231 research outputs found

    Examination of upper & lower extremity peripheral joints

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    The aim of this project was to provide an accessible multimedia resource for Physical Therapy students enrolled in AHPT 440, Evaluation and Treatment of Musculoskeletal Disorders. Specifically, the finished product is a series of DVD's to be included as course materials to assist in preparation for practical examinations. A clinician from the Physical Therapy Department agreed to demonstrate the techniques on camera, subjects were recruited, and studio time was booked on campus. Raw data was then loaded onto an Apple computer and edited in stages, including clip sorting, cropping, tagging, audio correction, chapter placement, and multimedia placement (including music). The finished product has been informally noted by the professor to have facilitated excellent manual techniques in students who utilize it, at the expense of patient communication demonstration in practical exams.B.S. (Bachelor of Science

    Initial studies of the anaerobic sequencing batch reactor

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    Der Einfluss der tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus auf Greifbewegungen von Patienten mit der Parkinson-Krankheit

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    Hintergrund: Parkinson Patienten (PP) weisen besondere Schwierigkeiten beim Ausführen von aufeinanderfolgenden Bewegungsaufgaben im Vergleich zu einfachen Bewegungen auf, was auf eine wichtige Rolle der Basalganglien beim Umschalten zwischen unterschiedlichen Bewegungsprogrammen deutet. Ziel: Das Erforschen der Auswirkung der STN-HFS (tiefe Hirnstimulation im Nucleus subthalamicus) auf die Bewegungsdynamik von zusammengesetzten gezielten Greifbewegungen sowie auf isolierte Anteile dieser Bewegungsabläufe. Methoden: 11 altersentsprechende Kontrollprobanden sowie 16 STN-stimulierte Parkinsonpatienten wurden ohne Medikation unter stim-on und stim-off Bedingungen (Hirnstimulation an- oder ausgeschaltet) geprüft. Jede Gruppe wurde beauftragt drei unterschiedliche Handbewegungen auszuführen: 1) die gesamte gezielte Greifbewegung bestehend aus Handtransport zum Ziel sowie ein definierter Knopfdruck 2) die isolierte Transportbewegung zum Greifapparat 3) die isolierte definierte Griffbewegung mit Knopfdruck. Die Bewegungsdaten wurden mit Hilfe eines 3D Bewegungsanalysesystems aufgezeichnet. (CMS 70 P4-V5, Zebris, Deutschland). Ergebnis: STN-HFS führt im parkinsonschen Off-Zustand sowohl bei der zusammengesetzten als auch bei den beiden isolierten Teilbewegungen zu einer vergleichbaren Verminderung der Bewegungsdauer. Die relative Zeit des Transportes und Greifens innerhalb der zusammengesetzten Bewegung wurde nicht beeinflusst. STN-HFS zeigte keine Auswirkung auf die Beschleunigungs- bzw. Abbremsungskurve, den verzögerten Beginn des Greifens sowie die verminderte Grifföffnung bei Parkinsonpatienten. Stimulationsinduzierte Verbesserungen in der zusammengesetzten gezielten Greifaufgabe und den isolierten Transport- oder Griffbewegungen waren nicht signifikant verschieden. Zusammenfassung: STN-HFS verbessert bestimmte Aspekte bei allen drei Ausführungen der Handbewegungen, aber es hat keine unterschiedlichen Auswirkungen auf die zusammengesetzte gezielte Greifbewegungsaufgabe im Vergleich zu den einfachen Unterbewegungen. Wir nehmen an, dass die komplette gezielte Greifaufgabe in einem einzigen Bewegungsprogramm kodiert ist, welches durch die STN-HFS beeinflusst wird.Background: Parkinsonian (PD) patients demonstrate particular difficulties when performing sequential motor tasks compared to simple movements indicating an important role of the basal ganglia in switching between different motor programs. Objective: To investigate the impact of STN-HFS on the kinematics of composed reach-to-grasp movements and on isolated segments of this movement. Methods: 11 age matched controls and 16 STN-stimulated PD patients were examined without medication in STIM ON and STIM OFF condition. All subjects were instructed to perform three different externally cued hand movements: 1) The complete reach-to-grasp movement consisting of hand transport to and a precision grip around a target. 2) the isolated reach movement to the grip device 3) an isolated precision grip and button press. Kinematic data were recorded with a 3D ultrasound movement analysis system (CMS 70 P4-V5, Zebris, Germany). Results: STN-HFS led to comparable reductions of the movement duration of the composed and both isolated submovements in the Parkinsonian off-state. It did not influence the relative timing of reaching and grip formation within the composed movement. STN-HFS had no impact on the acceleration/deceleration profile, the delayed onset of grip formation and the diminished grip aperture in PD. Stimulation induced improvements of the composed reach-to-grasp task and the isolated reach or grasp movement were not significantly different. Conclusion: STN-HFS improves certain aspects of all three hand movement types but did not differentially impact the composed reach-to-grasp task compared to the simple submovements. We assume that the complete reach-to-grasp task is encoded in a single generalised motor program which is affected by STN-HFS

