33 research outputs found

    The effect of intercropping winter peas and non-legumes on the weed suppressive ability in deep and short-term shallow ploughed soils

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    The interaction between winter pea sole or intercropping and ploughing depth was investigated in field experiments in Northern Germany in the growing seasons 2008/09-2010/11 with regard to weed infestation. A normal-leafed (cv. E.F.B. 33) and a semi-leafless winter pea (cv. James) were grown as sole crops and in intercrops with oilseed rape or triticale. The two ploughing depths were short-term shallow ploughing to a soil depth of 8-10 cm and deep ploughing to 25-27 cm. The normal leafed winter pea cv. E.F.B. 33 showed a better weed suppressive ability than James. Moreover, winter pea-triticale intercrops were more effective than winter pea-oilseed rape intercrops in suppressing weeds. No beneficial effect of intercropping the semi-leafless cv. James and oilseed rape was found with regard to a reduction in weed infestation. The ploughing depth had mostly no significant effect on the weed infestation in winter pea sole or intercrops. Intercropping E.F.B. 33 and triticale, however, compensated for a higher weed infestation after shallow ploughing in 2008/09

    Vergleich von flach- und tiefenwendender Bodenbearbeitung beim Anbau von Sommererbsen in Reinsaat und im Gemenge mit Hafer

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    Die Grundbodenbearbeitung beeinflusst biologische, chemische und physikalische Bodeneigenschaften und hat daher eine große Bedeutung für die Erhaltung der Leistungsfähigkeit des ökologischen Pflanzenbaus. Eine Integration von reduzierten schonenden Eigenschaften von besonderem Interesse. Ziel ist es daher, die Auswirkungen einer flach- und tiefwendenden Bodenbearbeitung bei einem zentralen Fruchtfolgeglied, dem Anbau von Sommererbsen in Reinsaat und im Gemenge, zu untersuchen

    Untersuchungen zur Unkrautunterdrückung in Rein- und Mischfruchtbeständen von Wintererbsen unterschiedlichen Wuchstyps

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    Derzeit stehen normalblättrige, langwüchsige und halbblattlose, kurzwüchsige Wintererbsen-Sorten kommerziell zur Verfügung. Das Unkrautaufkommen in Erbsenbeständen wird sowohl durch den Erbsenwuchstyp als auch durch das Anbausystem beeinflusst. Die Zusammensetzung von Gemengen normalblättriger oder halbblattloser Wintererbsen und Getreide muss verbessert werden, um eine gute Unkrautunterdrückung mit einer hohen Ertragsleistung zu kombinieren. Aus diesem Grund sind mehr Erkenntnisse über das Unkrautunterdrückungs-Potential von normalblättrigen und halbblattlosen Wintererbsen-Getreide-Gemengen und den dafür zu Grunde liegenden Faktoren notwendig. Dazu wurden die normalblättrige Wintererbsen-Sorte E.F.B. 33 und die halbblattlose Sorte James in Reinsaat und in einem Gemenge mit Triticale (40 keimfähige Körner Wintererbsen + 150 keimfähige Körner Triticale/m²) in Feldversuchen in Norddeutschland in den Jahren 2009/10 und 2010/11 angebaut. Im Jahr 2011/12 wurden sechs Gemengezusammensetzungen jeder Wintererbsen-Sorte (20, 40 oder 60 keimfähige Körner Wintererbsen + 150 oder 75 keimfähige Körner Triticale/m²) untersucht und mit den entsprechenden Wintererbsen-Reinsaaten verglichen. Normalblättrige Wintererbsen wiesen ein besseres Unkrautunterdrückungs-Potential als halbblattlose Wintererbsen auf. Der Gemengeanbau von halbblattlosen Wintererbsen und Triticale hat zu einer effektiven Reduzierung des Unkrautaufkommens geführt, wohingegen das Unkrautaufkommen in den Beständen normalblättriger Wintererbsen vergleichbar zwischen den Anbausystemen oder signifikant geringer im Gemenge war. Die Gemenge mit einer hohen Triticale-Saatstärke unterdrückten die Unkräuter in höherem Maße als die Gemenge mit einer geringen Triticale-Saatstärke. Eine geringere Transmission der photosynthetisch aktiven Strahlung zum Unkrautbestand konnte als Ursache für eine bessere Unkrautunterdrückung identifiziert werden, während die Konkurrenz zwischen den Kulturpflanzen und den Unkräutern um Stickstoff oder Wasser die Unterschiede im Unkrautunterdrückungs-Potential zwischen den Erbsenwuchstypen oder den Anbausystemen nicht ausreichend erklären konnte

