4 research outputs found

    Comparison of pre- and in-service primary teachers’ dispositions towards the use of ICT

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    There is widespread agreement, that today’s students must develop competencies in the efficient use of information and communication technology (ICT) to cope with the demands of the 21st century. To meet this requirement, teachers must integrate ICT into their classroom activities on a regular basis. Studies have shown that the use of ICT in the classroom correlates with the level of professional knowledge and with affective-motivational dispositions (such as emotions and self-efficacy) of teachers. However, the relations between these dispositions and the extent to which these relations differ between pre- and in-service teachers have not yet been investigated. Hence, the present study examines the dispositions of 148 German pre-service and 132 German in-service primary school teachers to use ICT in geometry classes and tests for differences between these groups. To this end, a series of path models have been investigated on the basis of control-value theory in a quantitative study. Results of the invariance testing revealed only minor differences in the relations between the investigated dispositions: For in-service teachers a negative correlation between the assumed value of ICT for teaching geometry and the professional knowledge regarding ICT was found. The same does not hold true for pre-service teachers. Apart from this difference, however, the two groups were very similar. It can therefore be concluded that learning opportunities regarding the use of ICT in geometry classes do not need to differ greatly for the pre-service and in-service teachers.Peer Reviewe

    math.media.lab : Ein mathematikdidaktischer Makerspace für die Aus- und Fortbildung von Grundschullehrkräften

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    Das math.media.lab setzt sich aktiv mit den Bedingungen und der Bedeutung der Digitalisierung für einen modernen Mathematikunterricht in der Primarstufe auseinander und untersucht in seinen Forschungsprojekten multiperspektivische Fragestellungen auf Ebene der Lernenden, Lehrenden sowie Unterrichtsmaterialien. Im Zentrum der Aktivitäten steht ein multimedialer Makerspace, über dessen Angebote eine breite Auswahl digitaler Medien in die Phasen der Lehrkräftebildung integriert und dadurch Unterrichtspraxis innoviert wird. Es ist ein Ort des sich Ausprobierens, des gemeinschaftlichen Austauschs und der Zusammenarbeit mit diversen Kooperationspartnern. Im Beitrag wird aufgezeigt, nach welchen fachdidaktischen sowie pädagogischen Grundsätzen und Forschungsergebnissen die Angebote gestaltet werden, um die Kompetenzentwicklung der (angehenden) Lehrkräfte zu unterstützen. Außerdem werden die Umfeldbeziehungen des Makerspaces zur Schulpraxis, Wirtschaft und Bildungsverwaltung dargestellt.The math.media.lab examines the conditions and implications for modern mathematics teaching at primary level in the digital age. In its research projects, it investigates multi-perspective issues at the level of learners, teachers and teaching materials. At the centre of all activities is a multimedia makerspace, which offers a variety of digital media and integrates them into the phases of teacher training, thereby innovating teaching practice. It is a place for exploration, community exchange and cooperation within a diverse network. The article shows the subject-related as well as pedagogical principles and research results according to which the services are designed to support the professional development of (future) teachers. Additionally, the relations of the Makerspace to stakeholders from teaching practice, companies and educational administration are presented

    Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht der Grundschule - Das math.media.lab der Humboldt-Universität zu Berlin

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    Das math.media.lab setzt sich aktiv mit den Bedingungen und der Bedeutung der Digitalisierung für einen modernen Mathematikunterricht in der Primarstufe auseinander und untersucht in seinen Forschungsprojekten multiperspektivische Fragestellungen auf Ebene der Lernenden, der Lehrenden sowie der Unterrichtsmaterialien. Im Zentrum der Aktivitäten steht ein multimediales Lehr-Lern-Labor, über dessen Angebote eine breite Auswahl digitaler Medien in alle Phasen der Lehrkräftebildung integriert wird und welches als regionales Leuchtturmprojekt digitalen Lehrens und Lernens initiiert wurde. Es ist ein Ort des sich Ausprobierens, des gemeinschaftlichen Austauschs und der Zusammenarbeit mit diversen Kooperationspartnern. Im Beitrag wird aufgezeigt, nach welchen fachdidaktischen sowie pädagogischen Grundsätzen und Forschungsergebnissen die Angebote gestaltet werden, um die Kompetenzentwicklung (angehender) Lehrkräfte zu unterstützen und die Entwicklung einer Kultur digitalen Lehrens und Lernens zu begünstigen

    Making in der Primarstufe und ihrer Didaktik. Deutsch, Mathematik und Sachunterricht in einer von Digitalität geprägten Welt

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    Making bezeichnet im Allgemeinen „Aktivitäten von Selbermacher*innen, die sich (auch) digitaler Werkzeuge bedienen“ (Schön, Ebner & Narr 2020). Damit bietet es Anknüpfungspunkte für fachliche Bildung in der Primarstufe, die im Lichte einer „Kultur der Digitalität“ in besonderer Weise die sich verändernden Lebenswelten aufzugreifen versucht, Fragen von Nachhaltigkeit und nachhaltiger Entwicklung berücksichtigt, damit nachhaltig bildet und zur ko-konstruktiven Auseinandersetzung einlädt. Aus den Arbeitsbereichen der beteiligten Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht liegen bereits Konzeptualisierungen eines an die Besonderheiten digitaler Medien angepassten Lernens mit und über Medien vor. Bisher unterrepräsentiert sind jedoch inter- oder gar transdisziplinäre Zugänge der Fachdidaktiken. Das Konzept des Making bietet sich hier auf besondere Weise an, da mit der Projekt- und Produktorientierung des Making auf selbstverständlichere Weise inter- und transdisziplinäre Arbeits- und damit Lernprozesse einhergehen. (DIPF/Orig.
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