    Die laparoskopische Appendektomie als Standardverfahren in der Behandlung der akuten Appendizitis. Eine klinische Beobachtungsstudie

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    Vom 01. März 2015 bis zum 29. Februar 2016 wurden an der Ubbo-Emmius- Klinik Aurich 115 Patienten mit einer akuten Appendizitis laparoskopisch operiert. Das Patientenkollektiv wurde charakterisiert und ist vergleichbar: 51 Frauen, 60 Männer und vier Kinder wurden in die Studie eingeschlossen. Das mediane Alter betrug 24 Jahre (4–83). Der Body-Mass-Index betrug median 25 kg/m² (20– 42). Median hatten die Patienten vor Aufnahme eine Schmerzsymptomatik seit 24 Stunden (1–240), ein Drittel der Patienten wurden im Bereitschaftsdienst aufgenommen. Die klinische Untersuchung war das richtungsweisende Diagnostikum, bei einem Drittel der Patienten war die Labordiagnostik negativ. Die Ultraschalldiagnostik wurde zur Ausschlussdiagnostik weiterer Erkrankungen beim akuten Abdomen eingesetzt. Zur diagnostischen Unterstützung neben der Anamnese und der klinischen Untersuchung wurden die Labordiagnostik und die Sonographie herangezogen. Bei der klinischen Untersuchung hatten 87% der Patienten ein akutes Abdomen, 8% einen unklaren Bauchbefund und 5% einen zunächst eher unspezifischen Bauchschmerz. Die Labordiagnostik war bei 39% der operierten Patienten unauffällig. Die sonographische Diagnostik war in ihrer Aussage wenig hilfreich und konnte nur zur Ausschlussdiagnostik herangezogen werden. Bei 87% der Patienten wurde eine akute Appendizitis und bei 8% eine subakute Appendizitis diagnostiziert bzw. bei 5% eher ein unauffälliger Befund erhoben. Alle Patienten wurden laparoskopisch operiert und bei 97% (111 von 115) die Appendix laparoskopisch entfernt. Die Operationen wurden von insgesamt neun verschiedenen Operateuren durchgeführt. Bei 3% der Patienten (vier von 115) musste man aufgrund fehlender Übersicht im OP-Situs auf ein konservatives Vorgehen wechseln. Die Rate an negativen und daher unnötigen Appendektomien lag nach histologischer Begutachtung bei 13%. Nach zwei Stunden postoperativ wurde bei 97% der Patienten mit dem oralen Nahrungsaufbau begonnen und die frühe Mobilisation angestrebt. 96 „Major complications“ traten nicht auf; innerhalb der kurzen Liegezeit konnten keine Wundprobleme identifiziert werden. Median betrug die Krankenhausverweildauer aller Patienten drei Tage (2–21). Die laparoskopische Appendektomie hat sich im Routineeisatz bewährt und kann als Goldstandard der Appendektomie bei akuter Appendizitis bezeichnet werden

    Die Nutzung auĂźerschulischer und schulischer Bildungsangebote in der Sekundarstufe I und deren Einfluss auf die Lesekompetenz: Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Sprachentwicklung bilingualer Kinder in longitudinaler Perspektive SPRABILON"

