365 research outputs found

    Digital transformation in the german sports broadcasting industry : a qualitative study on the impact of the disruptor OTT

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    The study investigates the impact of the OTT (over-the-top) technology for the German sports broadcasting industry. For this purpose of the study, OTT is defined as streaming technology that bypasses traditional distribution and offers content directly over the Internet anywhere at any time. All potential OTT initiatives from different stakeholders that impact the industry are examined. The incumbent technology, traditional TV, is challenged by innovative business models that provide sports content over-the-top via the Internet. Pure OTT channels such as DAZN and digital giants such as Amazon entered the sports rights market forcing old leaders to rethink their business model and to adapt to the new technology. Besides of changing consumer requirements, different market dynamics such as the digitization of sports rights, the trend towards D2C (direct-to-consumer), niche targeting and features around digital fan experiences push OTT in becoming the leading sports consumption technology. The fast-paced and vibrant market movements in the sports media industry make estimations difficult. The findings from qualitative and quantitative findings identified the consolidation of the market to a concentrated number of content aggregators operating in the premium sports right segment as most the likely scenario for the industry in 5-10 years. This trend goes along with a starting content endgame initiated by top rightsholders who implement D2C business models for secondary markets. The major change in the market will be the end of market fragmentation to a more consolidated sports rights market led by major D2C and OTT platforms.O estudo investiga o impacto da tecnologia OTT (over-the-top) para a indústria alemã de transmissão desportiva. Para este efeito do estudo, a OTT é definida como uma tecnologia de streaming que ultrapassa a distribuição tradicional e oferece conteúdos diretamente através da Internet, em qualquer lugar e a qualquer momento. A tecnologia já existente de televisão tradicional é desafiada por modelos de negócio inovadores que fornecem conteúdos desportivos através da Internet. Os canais OTT puros como o DAZN e gigantes digitais como a Amazon entraram no mercado dos direitos desportivos, obrigando os antigos líderes a repensar o seu modelo de negócio. Além da modificação das exigências dos consumidores, diferentes dinâmicas de mercado, como a digitalização dos direitos desportivos, a tendência para D2C (direct-to-consumer), a segmentação de nichos de mercado e as características em torno das experiências digitais dos adeptos, impulsionam a OTT a tornar-se a tecnologia de consumo desportivo líder. No entanto, as conclusões dos resultados qualitativos e quantitativos identificaram a consolidação do mercado para um número concentrado de agregadores de conteúdos que operam no segmento dos direitos desportivos premium como o cenário mais provável para a indústria dentro de 5-10 anos. Esta tendência vai de par com um jogo final de conteúdos iniciado pelos titulares de direitos de topo que implementam modelos de negócio D2C para os mercados secundários. A grande mudança no mercado será o fim da fragmentação do mercado para um mercado de direitos desportivos mais consolidado, liderado pelas principais plataformas D2C e OTT

    Schweizer Wohlstand zwischen Vergangenheit und Zukunft

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    StudieWoher der Wohlstand der Schweiz kommt und wie er erhalten werden kann, wird viel diskutiert. Um auf einer breiten Basis den aktuellen Wissensstand und Meinungen über die Ursprünge und die zukünftige Entwicklung des Schweizer Wohlstands zu erfassen, hat das Zentrum für Marketing Management in Kooperation mit dem Institut für Banking & Finance sowie Experten die Studie Schweizer Wohlstand zwischen Vergangenheit und Zukunft konzipiert. Befragt wurden zukünftige Leistungsträger (Studierende) und aktuelle Leistungsträger (Experten und Manager aus unterschiedlichen Branchen). Dabei werden die Meinungen der heutigen und zukünftigen Leistungsträger gegenübergestellt

    Best of 10 years CRM - Auszüge aus den besten Master-Arbeiten in Customer Relationship Management

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    Es wurden Master-Arbeiten ausgewählt, die in vorbindlicher Art und Weise einen Beitrag zum Transfer akademischer Erkenntnisse und "Best Practice"-relevanter praktischer Erfahrungen in den unternehmerischen Alltag darstellen. Sie geben dabei handlungsrelevante Empfehlungen zur Ausgestaltung von Führungs- und Anreizsystemen sowie zur Umsetzung konkreter Instrumente ab, die der Erfüllung kundenbezogener Aufgaben und Prozesse in Marketing, Verkauf sowie Kundendienst und Service dienen

    Smart Metering : (K)ein Thema für Schweizer Energieversorgungsunternehmen?

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    StudieDie Studie „Smart Metering: (k)ein Thema für EVU" untersuchte den derzeitigen Stand der Entwicklung hin zu einem intelligenten Stromnetz (Smart Grid) in der Schweiz

