8 research outputs found

    Fortsetzungsantrag

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    Mit dem Programm Open Access Publizieren unterstĂŒtzt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Freie UniversitĂ€t Berlin als wissenschaftliche Hochschule seit 2012 bei der Finanzierung von PublikationsgebĂŒhren, die bei der Veröffentlichung von Artikeln in Open- Access-Zeitschriften anfallen, sofern Angehörige der Hochschule als „submitting author“ bzw. „corresponding author“ fungieren. Ziel des Programms ist der Aufbau dauerhafter und verlĂ€sslicher Strukturen zur Finanzierung von Open-Access-Publikationen. Jede antragstellende Hochschule muss einen fest definierten Eigenanteil des beantragten Fördervolumens aufbringen. Der vorliegende Antrag legt anhand von statistischen Daten und umfassenden ErlĂ€uterungen der infrastrukturellen Maßnahmen dar, wie die Freie UniversitĂ€t Berlin zur Verstetigung des Programms beitrĂ€gt.Through the Open-Access Publishing Program, the DFG supports research universities like the Free University of Berlin in financing publication fees which arise from the publication of articles in open-access journals, provided that members of the university are classified as "submitting author" or "corresponding author". The program objective is the formation of lasting, reliable structures for financing open-access publications. For that reason, universities submitting proposals must contribute a fixed share of the requested funding volume and explain in the proposal how the publication fund will be perpetuated. Based on statistical data and comprehensive explanations of the infrastructural measures, the present application presents how the Free University of Berlin contributes to the continuation of the program

    Design und Produktion digitaler interaktiver Lektionen : Lernen mit Multimedia

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    Geukes A. Design und Produktion digitaler interaktiver Lektionen : Lernen mit Multimedia. Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2000.In den letzten ca. 10 Jahren wurde grundlegend und umfangreich zu vielen einzelnen Aspekten digitalen Lernmaterials geforscht. Nicht selten wurde dabei die wissenschaftliche Diskussion von informationstechnischen Themen dominiert, möglicherweise auch, weil auf diesem Gebiet die grĂ¶ĂŸten Mankos vermutet wurden. Nunmehr erscheint eine ĂŒbergreifende und durchgĂ€ngige Betrachtung der Gesamtproblematik um so wichtiger. Gleichermaßen sollen Aspekte einer lerntheoretischen Fundierung, Optionen informations- und medientechnischer Produktion sowie die Bedingungen einer Prozessimplementierung beleuchtet werden. Damit ergeben sich die zentralen Fragestellungen, die in den verschiedenen Kapiteln der Arbeit ausfĂŒhrlich bearbeitet werden: - Wie kann eine didaktische Fundierung fĂŒr computergestĂŒtztes Lernen aussehen? - Wie kann ein prototypischer Ablauf zur Produktion von digitalem Lernmaterial gestaltet werden? - Wie kann der reale Einsatz digitalen Lernmaterials gestaltet werden? Welche Optionen ergeben sich fĂŒr eine entsprechende Evaluation? Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Teile. Das erste Kapitel geht zunĂ€chst der Frage nach, welche lerntheoretischen, technischen (multimedialen), aber auch ĂŒbergreifenden Aspekte vermeintlich den Weg zu angemesseneren Problemlösungen weisen. Dies gelingt leichter, wenn man auch die Eigenschaften frĂŒherer Entwicklungen einbezieht. Kapitel 2 legt das lerntheoretische Fundament fĂŒr ein Modell digitalen Lernmaterials. Dabei wird ein Szenarium motiviert und entworfen, in dem Lernen auf der Basis aktueller Konzepte in einem institutionellen Umfeld stattfinden kann. Die Modellbildung wird bereits an dieser Stelle von (abstrakten) informationstechnischen Konzepten beeinflusst. Kapitel 3 nimmt dann diese Vorgaben auf, konvertiert sie in konkrete Anforderungen fĂŒr die Implementierung von Lernsystemen und schildert, welche LösungsansĂ€tze dafĂŒr im Rahmen der Entwicklung realer Anwendungsprogramme gewĂ€hlt wurden. Fundierte Betrachtungen ĂŒber die empirische Relevanz gelingen letztlich nur wĂ€hrend des tatsĂ€chlichen Einsatzes von digitalem Lernmaterial. Am Ende von Kapitel 3 werden entsprechende Ergebnisse auf der Basis von Feldbeobachtungen und strukturierten Evaluationen prĂ€sentiert. Die Entwicklungen allerdings schreiten voran und mit ihnen die Erwartungen an den Einsatz computergestĂŒtzter Lernsysteme. Am Ende dieser Arbeit wird daher in Kapitel 4 ein Blick in eine mögliche Zukunft des hier eingefĂŒhrten Modells getan

    Digitale Werkzeuge und Infrastrukturen zur Analyse und Beschreibung von Bewegungen in vormodernen WissensbestÀnden

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    A single abstract from the DHd-2017 Book of Abstracts.Sofern eine editorische Arbeit an dieser Publikation stattgefunden hat, dann bestand diese aus der Eliminierung von Bindestrichen in Überschriften, die aufgrund fehlerhafter Silbentrennung entstanden sind, der Vereinheitlichung von Namen der Autor*innen in das Schema "Nachname, Vorname" und/oder der Trennung von Überschrift und UnterĂŒberschrift durch die Setzung eines Punktes, sofern notwendig

    Wir gestalten WissensrĂ€ume: Strategie fĂŒr die UniversitĂ€tsbibliothek der Freien UniversitĂ€t Berlin 2020 − 2025

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    This strategy is unique in the history of Freie UniversitĂ€t Berlin, as it explicitly lays out the vision, mission, values and strategic goals for the university library. It also defines the main areas of development for 2020–2025

    Creating Spaces of Knowledge: 2020–2025 Strategy for the University Library of Freie UniversitĂ€t Berlin

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    Diese Strategie formuliert erstmalig Vision, Mission, Werte sowie strategische Ziele fĂŒr die UniversitĂ€tsbibliothek und setzt die Schwerpunkte der Entwicklung fĂŒr den Zeitraum 2020−2025
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