    Blattlaus- und Erbsenwicklerbefall in Wintererbsen-Reinsaaten: Ein Vergleich zu Sommererbsen-Reinsaaten und Wintererbsen-Mischsaaten

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    The infestation of peas by aphids and moths was assessed in winter pea sole crops and compared to spring pea sole and winter pea-triticale intercrops. The field experiments were conducted in Northern Germany in the growing seasons 2009-2011. The maximum number of pea aphids per plant and the percentage of attacked plants were lower in semi-leafless and normal-leafed winter pea sole crops than in semi-leafless spring peas. Pea moth larvae damaged 6-32 % of seeds in winter peas and 40-55 % of seeds in spring peas. Winter pea-triticale intercropping reduced the attack of pea aphids, whereas no beneficial effect of intercropping was observed concerning moth-damaged peas. Owing to the earlier maturity, winter peas were less susceptible to pea pest attacks than spring peas. Winter-pea intercropping is a partially effective method for pest control in peas

    Mischfruchtanbau von Wintererbsen mit Raps oder Triticale bei flach- und tiefwendender Bodenbearbeitung

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    In Feldversuchen wurde der Mischfruchtanbau von zwei Wintererbsen-Sorten (Sorte E.F.B. 33: normalblättrig, Sorte James: halbblattlos) mit Triticale oder Raps bei flach- (Stoppelhobel) und tiefwendender (Pflug) Bodenbearbeitung untersucht. Die Sorte E.F.B. 33 zeigte in zwei Versuchsjahren (2008/09, 2009/10) eine gute Winterhärte. Dagegen wies die Sorte James im Versuchsjahr 2009/10 Auswinterungsverluste von bis zu 38 % auf. Während in den E.F.B. 33-Reinsaaten und -Mischsaaten nur ein geringes Unkrautaufkommen festzustellen war, führte der Anbau der Sorte James zu einem hohen Unkrautwachstum. Bei beiden Sorten war in der jeweiligen Mischsaat mit Triticale die beste Unkrautunterdrückung festzustellen. Ein Erbsenwickler-Befall führte zu Fraßschäden an 8 % der Wintererbsen-Körner. Bei gleichzeitig angebauten Sommererbsen waren Schädigungen an 44 % der Körner festzustellen. Beim Mischfruchtanbau von Wintererbsen war ein geringerer Blattlausbefall zu beobachten. Die Erträge der E.F.B. 33-Mischsaaten (22–32 dt ha-1) lagen über denen der Reinsaaten (17–20 dt ha-1). Der Mischfruchtanbau der Sorte James führte im Vergleich zur Reinsaat dagegen zu geringeren Erträgen (Reinsaat: 18 dt ha-1, Mischsaaten: 12–14 dt ha-1). Hinsichtlich Unkrautaufkommen und Ertragsleistung konnten zwischen der flach- und der tiefwendenden Bodenbearbeitung keine Unterschiede festgestellt werden

    Anbau von Wintererbsen in Rein- und Mischsaat mit Raps und Triticale bei kurzfristig variierter Intensität der Bodenbearbeitung