    Swiss CRM 2011 : Einsatz und Trends in Schweizer Unternehmen

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    Mit dieser umfassenden Studie hat die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) über 450 Entscheidungsträger zum Thema Customer Relationship Management (CRM) in der Schweiz mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Post befragt. Die jährlich und dieses Jahr bereits zum fünften Mal durchgeführte Trendstudie soll einen umfassenden, präzisen und realistischen Überblick zum Status Quo von CRM in der Schweiz geben und die bedeutendsten CRM-Trends identifizieren. Zusätzlich werden ausgewählte Schwerpunktthemen (dieses Jahr: Social CRM und Emotionalisierung von Kundenbeziehungen) vertieft befragt, um aktuell interessante Themen genauer zu beleuchten. Auch in der fünften Durchführung der Trendstudie Swiss CRM befragte die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften CRM-Entscheidungsträger zufällig ausgewählter Unternehmen aus einem breiten Branchen-Mix. Erneut haben namhafte CRM-Experten das Projekt begleitet und die Auswertungen kommentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass CRM ein Topthema in Schweizer Unternehmen bleibt. Es soll weiter stark investiert werden. Anhaltende Probleme mit der Eingabe und Pflege lassen die Datenqualität in den Fokus vieler Unternehmen rücken. Fast die Hälfte der Unternehmen will ihre CRM-Investitionen nochmals steigern und für über 80% ist CRM ein sehr oder eher wichtiges Thema. Ein wesentlicher Teil dieser Investitionen wird ins operative CRM fliessen und soll für weiteres Wachstum sorgen. Eine gute Datenbasis wird als häufigster Erfolgsfaktor von über 60% der Unternehmen genannt, da sie sich in der Vergangenheit oft als Hemmnis erwiesen hat. Es handelt sich allerdings nicht um ein IT-, sondern klar um ein Verhaltensproblem. Subjektiv signifikant erfolgreicher bleiben Unternehmen, die ein umfassendes Verständnis von CRM haben. Die anhaltende Dualität zwischen Kundennähe und Kosteneffizienz lassen die Top fünf der CRM-Trends unverändert. Viele Unternehmen wollen zurück zu mehr persönlichem Kontakt, wollen diesen aber vor allem ihren guten Kunden zukommen lassen. Um dennoch möglichst viel Kundennähe zu vermitteln, bleiben Kundenportale und Personalisierung im Trend. Mobile Kundenkommunikation ist in den Unternehmen immer präsenter. Mobile CRM erfuhr von allen Trendthemen den grössten Zuwachs und bereits für ein Fünftel der Unternehmen sind Mobile Apps ein Thema. Als neue abgefragte Trendthemen sind Empfehlungsmarketing und Social Media Marketing für viele Unternehmen von Bedeutung. Zudem ist die Emotionalisierung von Kundenbeziehungen ein Anliegen vieler Unternehmen. Über 90% der Unternehmen setzen zumindest gelegentlich gezielt auf Emotionalisierung. Dabei stehen weiterhin Vertrauen und Wertschätzung der Kunden im Fokus, wobei Freude den stärksten Zuwachs verzeichnen konnte. Für viele Unternehmen bleibt die Emotionalisierung aber vor allem noch ein Zukunftsthema. Weniger beachtet aber ebenso relevant ist die Emotionalisierung im B2B-Geschäft. Nach wie vor besteht bei vielen Unternehmen eine grosse Lücke zwischen dem Umgang mit sozialen Netzwerken auf Mitarbeiterebene und deren Einsatz im Marketing. Die Rangliste der Einsatzbereiche für CRM drückt den eher noch geringen Umsetzungstand des Social Media Einsatzes im CRM aus. «Was fürs Image tun» und «nichts verpassen» so lesen sich die Top drei Brand-Positionierung, Beobachtung der Markttrends und Ideen für Innovationen, während die Leadgenerierung noch an letzter Stelle steht. Die ZHAW-CRM Studie wird auch 2012 wieder durchgeführt und mit aktuellen Schwerpunktthemen ausgebaut

    Exitentscheidungen und die Allokation von Exitrechten in der Venture Capital Finanzierung

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    Im Rahmen des Beteiligungsausstiegs bestimmt der gewählte Exitkanal den monetären Nutzen, gegeben durch den Veräußerungserlös, sowie auch den nicht-monetären Nutzen des Entrepreneurs. Dieser entsteht in Form einer implizit oder explizit resultierenden Unternehmenskontrolle und entspricht dem Wert, den der Entrepreneur seiner führenden Position im eigenen Unternehmen beimisst. Die Private Benefits bestimmen folglich die Wahl des Exitkanals und somit die vertragliche Allokation der Exitrechte

    Swiss Social Media Report 2012 : Social Media-Wüste Schweiz?

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    StudieDie Studie „Swiss Social Media Report“ zeigt, dass Social Media im Schweizer Unternehmensalltag noch nicht angekommen sind. Für beachtliche zwei Drittel der Unternehmen spielen Social Media in der Kundenbeziehung noch keine Rolle. Diejenigen der Firmen, welche Social Media Marketing aktiv betreiben, tun dies grösstenteils auf Facebook. Diese ernüchternden Resultate kontrastieren mit dem Online-Verhalten der Schweizer Konsumen­­tinnen und Konsumenten, für die Social Media heute Realität sind

    Swiss CRM 2012 : Einsatz und Trends in Schweizer Unternehmen

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    StudieDie jährlich und dieses Jahr bereits zum sechsten Mal durchgeführte Trendstudie bietet einen umfassenden Überblick zum Status Quo von Customer Relationship Management (CRM) in der Schweiz und identifiziert die bedeutendsten Trends. Mit dieser Studie hat das Zentrum für Marketing Management der ZHAW School of Management and Law 522 Entscheidungsträger zum Thema CRM in der Schweiz mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Post befragt. Um aktuell interessante Themen genauer zu beleuchten, werden ausgewählte Schwerpunktthemen, dieses Jahr Customer Experience Management (CEM) und Schutz von Kundendaten, vertieft befragt

    Forschungskooperation Wirkung von Briefpost

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