298 research outputs found

    Compression-induced factors influencing the damage of engineered skeletal muscle

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    Protective and adjuvant environments in the context of allergic diseases: a study on the role of small organic compounds

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    Studies demonstrated a low prevalence of allergy and asthma among farmer children compared to non-farmer children. We targeted small respirable compounds in the gas and particulate phase of distinct farming aerosols to gain first insights of a potential allergy-protective effect of such small organic compounds. Specific differences between a potential protective (cow shed) and non-protective (sheep shed) environment were identified and biologically tested. Moreover, allergy-adjuvant environments derived from distinct diesel exhaust and pollen exposure were comprehensively characterized

    Die Opportunitätskosten der sozialen Absicherung beim Wechsel aus dem Arbeitslosengeld I in die Selbstständigkeit: Simulationsrechnungen für ausgewählte Fallgruppen

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    Das IfM Bonn hat anhand von umfangreichen Simulationsrechnungen die Kosten der sozialen Absicherung geschätzt, die sich hierzulande aus dem Wechsel eines Beziehers von Arbeitslosengeld (ALG) I in die berufliche Selbstständigkeit ergeben. Dabei wurde die individuelle Perspektive des ALG I-Beziehers gewählt und das der Arbeitslosigkeit vorangegangene Jahresbruttoeinkommen als Basis für die Simulationsrechnungen verwendet. Die Berechnungen schließen verschiedene Einkommensstufen und Gruppen von Beziehern von ALG I, die sich in den Merkmalen Geschlecht, Alter und Familienstand unterscheiden, ein. Unter Opportunitätskosten werden dabei solche Kosten verstanden, für die ein potenzieller Selbstständiger im ersten Jahr seiner Selbständigkeit zusätzlich aufkommen muss, wenn er das gleiche Niveau an sozialer Absicherung erhalten möchte wie in der Arbeitslosigkeit. Die Analysen zeigen, dass in der weit überwiegenden Zahl der untersuchten Fälle die Entscheidung für die Selbstständigkeit mit positiven Opportunitätskosten einhergeht, sofern kein Gründungszuschuss bezogen wird. Wird hingegen der Gründungszuschuss in Anspruch genommen, ist ein Wechsel in die Selbstständigkeit für weit mehr Fallgruppen mit finanziellen Vorteilen verbunden. --

    Entsprechen die Wohnverhältnisse den aktuellen Wohnwünschen : Eine empirische Untersuchung der lebensstilspezifischen Wohnverhältnisse und Wohnwünsche in Bonn Poppelsdorf