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    Der Anbau von Wintererbsen könnte auf Standorten, auf denen die termingerechte Aussaat von Sommererbsen aufgrund von schwierigen Bodenbedingungen problematisch ist, eine Alternative darstellen. Ein Anbau von normalblättrigen Wintererbsen-Sorten mit Mischungspartnern soll die Standfestigkeit und die Beerntbarkeit der Wintererbsen verbessern, die Unkrautunterdrückung fördern und zu einer besseren Ertragsleistung führen. Neben dem Anbausystem, wie etwa dem Mischfruchtanbau, beeinflusst insbesondere die Art und Intensität der Bodenbearbeitung das Pflanzenwachstum und folglich das Unkrautaufkommen sowie die Ertragsleistung. Ziel des Versuches war es daher, den Mischfruchtanbau von Wintererbsen in unterschiedlich intensiven Bodenbearbeitungssystemen zu untersuchen

    Kann ein Mischfruchtanbau von Erbsen und Getreide bei flachwendender Bearbeitung das im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung vorhandene höhere Unkrautaufkommen im Ökologischen Landbau kompensieren?

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    Eine Reduzierung der Bodenbearbeitungstiefe ist im Ökologischen Landbau von besonderem Interesse. Eine flachwendende Bodenbearbeitung führt jedoch im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung mit dem Pflug meistens zu einem höheren Unkrautaufkommen. Ziel dieser Untersuchung war es daher zu prüfen, ob unter den Anbaubedingungen des Ökologischen Landbaus die hohe Unkraut unterdrückende Wirkung beim Mischfruchtanbau von Sommer- bzw. Wintererbsen und Getreide das im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung vorhandene höhere Unkrautaufkommen bei flachwendender Bodenbearbeitung kompensieren kann. Dazu wurden 2009, 2010 und 2011 in Feldversuchen auf sandigem Lehm in Norddeutschland Erbsen und Getreide in Reinsaat und Mischsaat bei tief- und flachwendender Bodenbearbeitung angebaut. Untersucht wurden Gemenge mit halbblattlosen Sommererbsen und Hafer sowie Mischsaaten mit halbblattlosen oder normalblättrigen Wintererbsen und Triticale. Die Unkrautbiomasse zum Erntezeitpunkt lag in den halbblattlosen Sommer- und Wintererbsen-Reinsaaten bei tiefwendender Bodenbearbeitung geringfügig über den Werten der entsprechenden Mischungen bei flachwendender Bodenbearbeitung. Während in der halbblattlosen Wintererbsen-Triticale-Mischsaat zwischen der tief- und der flachwendenden Bodenbearbeitung keine Unterschiede der Unkrautbiomasse festgestellt wurden, führte der Anbau des Sommererbsen-Hafer-Gemenges bei flachwendender Bodenbearbeitung zu einem signifikant höherem Unkrautwachstum im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung. Die normalblättrige Wintererbse bewirkte sowohl in Reinsaat als auch in Mischsaat mit Triticale im Vergleich zu den halbblattlosen Erbsen eine gute Unkrautunterdrückung,wobei keine Unterschiede zwischen der tief- und flachwendenden Bodenbearbeitung vorhanden waren. Die halbblattlosen Sommererbsen-Hafer-Gemenge und Wintererbsen-Triticale-Mischsaaten konnten somit die Unterschiede im Unkrautaufkommen bei flachwendender Bodenbearbeitung im Vergleich zu den jeweiligen Reinsaaten der Erbsen bei tiefwendender Bodenbearbeitung kompensieren. Aufgrund des hohen Unkrautunterdrückungs-Potentials der normalblättrigen Wintererbse gab es weder zwischen der tief- und flachwendenden Bodenbearbeitung noch zwischen dem Anbau in Reinsaat oder Mischsaat Unterschiede hinsichtlich des Unkrautaufkommens

    Effect of intercropping winter peas of differing leaf type and time of flowering on annual weed infestation in deep and shallow ploughed soils and on pea pests

