1,463 research outputs found
The synthesis of coumarane derivatives from salicylic acid
Thesis (B.S.)--University of Illinois, 1919.Typescript.Includes bibliographical references (leaf 19)
Effekte des Ringschneidereinsatzes zur pfluglosen Boden-bearbeitung auf physikalische Eigenschaften sandiger Böden
Organic farming on sandy soils in Brandenburg is especially vulnerable to climate change impacts like drought and heavy rainfall. Reduced tillage is considered as one possible adaptation measure. For technical implementation the ring cutter allowing shallow non-inversion tillage with overall root-cutting is under investigation. Its effects on soil bulk density, soil organic matter content, root mass and soil water retention as well as the yield of winter rye were quantified. Results from the spring showed a significant accumulation of organic matter in the tilled top layer and both a significant increase of bulk density and a significant decrease of root mass in the non-tilled lower topsoil. Water retention in the non-tilled layer was reduced. The yield of winter rye was 27 % lower. Due to a compaction the non-tilled layer of the soil was less penetrable by roots. The showed results of only one date do not allow reasoning to a whole tillage system. In the present case it is recommended to loosen the compacted non-tilled layer with additional non-inversion tillage
Relating soil organic matter composition to soil water repellency for soil biopore surfaces different in history from two Bt horizons of a Haplic Luvisol
This study was funded by the âGerman Research Foundation (DFG),âBonn, under Grant PAK 888. We thank Timo Kautz and the staff of the Institute of Organic Agriculture in Bonn for assistance with the field work. Thanks to the anonymous reviewers for their helpful comments. We sincerely thank Prof. Dr. MB Kirkham/USA for valuable comments and the final control of the English language.Peer reviewedPostprin
Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie: Problemorientiertes Lernen - Evaluation eines Modellprojekts
Zusammenfassung: Die Betonung individueller LernbedĂŒrfnisse, der FĂ€higkeit zur Lösung komplexer klinischer Probleme sowie einer von interkollegialer Kommunikation geprĂ€gten professionellen Grundhaltung durch das problemorientierte Lernen (POL) spricht fĂŒr dessen Eignung als didaktisches Format in der Facharztweiterbildung. Dennoch wurde es bisher selten hierfĂŒr eingesetzt. Im Rahmen dieses Modellprojektes wurde das POL in das Kurrikulum der strukturierten Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie aufgenommen und ĂŒber einen Zeitraum von 12Monaten mittels strukturierter Fragebögen evaluiert. Es fanden im Evaluationszeitraum 41POL-Kurse statt, an denen insgesamt 447 AssistenzĂ€rzte teilnahmen. Die Teilnehmer und die Tutoren bewerteten 19 von 21 erfragten Aspekten der POL-Kurse als gut bis sehr gut (Mittelwert auf einer 5-stufigen Likert-Skala >4). Insgesamt wurde das POL als besonders geeignet fĂŒr die Weiterbildung eingeschĂ€tzt (Teilnehmer 4,5±0,8; Tutoren 5,0±0,2). Die Ergebnisse dieses Modellprojekts sprechen fĂŒr die Eignung des POL als Teil eines vielfĂ€ltigen Weiterbildungsangebots, um den Praxisbezug und die Anwendbarkeit des Wissens im klinischen Alltag zu stĂ€rke
K 4-free subgraphs of random graphs revisited
