2,121 research outputs found
Public statistics and private experience: varying feedback information in a take or pass game
We study how subjects in an experiment use different forms of public
information about their opponentsâ past behaviour. In the absence
of public information, subjects appear to use rather detailed statistics
summarizing their private experiences. If they have additional public
information, they make use of this information even if it is less precise
than their own private statisticsâexcept for very high stakes. Making
public information more precise has two consequences: It is also
used when the stakes are very high and it reduces the number of subjects
who ignore any informationâpublic and private. That is, precise
public information crowds in the use of own information. Finally, our
results shed some light on unravelling in centipede games
Endogenous leadership in teams
In this paper we study the mechanics of âleading by exampleâ in
teams. Leadership is beneficial for the entire team when agents are
conformists, i.e., dislike effort differentials. We also show how leadership
can arise endogenously and discuss what type of leader benefits
a team most
Learning spillover and analogy-based expectations: a multi-game experiment
We consider a multi-game interactive learning environment and ask ourselves
whether long run behaviors in one game are a€ected by behaviors in the other,
i.e whether there are learning spillovers. Our main ïżœnding is that learning
spillovers arise whenever the feedback provided to subjects about past play is
not easily accessible game by game and thus subjects get a more immediate
impression about aggregate distributions. In such a case, long run behaviors
stabilize to an analogy-based expectation equilibrium (Jehiel 2005), thereby
suggesting how one should broaden the notion of equilibrium to cope with
learning spillovers
Magic numbers in the discrete tomography of cyclotomic model sets
We report recent progress in the problem of distinguishing convex subsets of
cyclotomic model sets by (discrete parallel) X-rays in prescribed
-directions. It turns out that for any of these model sets
there exists a `magic number' such that any two
convex subsets of can be distinguished by their X-rays in any set
of prescribed -directions. In particular, for
pentagonal, octagonal, decagonal and dodecagonal model sets, the least possible
numbers are in that very order 11, 9, 11 and 13.Comment: 6 pages, 1 figure; based on the results of arXiv:1101.4149 [math.MG];
presented at Aperiodic 2012 (Cairns, Australia
Hazard Analysis of Collaborative Human-Robot Systems: A Simulation- and Agent-based Approach
Mit dem Trend zur Mensch-Roboter-Kollaboration werden Robotersysteme sowohl komplexer als auch sicherheitskritischer. Um die Sicherheit von Menschen zu gewĂ€hrleisten und normative und gesetzliche Anforderungen zu erfĂŒllen, mĂŒssen sicherheitskritische Robotersysteme vor der Inbetriebnahme gr\"undlich auf mögliche Gefahren hin analysiert werden. In der aktuellen Praxis basiert diese Gefahrenanalyse weitgehend auf menschlichem Verstand, Erfahrung, Expertenwissen und einfachen Werkzeugen wie Checklisten. Mit zunehmender SystemkomplexitĂ€t werden zusĂ€zliche Werkzeuge fĂŒr die Gefahrenanalyse benötigt.
In dieser Arbeit wird ein simulationsbasierter Ansatz fĂŒr die Gefahrenanalyse von kollaborativen Robotersystemen vorgeschlagen. Der vorgeschlagene Ansatz stĂŒtzt sich auf das Konzept des agentenbasierten Testens.
Beim agentenbasierten Testen wird das zu analysierende System, auch (SUT) genannt, in eine Simulationsumgebung eingebettet, in der sogenannte Testagenten vorhanden sind.
Bei den Testagenten handelt es sich um EntitÀten im Simulationsmodell, die mit dem SUT interagieren. Die Testagenten regen das SUT zur Reaktion an, wobei beobachtet werden kann, ob sich SUT in einer sicheren Weise verhÀlt.
Im Kontext der Mensch-Roboter-Kollaboration erlaubt der agentenbasierte Ansatz die Simulation von Mensch-Roboter-Interaktionen. So kann virtuell getestet werden, ob der Roboter auf sichere Weise mit Menschen interagiert.