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    Wohnungspolitik und Wohnungsbau waren in Deutschland in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren sehr stark auf das familiengerechte Wohnen ausgerichtet. Daher ist auch heute noch ein Großteil des Wohnungsbestandes überwiegend auf die Bedürfnisse einer klassischen Kleinfamilie zugeschnitten (Münch 2005). Seit den 1980er Jahren sind jedoch vielfältige soziale und gesellschaftliche Veränderungen wie z. B. die Pluralisierung von HH-Formen und Lebensstilen eingetreten mit denen sich die Ansprüche der Bevölkerung ans Wohnen verändert und ausdifferenziert haben (Buzar et al. 2007, S. 657). Es wird angenommen, dass das bisweilen stark normierte und vorrangig familienorientierte Wohnungsangebot heutzutage in vielen Fällen nicht mehr den verschiedenen Lebensformen und deren individuellen Bedürfnissen gerecht wird (Jekel et al. 2010, S. 93). Wohnungsanbieter, Stadt- und Regionalplaner sehen sich vermehrt mit dem Problem konfrontiert, die veränderten, gruppenspezifischen Ansprüche im Hinblick auf Wohnung, Wohnlage und Wohnumgebung zu analysieren. Auf der Suche nach einem geeigneten Analyseinstrument ist in den letzten beiden Jahrzehnten das Lebensstilkonzept in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Folgt man der These Spellerbergs, „[…] dass die Wohnung und der Wohnstandort mit der Ausbildung, Darstellung, Abgrenzung und Verfestigung von Lebensstilen in engem Zusammenhang stehen“ (Spellerberg und Schneider 1999, S. 78), dann können Lebensstilansätze dazu eingesetzt werden, um den Zusammenhang zwischen Wohnen und Lebensstilen aufzudecken. Daher wurde es auch in der vorliegenden Untersuchung für sinnvoll befunden, Fragen hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen der Lebensweise, den Wohnverhältnissen und den Wohnbedürfnissen verschiedener Gruppen von Menschen unter Verwendung des Lebensstilkonzeptes zu klären. Um Aussagen hierzu treffen zu können, habe ich im April und Mai 2010 eine empirische Untersuchung mit einer Stichprobe von insgesamt 395 Befragten im gentrifizierten Bonn Poppelsdorf durchgeführt. Das Ziel dieser Studie besteht darin, den Zusammenhang von Wohnen, Wohnwünschen und Lebensstilen in Bonn Poppelsdorf zu untersuchen sowie zu ermitteln, ob die momentanen Wohnverhältnisse bzw. das Wohnumfeld noch mit den diversen Wünschen der Bewohner im Untersuchungsgebiet im Einklang stehen oder ob eventuell Diskrepanzen bestehen. Zudem sollen aus den Ergebnissen praktische Hinweise für die verschiedenen Akteure auf dem Poppelsdorfer Wohnungsmarkt (Wohnungsbaugesellschaften, Vermietungsgesellschaften etc.) sowie für regionale Stadt- und Kommunalplaner abgeleitet werden, um damit einem bedürfnisgerechtem und zielgruppenorientiertem Wohnungsangebot in Bonn Poppelsdorf näherzukommen

    Chondrogenic potential of chondrocytes in hyaluronic acid/PEG-based hydrogels is dependent on the hyaluronic acid concentration

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    Purpose: Hydrogels based on PEG and methacrylated poly(N-(2-hydroxypropyl) methacrylamide-mono/dilactate) (M10P10) are promising biomaterials for Biofabrication of cartilage constructs. Addition of hyaluronic acid (HA) to a hydrogel improves printability by increasing the viscosity. Methacrylating HA (HAMA) can ensure covalent binding in M10P10 hydrogels after UV-cross-linking. Chondrocytes can interact with HAMA via their CD44 receptor, however, the influence of HAMA on chondrogenic potential is unclear. This study aimed to evaluate the influence of different HAMA concentrations on chondrogenesis of chondrocytes in M10P10/HAMA hydrogels. Materials & Methods: Equine chondrocytes were encapsulated in M10P10 hydrogels containing different HAMA concentrations. Cylindrical constructs were cast, UV-cross-linked, and cultured in TGF-β-containing medium. Constructs were analyzed for evidence of cartilage formation. Results: Preliminary data showed an increase in glycosaminoglycan (GAG)/DNA for constructs with low HAMA concentrations (0.1-0.25%) while no differences were found for higher HAMA concentrations, compared to hydrogels without HAMA (Figure 1a). Further, constructs without or with low HAMA concentrations (0.1-0.5%) demonstrated collagen type II positive areas, while this was less pronounced in constructs with 0.5-1% HAMA (n=3, Figure 1b). Conclusion: Preliminary results indicate a dose-dependent effect of HAMA on chondrogenesis of chondrocytes: low concentrations (0.1-0.25%) increase GAG production while higher concentrations (0.5-1%) have no effect on GAG production and reduce collagen type II synthesis. Ongoing evaluations will reveal the extent of chondrogenesis and its association with HAMA concentrations in M10P10/HAMA, and the mechanism responsible for the dose-dependent effect. This study will impact the use of HAMA as viscosity enhancer to improve the printability of hydrogel
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