In Combinatorica 17(2), 1997, Kohayakawa, Ćuczak and Rödl state a conjecture which has several implications for random graphs. If the conjecture is true, then, for example, an application of a version of SzemerĂ©di's regularity lemma for sparse graphs yields an estimation of the maximal number of edges in an H-free subgraph of a random graph G n, p . In fact, the conjecture may be seen as a probabilistic embedding lemma for partitions guaranteed by a version of SzemerĂ©di's regularity lemma for sparse graphs. In this paper we verify the conjecture for H = K 4, thereby providing a conceptually simple proof for the main result in the paper cited abov
Analyse von Langzeit DĂŒngereffekten auf die Zusammensetzung der organischen Bodensubstanz
Es ist immer noch weitgehend unklar, wie DĂŒngung und Bodenbearbeitung die Zusammensetzung der organischen Bodensubstanz (OBS) beeinflussen. FĂŒr diesen Zweck sollte auch getestet werden, ob die Infrarotspektroskopie geeignet ist, derartige Ănderungen in der Zusammensetzung der OBS nachzuweisen. Untersucht wurden Böden aus Ap Horizonten von Langzeitfeldexperimenten. Die Proben stammen von lehmigen Böden (Bad LauchstĂ€dt) und lehmigen Sanden (GroĂ Kreutz, Halle, und MĂŒncheberg). Verglichen wurden die Varianten mit StallmistdĂŒngung (STM), mineralischem Stickstoff (N), Stallmist plus Mineralstickstoff (STM+N) und eine Variante ohne DĂŒnger (Kontrolle). Mittels Fourier-Transform Infrarot-(FTIR)-Spektroskopie wurde die gesamte OBS sowie die pyrophosphatlösliche (OM-PY) Fraktion der OBS analysiert. Die OBS Zusammensetzung wurde als das VerhĂ€ltnis zwischen den AbsorptionsintensitĂ€ten der C=O und C-O-C Banden in den FTIR Spektren charakterisiert. Die OM-PY Fraktion aus den mit Stallmist gedĂŒngten Böden hatte die höchsten Werte des C=O/C-O-C-VerhĂ€ltnisses. FĂŒr alle Böden war die KationenaustauschkapazitĂ€t (KAK) von OM-PY aus der STM Variante im Vergleich zu den N Varianten höher. Die Ergebnisse zeigen eine dĂŒngungsbedingte Langzeitdynamik in (i) der OBS Zusammensetzung und (ii) in der KAK sowie der potentiellen Benetzbarkeit von OBS und löslichen Fraktionen. Die OM-PY Fraktion könnte genutzt werden, um langfristige VerĂ€nderungen in der OBS Zusammensetzung zu identifizieren und zu charakterisieren. Spektren archivierter Bodenproben aus Halle zeigen fĂŒr die Jahre 1958 und 1994 Variationen im CH/C=O VerhĂ€ltnis. Um zwischen kurz- und langfristigen Effekten unterscheiden zu können, wĂ€ren jedoch vergleichende Daten zur jahreszeitlichen Dynamik in der OBS Zusammensetzung erforderlich. Die wichtigste Schlussfolgerung ist, dass eine mineralische StickstoffdĂŒngung langfristig zu einer relativen Abnahme der C=O Gruppen in der OBS fĂŒhrt, obwohl die OBS Menge, zunimmt
3D Bodenmodell zur Bilanzierung und Rekonstruktion ackerbaulich genutzter Bodenlandschaften bei erosionsbedingter Pedogenese
In der ackerbaulich genutzten jungglazialen Bodenlandschaft haben sich durch Kombination von Bearbeitungs- und Wassererosion im Laufe der Zeit charakteristische Bodenmuster herausgebildet. Man findet Pararendzinen auf exponierten Kuppen, Parabraunerden in Plateaulagen, erodierte Parabraunerden entlang des Hanges und Kolluvien in den Senken. FĂŒr die Bilanzierung des Wasser- und Stoffhaushalts sowie der erosionsbedingten Bodenentwicklung in derartigen Bodenlandschaften wird ein 3D Bodenmodell benötigt.
