2,921 research outputs found

    Die Acrydiinae der Oxforder Universitats-Expedition nach Sarawak vom Jahre 1932

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    Aus dem Britischen Museum lagen mir die von der Oxford University Expedition nach Sarawak (Nordwest-Borneo) im Jahre 1932 gesammelten Acrydiinae (Orthoptera Acridiidae) zum Studium vor ; diese Ausbeute ist umfangreicher, als man hätte erwarten mögen. Das in ihr enthaltene Material ist zwar bereits veröffentlicht, so weit es sich in den Rahmen der schon erschienenen Teile meiner Acrydiinenrevisión fügt und ist dann für eingehendere Darstellung in diesen Arbeiten zu vergleichen. Daneben aber erscheint nicht überflüssig, einmal kurz den gesamten Acrydiinenbestand dieser Ausbeute zusammen zu stellen.Peer reviewe

    Os cidadãos mundiais entre a liberdade e a segurança

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    O 11 de setembro acelerou o desenvolvimento de uma arquitetura transnacional de segurança que intervém profundamente nas liberdades civis individuais, tanto nos direitos básicos dos cidadãos dos Estados como nos direitos humanos dos cidadãos mundiais. O artigo delineia essa arquitetura, mostra como ela dissolve as categorias jurídicas tradicionais que preservam a liberdade e discute por que hoje se aceita amplamente a prioridade da segurança sobre a liberdade.The 9/11 attacks triggered the development of a transnational security architecture that interferes profoundly in individual civil liberties, in the basic rights of State citizens as much as in human rights of the world citizens. The article draws this architecture, shows how it dissolves traditional juridical categories that preserve freedom and discusses why today it's accepted the priority of security over freedom

    Acrydiinen von den Key - Inseln (Orth. Acrididae)

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    Von den Key - Inseln sind noch niemals Acrydiinen bekannt gemacht worden, und es erscheint wünschenswert, eine kleine Sammlung solcher Heuschrecken zu veröffentlichen, die von jenen Inseln stammen. So weit sie nicht im Dresdener Museum für Tierkunde vorhanden waren, wurden sie mir in freundlichster Weise von Herrn Dr. Lieftinck aus dem Museum Buitenzorg und von Herrn Dr. Beier aus dem Wiener Museum anvertraut, wofür beiden Herren auch hier herzlich gedankt sei.Peer reviewe

    Revision des Genus Lonchodes Gray (Orth. Phasm.)

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    8 láminasUnter dem Genus Lonchodes Gray ist hier dasjenige verstanden, das in der Phasmoidenmonographie Brunners und Redtenbachers als Prisomera Br. (nec Gray) aufgeführt wird. Diese beiden Autoren sind mit der Nomenclatur in ihrem Werke willkürlich und regellos verfahren, Karny weist ihnen das nach und zeigt, dass Prisomera Br. (nec Gray) Lonchodes Gray heissen muss, der Name Prisomera Gray aber für Stheneboea Stal zu stehen hat, das zu Prisomera synonym wird, während Lonchodes Br. (nec Gray) endlich durch Staelonchodes Kirby zu ersetzen ist.Peer reviewe

    Wie Menschen Normen und Wertvorstellungen mit beeinflussen : der etwas andere Blick auf dynamische Prozesse bei der Herausbildung normativer Ordnungen ; Fragestellungen für das geisteswissenschaftliche Exzellenzcluster

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    Normative Ordnungen legitimieren die Entstehung und Ausübung politischer Autorität, sie bilden aber auch die Grundstruktur, nach der Chancen und Lebensgüter in einer Gesellschaft verteilt werden sollen. Sie lassen sich nicht per Dekret unumstößlich fixieren, sondern leben von den dynamischen Impulsen aller Beteiligten. Solche Normen, die innerhalb einer Gesellschaft allgemeine Anerkennung beanspruchen und ihren Niederschlag zum Beispiel in Verfassungen finden können, müssen sich zudem kritisch mit der jeweiligen gesellschaftlichen Realität konfrontieren lassen. Oftmals gehen aus dieser Konfrontation neue Konflikte hervor, die zur Herausbildung einer anderen normativen Ordnung führen können. Wie bilden sich normative Ordnungen, welchen Prozessen sind sie unterworfen? Diese Fragen lassen sich unter ganz verschiedenen Gesichtspunkten betrachten: Man kann nach den ökonomischen Bedingungen fragen, nach dem Einfluss von anderen Faktoren wie den Macht- und Gewaltverhältnissen oder nach überindividuellen Mechanismen, wie sie sich in hochkomplexen Gesellschaften entwickeln und sich beispielsweise in den Eigenrationalitäten des ökonomischen oder des politischen Systems widerspiegeln, die sich unabhängig von den Absichten der Beteiligten selbst regulieren. In dem geplanten Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen« wollen wir unseren Fokus nicht so sehr auf die an diesen Prozessen beteiligten Systeme richten, sondern auf die Perspektive der Personen, die an der Herausbildung normativer Ordnungen beteiligt sind – Politiker, Richter bis zu Ehrenamtlichen bei Umweltgruppen, aber auch Bürger, die ausschließlich von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen oder sich öffentlich engagieren. Als Akteure haben sie die Erwartung, dass normative Ordnungen ihnen gegenüber gerechtfertigt werden und dass die Rechtfertigungen sie überzeugen können. Solche Erwartungen und die Art und Weise ihrer Erfüllung lassen sich gewiss nicht von jenen anderen Faktoren trennen, aber es wäre genauso falsch, sie nur als oberflächlichen Ausdruck anonymer überindividueller Strukturen zu untersuchen. In den geplanten Projekten des Clusters sollen nicht nur historische Prozesse, sondern auch die gegenwärtigen globalen Konflikte um eine gerechte Weltordnung aus der Perspektive der agierenden Personen beleuchtet werden