Eine entscheidende Frage beim agentenbasierten Testen lautet, wie man ein Verhalten der Testagenten erzeugt, welches hinreichend sicherheitskritisch ist, um bestehende Gefahren aufzudecken. In dieser Arbeit wird diese Herausforderung als {Suchproblem} formalisiert. Ausgehend von einem Simulationsmodell des SUT und des Agenten, einer Sicherheitsspezifikation und einem Suchraum möglicher Verhaltensweisen des Agenten besteht das Ziel des Suchproblems darin, Verhalten zu finden, auf die das SUT in einer unsicheren Weise reagiert. Zur Lösung dieses Suchproblems wird das Konzept der risikogeleiteten Suche vorgeschlagen. Hierbei werden domÀnenspezifische Risikometriken in Verbindung mit Such- und Reinforcement-Learning Algorithmen verwendet. Durch die Maximierung der Risikometrik lernen diese Algorithmen, unsichere ZustÀnde zu provozieren und decken somit GefÀhrdungen auf.
Das Konzept der risikogeleiteten Suche wird in Experimenten aus dem Bereich der industriellen Mensch-Roboter-Kollaboration demonstriert und validiert. In diesen Experimenten werden Simulationsmodelle von kollaborativen Robotersystemen betrachtet. In diese Modelle werden gezielt sicherheitskritische Fehler eingebracht, um potentielle Ge-fahren zu erzeugen. Anhand dieser gefahrenbehafteten Systeme wird getestet, ob die risikogeleitete Suche zielgerichtet Gefahren identifizieren kann.
Auch wenn die Ergebnisse der Experimente vielversprechend ausfallen, hat der Ansatz der risikogeleiteten Suche gewisse Grenzen. Insbesondere gibt es eine grundlegende Limitation im Hinblick auf die Genauigkeit der Simulation und die VollstĂ€ndigkeit der Suche: Ein steigender Detailgrad fĂŒhrt zu einer Explosion des Suchraums, sodass eine vollstĂ€ndige Exploration im Allgemeinen nicht mehr durchfĂŒhrbar ist. Um dieser EinschrĂ€nkung zu begegnen, schlĂ€gt die Arbeit einen zweiten Ansatz vor. Hierbei handelt es sich um eine zweischichtige Analyse, die das System sowohl auf einer höheren Abstraktionsebene analysiert, auf der eine erschöpfende Suche möglich ist, als auch auf einem weniger abstrakten Ebene mit einem detaillierteren Simulationsmodell. Die Performanz der risikogeleiteten Suche wird mit der des zweistufigen Ansatzes verglichen. Obwohl die Performanz des zweistufigen Ansatzes die der risikogeleiteten Suche ĂŒbertrifft, zeigen die Experimente auch FĂ€lle, in denen die risikogeleitete Suche gewisse Vorteile hat, sodass beide AnsĂ€tze ihre Berechtigung haben.
Im Hinblick auf die Anwendung in sicherheitskritischen AnwendungsfĂ€llen ist zu betonen, dass die in dieser Arbeit entwickelten Methoden als ErgĂ€nzung des bestehenden Spektrums von Gefahrenanalyseverfahren zu sehen sind und nicht als Ersatz fĂŒr bestehende Verfahren
Niveaux d'énergie de 28Si au voisinage de 13,245 MeV observés à l'aide des réactions 27Al(p, γ)28Si et 27Al(p, α) 24Mg
L'Ă©tude simultanĂ©e des caractĂ©ristiques des rĂ©sonances de la rĂ©action 27Al + p Ă une Ă©nergie Ep = 1 724 keV, pour diffĂ©rentes voies de sortie, a permis de conclure Ă l'existence de deux niveaux distincts (JÏ = 3-, JÏ = 5-) dans 28Si situĂ©s Ă 13 245 ± 2 keV
Simulation-based Testing for Early Safety-Validation of Robot Systems
Industrial human-robot collaborative systems must be validated thoroughly
with regard to safety. The sooner potential hazards for workers can be exposed,
the less costly is the implementation of necessary changes. Due to the
complexity of robot systems, safety flaws often stay hidden, especially at
early design stages, when a physical implementation is not yet available for
testing. Simulation-based testing is a possible way to identify hazards in an
early stage. However, creating simulation conditions in which hazards become
observable can be difficult. Brute-force or Monte-Carlo-approaches are often
not viable for hazard identification, due to large search spaces. This work
addresses this problem by using a human model and an optimization algorithm to
generate high-risk human behavior in simulation, thereby exposing potential
hazards. A proof of concept is shown in an application example where the method
is used to find hazards in an industrial robot cell
- âŠ