Dies soll beispielhaft fĂŒr ein etwa 1 ha groĂes Kleineinzugsgebiet mit abfluĂloser Senke bei Prenzlau (Uckermark) vorgestellt werden. Die Topographie wurde manuell erfaĂt und in ein digitales GelĂ€ndemodell verwandelt. Geophysikalische Erkundungen erfolgten mit ERT und EM38DD. Die OberflĂ€che des Bt-horizonts wurde aus den Verteilungen des elektrischen Widerstandes abgeleitet und anhand der Beobachtungen von Bohrprofilen kalibriert. Alle rĂ€umlichen MeĂdaten wurden in einem 3D GIS-Modell (GoCad Software, Paradigm Ltd.) als volumenbezogene Daten rĂ€umlich diskretisiert. Die Masse des Kolluviums ĂŒber dem ehemaligen Oberboden (fAh-Horizont) wurde ĂŒber eine tiefenabhĂ€ngige Lagerungsdichteverteilung bilanziert. Da kein oberflĂ€chlicher AbfluĂ stattfand, sollte sich die erodierte Bodenmasse weitgehend im Kolluvium wiederfinden lassen, vermutlich jedoch mit einer im Vergleich zum Ausgangszustand verĂ€ndereten Lagerungesdichte und organischer Bodensubstanz. Zur Rekonstruktion des Ausgangsreliefs zu Beginn der ackerbaulichen Nutzung wurde angenommen dass ĂŒberall im Gebiet die gleichen typischen Parabraunerden vorlagen. Die Rekonstruktion erfolgte dann iterative unter Verwendung von bekannten Dichte-Tiefenfunktionen. Das Modellergebnis kann auf PlausibilitĂ€t geprĂŒft werden u.a. ĂŒber Erosions-AbfluĂmodelle oder AbschĂ€tzungen mittlerer Erosionsraten und zur Simulation der WasserflĂŒsse in dem kleinen Einzugsgebiet herangezogen werden
Simulated preferential water flow and solute transport in shrinking soils
We present follow-up work to previous work extending the classical rigid (RGD)
approach formerly proposed by Gerke and van Genuchten, to account for
shrinking effects (SHR) in modeling water flow and solute transport in dualpermeability
porous media. In this study we considered three SHR scenarios,
assuming that aggregate shrinkage may change either: (i) the hydraulic
properties of the two pore domains, (ii) their relative fractions, or (iii) both
hydraulic properties and fractions of the two domains. The objective was to
compare simulation results obtained under the RGD and the SHR assumptions
to illustrate the impact of matrix volume changes on water storage, water
fluxes, and solute concentrations during an infiltration process bringing an
initially dry soil to saturation and a drainage process starting from an initially
saturated soil. For an infiltration process, the simulated wetting front and the
solute concentration propagation velocity, as well as the water fluxes and
water and solute exchange rates, for the three SHR scenarios significantly
deviated from the RGD. By contrast, relatively similar water content profiles
evolved under all scenarios during drying. Overall, compared to the RGD
approach, the effect of changing the hydraulic properties and the weight
of the two domains according to the shrinkage behavior of the soil aggregates
induced a much more rapid response in terms of water fluxes and solute
travel times, as well as a larger and deeper water and solute transfer from the
fractures to the matrix during wetting processes
Separation of soil macropore types in three-dimensional X-ray computed tomography images based on pore geometry characteristics
In structured soils, earthworm burrows, root channels, shrinkage cracks, and interaggregate spaces form complex macropore networks. Depending on the type and morphological properties, each macropore surface type is coated with specific organo-mineral compounds, differently affecting sorption and mass exchange during preferential flow and turnover processes. For a quantitative, macropore type-specific analysis using X-ray computed tomography (XRCT) with subsequent three-dimensional (3D) image analysis, a discrimination of biopores from cracks and interaggregate spaces is necessary. We developed a method that allows separating biopores from other larger macropores in 3D images from XRCT of intact soil cores. An image-processing workflow using the MAVI (Modular Algorithms for Volume Images) software framework ToolIP (Tool for Image Processing) was created to handle XRCT 3D images. Masking steps enabled to retain the surface roughness in the resulting two images of separated biopores and cracks. As a key point, the sizes of the structuring elements used in the spherical opening and dilation were objectively determined. For this purpose, maximum differences in the pore shapes between the 3D images of cylindrical biopores vs. more flat cracks and unregularly interaggregate spaces were focused. At the given resolution of 231-mm voxel edge length, an optimum size of 2.5 voxels was found for both processing steps. The voxel-based approach is applicable to XRCT 3D images of different spatial resolution and appears useful for the quantification of physicochemical surface properties of different macropore types for soil volumes, enabling a more precise description of preferential flow and transport
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