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    Die Leistungsfähigkeit des ökologischen Erbsenanbaus hängt in hohem Maße von vorbeugenden Kontrollstrategien für Unkräuter und Schädlinge ab. Untersucht wurde der Einfluss des Reinsaat- und des Mischfruchtanbaus einer ormalblättrigen (E.F.B. 33) und einer halbblattlosen, frühblühenden Wintererbsen-Sorte (James) mit Triticale auf das annuelle Unkrautaufkommen sowie den Befall mit Erbsenblattlaus und -wickler. Zudem wurde eine flach- (10 bis 12 cm) mit einer tiefwendenden (25 bis 27 cm) Bodenbearbeitung hinsichtlich des Unkrautaufkommens verglichen. Die normalblättrige Sorte E.F.B. 33 wies aufgrund einer geringeren Lichttransmission zum Unkrautbestand eine bessere Unkrautunterdrückung als die halbblattlose Sorte auf. Der Mischfruchtanbau von James führte im Gegensatz zur Sorte E.F.B. 33 zu einer signifikanten Reduzierung des Unkrautaufkommens. Die Bodenbearbeitung hat das Unkrautaufkommen in Kulturen mit unterschiedlichem Unkrautunterdrückungsvermögen nicht signifikant beeinflusst. Die Blattlausdichte, der Anteil befallener Pflanzen und die kumulierten Blattlaustage lagen in den Reinsaaten über den Werten der Mischsaaten. Der Befall mit dem Erbsenwickler konnte durch den Mischfruchtanbau mit Triticale jedoch nicht wirksam reduziert werden

    Effect of intercropping winter peas of differing leaf type and time of flowering on annual weed infestation in deep and shallow ploughed soils and on pea pests

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    Die Leistungsfähigkeit des ökologischen Erbsenanbaus hängt in hohem Maße von vorbeugenden Kontrollstrategien für Unkräuter und Schädlinge ab. Untersucht wurde der Einfluss des Reinsaat- und des Mischfruchtanbaus einer ormalblättrigen (E.F.B. 33) und einer halbblattlosen, frühblühenden Wintererbsen-Sorte (James) mit Triticale auf das annuelle Unkrautaufkommen sowie den Befall mit Erbsenblattlaus und -wickler. Zudem wurde eine flach- (10 bis 12 cm) mit einer tiefwendenden (25 bis 27 cm) Bodenbearbeitung hinsichtlich des Unkrautaufkommens verglichen. Die normalblättrige Sorte E.F.B. 33 wies aufgrund einer geringeren Lichttransmission zum Unkrautbestand eine bessere Unkrautunterdrückung als die halbblattlose Sorte auf. Der Mischfruchtanbau von James führte im Gegensatz zur Sorte E.F.B. 33 zu einer signifikanten Reduzierung des Unkrautaufkommens. Die Bodenbearbeitung hat das Unkrautaufkommen in Kulturen mit unterschiedlichem Unkrautunterdrückungsvermögen nicht signifikant beeinflusst. Die Blattlausdichte, der Anteil befallener Pflanzen und die kumulierten Blattlaustage lagen in den Reinsaaten über den Werten der Mischsaaten. Der Befall mit dem Erbsenwickler konnte durch den Mischfruchtanbau mit Triticale jedoch nicht wirksam reduziert werden

    Kann ein Mischfruchtanbau von Erbsen und Getreide bei flachwendender Bearbeitung das im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung vorhandene höhere Unkrautaufkommen im Ökologischen Landbau kompensieren?

