86 research outputs found

    Imposing New Tariffs During the Pandemic Could Have a Detrimental Impact on Society, and Here’s Why:

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    While the merits of imposing tariffs are highly disputed, Americans should agree on one thing: no new tariffs during the Pandemic. A tariff is a government levied tax on an imported good. As a general rule, the importing party pays the tariff once the good passes through customs at any American port. The leading argument for imposing tariffs is that tariffs can protect American industries by raising the price of foreign goods, which allows comparable American products to compete at an advantage. Ignoring the merits of this reasoning, it is impossible to ignore the truth, which is American consumers and businesses are often burdened with higher prices as a result of tariffs. This post was originally published on the Cardozo International & Comparative Law Review on March 2, 2022. The original post can be accessed via the Archived Link button above

    Deep Impact

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    Die vorliegende Arbeit entspringt dem Forschungsfeld der Impact-Forschung, einem Teilprojekt der Zitations-Rezeptions-Diskursforschung (ZRD). Die ZRD wiederum ist der bildungswissenschaftlichen Disziplin zugehörig, woraus für die Arbeit ein zwei-strängiges Forschungsvorhaben resultiert: Mit der Frage nach dem Einfluss wissenschaftlicher Literatur auf die pädagogische Praxis im Rahmen der scientific community der Individualpsychologie, versucht die Arbeit einerseits theoretische und praktische Aspekte der Pädagogik einander näher zu bringen und verfolgt dabei das Ziel einer Beitragsleistung für die Disziplin der Bil-dungswissenschaft. Gleichzeitig bemüht sich die Forschungsarbeit auch um die Wei-terentwicklung der Impact-Forschung und betritt bei der Erhebung besagten „Impacts in der Praxis“ methodisches Neuland in der Impact-Forschung und damit einhergehend in der ZRD. Als Pilotstudie ausgewiesen, wird Impact erstmals außerhalb der Analyse des Gegenstandes „Text“, nämlich mit der Datenerhebung durch qualitative Interviews ermittelt.This thesis can be placed within the field of impact research, a subproject of the Cita-tion-Reception-Discourse Research, which belongs to the discipline of Educational Science. Therefore, this thesis has a dual research project. First, it investigates the in-fluence of scientific literature on the pedagogical praxis within the framework of the scientific community of individual psychology. It thus aims at bringing theoretical and practical aspects of pedagogy closer together in order to contribute to the field of Edu-cational Science. Second, this thesis enhances the field of impact research with new methodologies in regards to both impact research and Citation-Reception-Discourse Research by gathering data of “impacts in the praxis”. Declared as a pilot study, impact is, for the first time, considered outside of the analysis of its “text” by the data collection of qualitative interviews

    Selbstkontrolle bei Alltagsbelastungen bei SchĂĽlern in der Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege