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    "In den letzten Jahren wurden von Seiten der Bildungspolitik, im Kontext von Chancengleichheit in Bildungsverläufen, neben dem schulischen Lernen (formale Lernprozesse mit Zertifizierung) auch außerschulische Lernprozesse in den Blick genommen, von denen vermutet wird, dass sie in einem positiven Zusammenhang mit den schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler stehen könnten. In dieser Debatte geht es um nichtformales Lernen (verstanden als bewusste Lernprozesse, jedoch ohne Zertifizierungen) und informelles Lernen (verstanden als unbewusste Lernprozesse). Bislang liegt wenig forschungsgestütztes Wissen über die Funktionen, Felder und Effekte dieses Lernens für den Kompetenzerwerb der Kinder und Jugendlichen vor. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücken, indem überprüft wird, ob und wie sich Dimensionen des nichtformalen und informellen Lernens überhaupt empirisch abbilden lassen und ob schulintern oder schulextern organisierte Angebote informellen bzw. nichtformalen Lernens als zusätzliche Förderangebote einen erkennbaren Einfluss auf die Sprachentwicklung im Deutschen (Lesekompetenz) von Schülerinnen und Schülern haben." (Autorenreferat)"Recently, in addition to governmental educational policies, extra-curricular learning programs have also been taken into account within the academic discourse, because they seem to be an important factor in students' academic achievements. This discussion seeks to differentiate between non-formal learning processes (meaning intentional, conscious learning without certification) and informal learning processes (meaning subconscious learning). To date there is a distinct lack of research as to the function, faculty and effect of learning and the acquisition of new skills by children and adolescents. One of the few methodological approaches comes from research in full-time schools. The results of this research quantify participation levels at schools but generally say little about the acquisition of skills. This paper seeks to contextualize current knowledge and the state of the academic discussion by questioning how participation in both school-based and extra-curricular educational programs affects the quality of language development." (author's abstract

    An Augmented Perceptual-Cognitive Intervention Using a Pattern Recall Paradigm With Junior Soccer Players

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    In sport, perceptual skill training software is intended to assist tactical training in the field. The aim of this field study was to test whether “laboratory-based” pattern recall training would augment tactical skill training performed on the field. Twenty-six soccer players between 14 and 16 years of age from a single team participated in this study and were divided into three groups. The first received field training on a specific tactical skill plus cognitive training sessions on the pattern recall task. The second performed only the field training while the third group served as a control group and had field training on other topics. The task on the pre-, post-, and retention-tests was to recall specific soccer patterns displayed on a computer screen. Results showed significant changes between pre- and post-test performance. There was no significant interaction between groups and tests but the effect size was large. From pre- to retention-test, there was a significant difference between tests and an interaction between groups and tests, but no main effect difference between groups. On the basis of significance testing only retention was affected by the additional training, however, descriptive results and effect sizes from pre- to post-test were as expected and suggested there were learning benefits. Together these results indicate that augmented perceptual-cognitive training might be beneficial, but some limitations in our study design (e.g., missing field test, missing placebo group, etc.) need to be improved in future work

    Randomized phase II study of erlotinib in combination with placebo or R1507, a monoclonal antibody to insulin-like growth factor-1 receptor, for advanced-stage non-small-cell lung cancer.

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    PURPOSE: R1507 is a selective, fully human, recombinant monoclonal antibody (immunoglobulin G1 subclass) against insulin-like growth factor-1 receptor (IGF-1R). The strong preclinical evidence supporting coinhibition of IGF-1R and epidermal growth factor receptor (EGFR) as anticancer therapy prompted this study. PATIENTS AND METHODS: Patients with advanced-stage non–small-cell lung cancer (NSCLC) with progression following one or two prior regimens, Eastern Cooperative Oncology Group (ECOG) performance status 0 to 2, and measurable disease were eligible. Patients were randomly assigned to receive erlotinib (150 mg orally once a day) in combination with either placebo, R1507 9 mg/kg weekly, or R1507 16 mg/kg intravenously once every 3 weeks. Treatment cycles were repeated every 3 weeks. The primary end point was comparison of the 12-week progression-free survival (PFS) rate. RESULTS: In all, 172 patients were enrolled: median age, 61 years; female, 33%; never-smokers, 12%; and performance status 0 or 1, 88%. The median number of R1507 doses was six for the weekly arm and 3.5 for the every-3-weeks arm. Grades 3 to 4 adverse events occurred in 37%, 44%, and 48% of patients with placebo, R1507 weekly, and R1507 every 3 weeks, respectively. The 12-week PFS rates were 39%, 37%, and 44%, and the median overall survival was 8.1, 8.1, and 12.1 months for the three groups, respectively, with statistically nonsignificant hazard ratios. The 12-week PFS rate in patients with KRAS mutation was 36% with R1507 compared with 0% with placebo. CONCLUSION: The combination of R1507 with erlotinib did not provide PFS or survival advantage over erlotinib alone in an unselected group of patients with advanced NSCLC. Predictive biomarkers are essential for further development of combined inhibition of IGF-1R and EGFR
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