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    Eine Reduzierung der Bodenbearbeitungstiefe ist im Ökologischen Landbau von besonderem Interesse. Eine flachwendende Bodenbearbeitung führt jedoch im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung mit dem Pflug meistens zu einem höheren Unkrautaufkommen. Ziel dieser Untersuchung war es daher zu prüfen, ob unter den Anbaubedingungen des Ökologischen Landbaus die hohe Unkraut unterdrückende Wirkung beim Mischfruchtanbau von Sommer- bzw. Wintererbsen und Getreide das im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung vorhandene höhere Unkrautaufkommen bei flachwendender Bodenbearbeitung kompensieren kann. Dazu wurden 2009, 2010 und 2011 in Feldversuchen auf sandigem Lehm in Norddeutschland Erbsen und Getreide in Reinsaat und Mischsaat bei tief- und flachwendender Bodenbearbeitung angebaut. Untersucht wurden Gemenge mit halbblattlosen Sommererbsen und Hafer sowie Mischsaaten mit halbblattlosen oder normalblättrigen Wintererbsen und Triticale. Die Unkrautbiomasse zum Erntezeitpunkt lag in den halbblattlosen Sommer- und Wintererbsen-Reinsaaten bei tiefwendender Bodenbearbeitung geringfügig über den Werten der entsprechenden Mischungen bei flachwendender Bodenbearbeitung. Während in der halbblattlosen Wintererbsen-Triticale-Mischsaat zwischen der tief- und der flachwendenden Bodenbearbeitung keine Unterschiede der Unkrautbiomasse festgestellt wurden, führte der Anbau des Sommererbsen-Hafer-Gemenges bei flachwendender Bodenbearbeitung zu einem signifikant höherem Unkrautwachstum im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung. Die normalblättrige Wintererbse bewirkte sowohl in Reinsaat als auch in Mischsaat mit Triticale im Vergleich zu den halbblattlosen Erbsen eine gute Unkrautunterdrückung, wobei keine Unterschiede zwischen der tief- und flachwendenden Bodenbearbeitung vorhanden waren. Die halbblattlosen Sommererbsen-Hafer-Gemenge und Wintererbsen-Triticale-Mischsaaten konnten somit die Unterschiede im Unkrautaufkommen bei flachwendender Bodenbearbeitung im Vergleich zu den jeweiligen Reinsaaten der Erbsen bei tiefwendender Bodenbearbeitung kompensieren. Aufgrund des hohen Unkrautunterdrückungs-Potentials der normalblättrigen Wintererbse gab es weder zwischen der tief- und flachwendenden Bodenbearbeitung noch zwischen dem Anbau in Reinsaat oder Mischsaat Unterschiede hinsichtlich des Unkrautaufkommens. Stichwörter: Bodenbearbeitung, Hafer, Sommererbse, Triticale, Unkrautbiomasse, Unkrautunterdrückung, WintererbseDoes a pea-cereal intercropping under shallow ploughing compensate for the higher weed growth compared to deep ploughing in organic farming?The reduction of soil tillage depth is of special interest in organic farming. However, shallow ploughing often results in higher weed abundances in comparison to deep ploughing. Thus, the objective of this study was to evaluate whether the high weed suppressive ability of spring and winter pea-cereal intercrops can compensate for the higher weed growth in shallow ploughing compared to deep ploughing in organic farming. Peas and cereals were grown as sole crops and intercrops under shallow and deep ploughing in experiments on a sandy loam soil in Northern Germany in 2009, 2010 and 2011. Semi-leafless spring peas-oats, semi-leafless winter peas-triticale and regular-leaf type winter peas-triticale intercrops were examined. At harvest, weed shoot biomass in semi-leafless spring and winter pea sole crops under deep ploughing were slightly higher than those of the corresponding intercrops under shallow ploughing. Whereas weed shoot biomass in semi-leafless winter peas-triticale intercrops under deep ploughing was comparable to shallow ploughing, the cultivation of spring peas-oats intercrops under shallow ploughing led to a significantly higher weed growth than did deep ploughing. The regular-leaf type winter pea grown as a sole crop, or an intercrop with triticale, showed a higher weed suppressive ability than the semi-leafless peas. The tillage system had no significant influence on the weed infestation of sole and intercropped regular-leaf type winter peas. Semi-leafless spring peas-oats and winter peas-triticale intercrops could compensate for weed infestation differences under shallow ploughing compared to the corresponding pea sole crops under deep ploughing. Due to the high weed suppressive ability of regular-leaf type winter peas, shallow ploughing and deep ploughing, as well as sole cropping and intercropping, led to comparable weed infestation. Keywords: Oat, soil tillage, spring pea, triticale, weed biomass, weed suppression, winter pea
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