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    Baumeister definiert Selbstregulation und Selbstkontrolle 2002 als Kapazität, die eigenen inneren Antworten zu verändern oder zu überwinden, die Gedanken, Emotionen und Aktionen beinhalten. Der Nutzen von Selbstkontrolle ist unumstritten und für viele Lebensbereiche nachgewiesen worden. Beispielsweise den der Leistungen und Aufgabenerfüllung, der psychologischen Anpassung (Tangney, Baumeister & Boone, 2004) und der vermehrten Stresstoleranz (Muraven, Tice & Baumeister, 1998). Muraven und Baumeister fanden 2000 heraus, dass Selbstregulation wie ein Stärke-Modell funktioniert, das angibt, Selbstkontrolle erschöpfe sich nach mehreren Akten der Ausführung, sie könne aber wieder aufgefüllt und auch konserviert werden und ein Langzeiteffekt von Übung ist der der Verbesserung. Stress erschöpft die Selbstregulationsressourcen, umgekehrt schützt höher ausgeprägtes Selbstregulationsverhalten vor der Belastung durch Stress (Derryberry & Rothbart, 1988; zitiert nach Muraven & Baumeister, 2000, S. 249). Vor allem kleine tägliche Ärgernisse sind, nach Cassidy (2000), ein Prädiktor der Ergebnisse und Auswirkungen von Stress. Lazarus und Folkman definierten Stress 1984 als ein Produkt eines transaktionen dynamischen Prozesses, der zwischen der Umwelt und der kognitiv bewertenden Person passiert. Vor allem Bewertungen über die Kontrollierbarkeit einer stressreichen Situation sind ausschlaggebend, ob der Akt der Bewältigung dieser erfolgreich sein wird. Folkman (1984) weist darauf hin, dass diese Kontrollbeurteilung jedoch realistisch sein muss, um das Ziel der Stressreduktion optimal erreichen zu können. Die Selbstregulation und die Bewältigung sind verwandte Konstrukte. Vor allem das emotionsfokussierte Coping steht in engem Zusammenhang mit der Selbstregulation. Aufgrund dieser theoretischen Überlegungen ergeben sich Fragestellungen für die vorliegende Studie: Gibt es Zusammenhänge zwischen der Selbstkontrolle und dem Erleben von Alltagsbelastungen? Gibt es Zusammenhänge zwischen dem Erleben von Alltagsbelastungen bzw. der Selbstkontrolle und der subjektiv wahrgenommenen situationalen Kontrollierbarkeit von Alltagsbelastungen? Gibt es Zusammenhänge zwischen dem Erleben von Alltagsbelastungen bzw. der Selbstkontrolle und dem Realismus der Kontrollierbarkeit von Alltagsbelastungen? Gibt es Unterschiede in den Konstrukten der Selbstkontrolle, der Alltagsbelastungen und der subjektiv wahrgenommenen situationalen Kontrollierbarkeit in Bezug auf das Alter, Geschlecht und diverse Kontextvariablen? … Die untersuchte Stichprobe sind Gesundheits- und Krankenpflegeschüler, die mit einer zusammengestellten Fragebogenbatterie befragt wurden. Diese beinhaltet die Selbstkontrollskala (Tangney et al., 2004), das „Inventory of college students’ recent life experiences“ (Kohn, Lafreniere & Gurevich, 1990) und 7 eigens für diese Untersuchung entworfene Fragestellungen für die subjektiv wahrgenommene situationale Kontrollierbarkeit von Alltagsbelastungen. Die Auswertung der Daten zeigte, dass es alters-, geschlechts-, und bildungsmäßige Unterschiede bezüglich der Selbstkontrolle gibt, in dem Sinne, dass Ältere, Frauen und Personen mit beruflicher Vorbildung sich eher mehr selbst kontrollieren können. Im Bereich der Verantwortung wird die meiste Selbstkontrolle ausgeübt. Zeitdruck ist die Alltagserfahrung, die von den Schülern als am stärksten belastend angegeben wird. Selbstkontrolle verringert diesen auf lange Sicht und eine Reihe anderer Alltagsbelastungen. Frauen berichten über signifikant mehr Alltagsbelastung als Männer. Es herrschen auch Bildungsunterschiede in der Schwerpunktlegung der Belastungen. Das 2. Schuljahr dürfte generell als belastend empfunden werden. Je mehr subjektiv wahrgenommene situationale Kontrolle desto weniger werden belastende Alltagserlebnisse gemacht. Außerdem bedeutet mehr subjektiv wahrgenommene situationale Kontrolle tendenziell höhere Selbstkontrolle. Je mehr realistische Kontrollierbarkeitseinschätzung eine Person angibt, desto weniger Belastung erfährt diese und über umso mehr Selbstkontrolle sollte sie verfügen. Die Ergebnisse der realistischen Kontrollierbarkeit können allerdings auch in die gegengesetzte Richtung interpretiert werden

    A Planner for Ambient Assisted Living: From High-Level Reasoning to Low-Level Robot Execution and Back

