auf Basis dieser neuen Technologien realisiert werden soll. Die vorliegende Konkurrenzanalyse hat die drei führenden kommerziellen Angebote „EBSCO Discovery Service“, „Summon“ (Serials Solutions) und „Primo Central“ (Ex Libris) untersucht. Mit Hilfe eines dafür entwickelten Kriterienkatalog wurden diese im Zeitraum von März bis August 2010 unter Berücksichtigung von vier verschiedenen Einsatzszenarien analysiert und evaluiert. Untersuchungsschwerpunkte waren dabei Inhalt, Funktionalität und Integrationsfähigkeit in bestehende Portalangebote
Barriers to using HIV pre-exposure prophylaxis (PrEP) and sexual behaviour after stopping PrEP: a cross-sectional study in Germany
Background
Persistence of individuals at risk of HIV with Pre-Exposure Prophylaxis (PrEP) is critical for its impact on the HIV epidemic. We analysed factors associated with stopping PrEP, barriers that may deter people from continuing PrEP and investigated sexual behaviour after stopping PrEP.
Methods
Current and former PrEP users in Germany were recruited to complete an anonymous online survey on PrEP use and sexual behaviour. Participants were recruited through dating apps, a PrEP community website, anonymous testing sites and peers. The results were analysed using descriptive methods and logistic regression.
Results
We recruited 4848 current and 609 former PrEP users in two study waves (July–October 2018, April–June 2019). Former PrEP users were more likely 18–29 years old than current users (adjusted OR = 1.6, 95% confidence interval (CI) 1.1–2.3). Moreover, they were more often unhappy with their sex life, which was more pronounced in former daily PrEP users (aOR = 4.5, 95% CI 2.9–7.1) compared to former on-demand users (aOR = 1.8, 95% CI 1.1–2.9, pinteraction = 0.005). The most common reason for stopping PrEP was a reduced need for PrEP (49.1%). However, 31.4% of former users identified logistic reasons and 17.5% stopped due to side effects. Former PrEP users using PrEP < 3 months were more likely to stop PrEP due to concerns over long-term side effects (32.0% vs. 22.5%, p = 0.015) and not wanting to take a chemical substance (33.2% vs. 24.0%, p = 0.020) compared to former PrEP users who used PrEP for longer. After stopping PrEP, 18.7% of former PrEP users indicated inconsistent condom use while having ≥4 sex partners within the previous 6 months. Former PrEP users with many partners and inconsistent condom use more often indicated logistic reasons for stopping (46.5% vs. 27.9%, p < 0.001) than did other former PrEP users.
Conclusions
To maximise persistence with PrEP we need to develop strategies for younger PrEP users, reduce logistic barriers to access PrEP, and to develop effective communication on side-effect management. Moreover, prevention strategies for people stopping PrEP are required, since some remain at high risk for HIV.Peer Reviewe
HIV, STI and renal function testing frequency and STI history among current users of self-funded HIV pre-exposure prophylaxis, a cross-sectional study, Germany, 2018 and 2019
Introduction:
Users of pre-exposure prophylaxis (PrEP) require periodic testing for HIV, sexually transmitted infections (STI) and renal function. Before PrEP was made free of charge through statutory health insurance in late 2019, PrEP users in Germany had to pay for testing themselves.
Aim:
We investigated self-reported HIV, STI and renal function testing frequencies among self-funded PrEP users in Germany, factors associated with infrequent testing, and STI diagnoses.
Methods:
A cross-sectional anonymous online survey in 2018 and 2019 recruited current PrEP users via dating apps for men who have sex with men (MSM), a PrEP community website, anonymous testing sites and friends. We used descriptive methods and logistic regression for analysis.
