147 research outputs found

    Welcoming address

    Get PDF
    -

    Isolation and culture of grapevine protoplasts

    Get PDF
    Methods were established for isolation of protoplasts from different organs and tissues of grapevine plants grown in vitro. Cell division could not be induced in protoplasts from leaves, shoot tips and petioles of cv. Optima, whereas stein and root protoplasts showed division activity. Protoplasts derived from stems continued developing and formed microcalli and call. In experiments using stem protoplasts of several varieties, root and stem protoplasts divided in all cases; stem protoplasts of 4 varieties (Riesling, Kemer, Optima, Vidal) could be regenerated to callus. In leaf protoplasts, cell division could be induced only in case of cvs Vidal and Rupestris du Lot, however without formation of callus

    Conservation of the genetic resources of Vitis

    Get PDF
    As an alternative or supplement to field collections, a repository of 35 grapevine genotypes and 15 clones of cv. Optima was set up under minimal growth conditions. To prolong the storage period between subculturing to at least 12-18 months, some factors of long-term storage were optimized and the causes responsible for early senescence of sensitive genotypes were investigated Besides indirect effects due to excision time, origin of the starting material and preculture, there is a direct influence of the light conditions on the survival rate of cultures. CCC application showed, in some cases, positive effects only after long-term storage. An increase of carbon dioxide concentration during storage is considered to be responsible for the early death of some cultures

    Regeneration of grapevine (Vitis sp.) protoplasts

    Get PDF
    Research Not

    Physiologie der Rebe - Forschungsergebnisse der Jahre 1956-1960

    Get PDF
    mit Vorwort zur Scientia Vitis et Vini von B. Husfeld und G. Alleweldt

    Das vegetative Wachstum 1jähriger Reben in Abhängigkeit von der Tageslänge

    Get PDF
    1jährige 2-Augenstecklinge der Sorten Riesling 90, Riparia G 80, FS. 4 - 201 - 39, FS. 4 -195 - 39 und Sbl. 2 -19 - 58 erhielten neben Normaltag Tageslängen von 11, 13 und 15 Stunden, sowie Störlicht (Kurztag von 11 Stunden und Unterbrechung der Dunkelphase von 24.00 bis 1.00 Uhr mit etwa 2 500 Lx).Abnehmende Tageslängen führen zu einer vorzeitigen Wachstumsruhe. Hiermit ist eine verminderte Wuchslänge verbunden, die durch eine rasche Hemmung der Internodienlänge und ein danach einsetzendes Nachlassen der Blattbildung (Nodienzahl) bedingt ist·. Die induzierte Ruhe hat jedoch keinen Blattfall zur Folge. Gemessen an der Wachstumsdauer und an der Wuchslängenzunahme erwiesen sich FS. 4 - 201 - 39 und Riesling 90 am kurztagverträglichsten, während FS. 4 - 195 - 39 und Riparia G 80 die geringste Kurztagverträglichkeit erkennen ließen. Sbl. 2 - 19 - 58 nimmt eine Mittelstellung ein.Kurztag fördert allgemein die Holzreife, doch dominiert weitgehend die genetische Konstitution der Sorten, wobei sich FS. 4 - 195 - 39 durch eine sehr frühe, Riparia G 80 durch eine recht späte Holzreife auszeichneten.Der Übergang in ein Ruhestadium wird bei Riesling 90 durch Gibberellinsäure nur verzögert, durch IES unter den gegebenen Bedingungen nicht beeinflußt.   Der photoperiodische Reiz wird von allen Blättern, jedoch nicht nachweisbar von den grünen Stengeln und der Sproßspitze aufgenommen. Hierbei dominieren bei unterschiedlicher Tageslängenbehandlung unabhängig von der Insertionshöhe und -folge die mit Kurztag behandelten Blätter.Die photoperiodischen Reaktionen der Reben werden mit der Annahme einer durch Kurztag hervorgerufenen Bildung von Hemmstoffen erklärt, wobei aktive Vorgänge während der langen Dunkelphase von entscheidender Bedeutung sind. Es wird ferner angenommen, daß IES bei den photoperiodischen Reaktionen nur eine untergeordnete Rolle spielt und nicht für den Eintritt in ein Ruhestadium verantwortlich ist, während GS oder gibberellinähnliche Substanzen in den enzymatischen Vorgängen der Hemmstoffbildung oder des Abbaues eingreifen

    Weinbau - Forschungsergebnisse der Jahre 1956-1960

    Get PDF
    -

    Die Wirkung der Gibberellinsäure auf einjährige Reben bei verschiedener Photoperiode

    Get PDF
    In Gefäßversuchen wird die Wirkung der Gibberellinsäure (GS) auf das Wachstum 1jähriger Stecklinge und Sämlinge untersucht. Feldversuche sollten die Möglichkeit einer Beerenvergrößerung nachweisen.Durch GS-Gaben von 0,3-1,0 mg/1 Pflanze wird das Sproßwachstum und die Blattentfaltung gefördert. Dies führt zur Erhöhung des Stengel- und Blattgewichtes, wobei eine Senkung des Blatt: Stengel-Verhältnisses erfolgt.Die Wirkung der GS ist sortenbedingt: bei Riesling Klon 90 ist eine hohe, bei V. riparia Klon G 1 ist eine sehr geringe Sensibilität nachzuweisen.Im Kurztag gehaltene Pflanzen gehen nach anfänglicher Wuchsförderung durch GS in das durch den photoperiodischen Reiz bedingte Ruhestadium über. Eine Überwindung dieser induzierten Ruhe ist durch die GS nicht möglich.Der Austrieb der Winterknospen vor dem Eintreten der Winterruhe der ganzen Pflanze ist durch GS nicht hervorzurufen.Beerengröße und Beerenreife werden in den vorliegenden Untersuchungen durch GS nicht beeinflußt

    Untersuchungen über das Wurzel- und Kallusbildungsvermögen von Rebenstecklingen I. Die Wirkung einer photoperiodischen Vorbehandlung

    Get PDF
    Das Wurzel- und Kalluswachstum von 1-Augenstecklingen der Unterlagssorte Kober 5 BB wurde nach photoperiodischer Vorbehandlung der Mutterpflanzen verfolgt.Eine 49tägige Vorbehandlung mit einem 12stündigen Kurztag führte bei intakten Pflanzen zu einer Austriebshemmung der Knospen resp. zu einer Austriebsverlangsamung bei den Stecklingen.Eine Langtagvorbehandlung Normaltag, Störlicht (11 + 1 Stunde) und 14 Stunden erhöht bei b e b l ä t t e r t e n Stecklingen das Wurzel- und Kalluswachstum und vermindert aber bei e n t b l ä t t e r t e n Stecklingen die Zahl der bewurzelten und kallibildenden Stecklingen. Nach Behandlung der Mutterpflanzen mit Kurztag (12 Stunden), treten an den vegetativ vermehrten Sproßachsenstecklingen entgegengesetzte Reaktionen ein, nämlich ein vermindertes Kallus- und Wurzelwachstum bei b e b l ä t t er t e n und ein erhöhtes Wachstum beider Komponenten bei e n t b l ä t t e r t e n Stecklingen. Es wird angenommen, daß diese Reaktionen nur unter den gegebenen (hohen) Temperaturbedingungen eintreten.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die vegetative Vermehrbarkeit sowie auf die durch die Photoperiode hervorgerufenen hormonellen Veränderungen diskutiert
    corecore