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    Robot ecologies are a growing paradigm in which one or several robotic systems are integrated into a smart environment. Robotic ecologies hold great promises for elderly assistance. Planning the activities of these systems, however, is not trivial, and requires consideration of issues like temporal and information dependencies among different parts of the ecology, exogenous actions, and multiple, dynamic goals. We describe a planner able to cope with the above challenges. We show in particular how this planner has been incorporated in closed-loop into a full robotic system that performs daily tasks in support of elderly people. The full robot ecology is deployed in a test apartment inside a real residential building, and it is currently undergoing an extensive user evaluation

    A Hierarchical Framework for Collaborative Artificial Intelligence

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    We propose a hierarchical framework for collaborative intelligent systems. This framework organizes research challenges based on the nature of the collaborative activity and the information that must be shared, with each level building on capabilities provided by lower levels. We review research paradigms at each level, with a description of classical engineering-based approaches and modern alternatives based on machine learning, illustrated with a running example using a hypothetical personal service robot. We discuss cross-cutting issues that occur at all levels, focusing on the problem of communicating and sharing comprehension, the role of explanation and the social nature of collaboration. We conclude with a summary of research challenges and a discussion of the potential for economic and societal impact provided by technologies that enhance human abilities and empower people and society through collaboration with intelligent systems

    Next-generation IoT devices: sustainable eco-friendly manufacturing, energy harvesting, and wireless connectivity

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    This invited paper presents potential solutions for tackling some of the main underlying challenges toward developing sustainable Internet-of-things (IoT) devices with a focus on eco-friendly manufacturing, sustainable powering, and wireless connectivity for next-generation IoT devices. The diverse applications of IoT systems, such as smart cities, wearable devices, self-driving cars, and industrial automation, are driving up the number of IoT systems at an unprecedented rate. In recent years, the rapidly-increasing number of IoT devices and the diverse application-specific system requirements have resulted in a paradigm shift in manufacturing processes, powering methods, and wireless connectivity solutions. The traditional cloud-centering IoT systems are moving toward distributed intelligence schemes that impose strict requirements on IoT devices, e.g., operating range, latency, and reliability. In this article, we provide an overview of hardware-related research trends and application use cases of emerging IoT systems and highlight the enabling technologies of next-generation IoT. We review eco-friendly manufacturing for next-generation IoT devices, present alternative biodegradable and eco-friendly options to replace existing materials, and discuss sustainable powering IoT devices by exploiting energy harvesting and wireless power transfer. Finally, we present (ultra-)low-power wireless connectivity solutions that meet the stringent energy efficiency and data rate requirements of future IoT systems that are compatible with a batteryless operation

    Angst vor dem Sprechen in der Fremdsprache

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    Das Sprechen stellt eine der größten Herausforderungen beim Erlernen einer Fremd-sprache dar. Neben den anderen Fertigkeiten verlangt es den größten Anteil an Flexibi-lität und auch Mut sich vor anderen zu äußern. Dies sind nur einige der Gründe dafür, warum es beim Sprechen oftmals zu Hemmungen oder sogar zu Angstzuständen kommt. Da auch die Verfasserin bemerkt hat, dass sie zu Beginn ihres Fremdsprachenerwerbs an Sprechangst litt, hat sie sich in dieser Arbeit zum Ziel gesetzt die Sichtweise Deutschlernender zu die diesem Thema zu untersuchen. Dabei wurden acht Lernende zu ihren persönlichen Erfahrungen mit dem Sprechen in der Fremdsprache im Allge-meinen, sowie zu ihrer Lernbiographie, ihrer Beziehung zur deutschen Sprache, Ver-änderungen, ihren Strategien im Umgang mit der Sprechangst, Unterschiede zu ande-ren Sprachen und ihren Erfahrungen im Deutschunterricht im Detail befragt. Anschlie-ßend wurden ausgehend von den Antworten Schlussfolgerungen über Gemeinsamkei-ten und Unterschiede zwischen den Befragten gezogen und abschließend Vorschläge für Verbesserungen im Deutschunterricht eingebracht
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