Results:
We recruited 4,848 current PrEP users. Median age was 37 years (interquartile range (IQR): 30–45), 88.7% identified as male, and respectively 26.3%, 20.9% and 29.2% were tested less frequently for HIV, STI and renal function than recommended. Participants with lower STI testing frequency were significantly less likely to report STI diagnoses during PrEP use, especially among those with many partners and inconsistent condom use. Factors most strongly associated with infrequent testing included not getting tested before starting PrEP, using PrEP from informal sources and on-demand/intermittent PrEP use.
Discussion:
In a setting of self-funded PrEP, many users obtained medical tests less frequently than recommended, which can lead to missed diagnoses. Barriers to testing should be addressed to enable proper medical supervision. The suitability of testing frequencies to PrEP users with less frequent risk exposures needs to be evaluated.Peer Reviewe
An industrial case study of performance and cost design space exploration
Determining the trade-off between performance and costs of a distributed software system is important as it enables fulfilling performance requirements in a cost-efficient way. The large amount of design alternatives for such systems of-ten leads software architects to select a suboptimal solution, which may either waste resources or cannot cope with fu-ture workloads. Recently, several approaches have appeared to assist software architects with this design task. In this paper, we present a case study applying one of these ap-proaches, i.e. PerOpteryx, to explore the design space of an existing industrial distributed software system from ABB. To facilitate the design exploration, we created a highly de-tailed performance and cost model, which was instrumental in determining a cost-efficient architecture solution using an evolutionary algorithm. The case study demonstrates the capabilities of various modern performance modeling tools and a design space exploration tool in an industrial setting, provides lessons learned, and helps other software architects in solving similar problems
The bear circadian clock doesn’t ‘sleep’ during winter dormancy
Most biological functions are synchronized to the environmental light:dark cycle via a circadian timekeeping system. Bears exhibit shallow torpor combined with metabolic suppression during winter dormancy. We sought to confirm that free-running circadian rhythms of body temperature (Tb) and activity were expressed in torpid grizzly (brown) bears and that they were functionally responsive to environmental light. We also measured activity and ambient light exposures in denning wild bears to determine if rhythms were evident and what the photic conditions of their natural dens were. Lastly, we used cultured skin fibroblasts obtained from captive torpid bears to assess molecular clock operation in peripheral tissues. Circadian parameters were estimated using robust wavelet transforms and maximum entropy spectral analyses
Modelling the three-dimensional stratigraphy of an ice rise
The geometry of englacial isochrones is a product of the past and present ice velocity field and is useful for our understanding of steady-state ice flow dynamics, flow regime re-organisation, and calibration of models. Ice rises contain various flow regimes (divide flow, flank flow, and grounding zones) on small spatial scales, meaning they are ideal locations to study ice-flow dynamics and stratigraphy to constrain model parameters. We run full Stokes, thermo-mechanically coupled simulations of Derwael Ice Rise in East Antarctica and simulate the three-dimensional stratigraphy of the ice rise and the surrounding ice shelf using the finite element model Elmer/Ice. Over the ice rise, we derive the accumulation rate from internal reflection horizons and use RACMO2.3 surface mass balance data over the surrounding ice shelf. Simulations are run for Glen's flow law exponents of n=3 and n=4 with appropriate values derived for the Arrhenius law.
To calibrate the model, comparisons are made with the BedMachine surface elevation and density-adjusted internal reflection horizons observed in many transects recorded by AWI’s ultra-wide band radar covering the divide, the flanks, and the grounding zones. To understand ice flow dynamics where the velocity field of the ice rise and the ice shelf converge in the compressive and shear zones, we analyse the modelled englacial stress and strain rate fields. Our results allow us to investigate isochronal structures where observed internal reflection horizons are too steep or obscured to be adequately picked up by radar. A comparison between the model and observed fracturing can be used to infer threshold stress and strain rates for fracture initiation. These simulations are a blueprint for the full Stokes, three-dimensional modelling of ice rises and have further relevance in the study of three-dimensional influences on Raymond arch evolution, the constrained coupling of the anisotropy equations, comparisons with ice core data and the automated inference of ice flow parameters from internal reflection horizons
crisis recovery and preparedness in child and adolescent public health
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