    Verantwortlich für die eigene Tat? : Das Strafrecht und der Schuldbegriff - eine alte Diskussion mit neuen Impulsen

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    Muss das Strafrecht, vor allem der Schuldbegriff, wegen aktuellen Erkenntnisse der Hirnforschung in einem neuen Licht gesehen werden? Wenn unsere Entscheidungen und Handlungen durch neurologische Prozesse vollständig kausal vorherbestimmt sind, bleibe für die Willensfreiheit kein Raum. Und wenn der Wille nicht frei ist, dann könne ein Täter für eine Straftat auch nicht verantwortlich sein; denn er hätte in der gleichen Situation nicht anders handeln, also die Straftat auch nicht unterlassen können. Wird die Freiheit der Person so fundamental in Frage gestellt, steht freilich das Recht insgesamt zur Disposition

    Die Phasmolden (Orthoptera) der «Borneo-Expedition Dr. Nieuwenhuis » aus dem Stromgebiet des oberen Mahakam

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    Die Borneo-Expedition Dr. Nieuwenhuis erforschte während des letzten Jahrfünfts des vergangenen Jahrhunderts das Innere Niederländisch- Borneos unter hauptsächlich ethnographischer Zielsetzung. Sie bewegte sich von Pontianak her den Kapoeas-Fluss hinauf und trat dann über die Gebirgspfade nach dem Stromgebiet des Mahakam hinüber : fast ganz aus dem Gebiete an dessen Oberlauf stammt die hier vorgelegte Phasmoidenausbeute, deren einzelne Fundortangaben im übrigen nur sehr selten eine genauere Festlegung der Herkunftsplatzes gestatten. Der mehrfach dabei angeführte Bloe Oe ist ein Nebenfluss des oberen Mahakam. Zugefügt sind der Behandlung dieser Ausbeute die wenigen Phasmoiden, die von der Goedhuis Borneo- Expedition 1891 herrühren und am mittleren und unteren Kapoeas gesammelt wurden:Peer reviewe

    Von Dänemark lernen: Dokumentation der Veranstaltung "Berlin: Beschäftigungspolitische Zukunftswerkstatt im Lichte internationaler Erfahrungen" im Rahmen der Forumsreihe "Berlins Zweite Zukunft"

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    Neben den Niederlanden ist Dänemark das einzige Land in der Europäischen Union, dem es gelang, die Arbeitslosigkeit seit 1994 - also innerhalb einer Regierungsperiode - zu halbieren. Bemerkenswert ist vor allem, daß die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit der unter 25jährigen von 13,2 Prozent im November 1993 auf 4,2 Prozent im Dezember 1998 gesenkt werden konnte. Bemerkenswert ist ferner, daß dieser Erfolg mit einer der höchsten Erwerbsbeteiligungsraten Europas verbunden ist und mit einer vergleichsweise fortgeschrittenen Gleichstellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Bemerkenswert ist schließlich die Gleichzeitigkeit einer ungewöhnlich hohen Mobilität und generösen sozialen Absicherung bei Arbeitslosigkeit, Freistellungen und (Früh-)Verrentungen. Dies sind starke Gründe zu fragen: Können wir von Dänemark lernen? Diese Frage stellte sich ein Symposium am 10. Februar 1999 Berlin: Beschäftigungspolitische Zukunftswerkstatt im Lichte internationaler Erfahrungen, das am Wissenschaftszentrum Berlin abgehalten wurde. Dieses Symposium stand im Rahmen der Forumsreihe Berlins Zweite Zukunft, die von dem Verein Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. in Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum Berlin initiiert wurde. Diese Veröffentlichung dokumentiert die vorbereiteten Beiträge zu diesem Symposium. Sie konzentrieren sich vor allem auf die arbeitsmarktpolitische Innovation der Jobrotation (Weiterbilden und Einstellen) und vermitteln aus authentischer Quelle ein differenziertes Bild von den bisherigen Erfolgen und weiter erforderlichen Schritten einer nachhaltigen Arbeitsmarktreform in den Regionen der Europäischen Union. -- Denmark is the only country, besides the Netherlands, in the European Union which has succeeded to halve unemployment since 1994 - and this within one term of office of a government. It is particularly remarkable that the seasonally adjusted unemployment of the young under 25 years of age dropped from 13.2 per cent in November 1993 to 4.2 per cent in December 1998. It is noteworthy that this success is coupled with one of the highest labour force participation rates in Europe and a comparatively advanced level of equal opportunities for women on the labour market. Finally, there is an interesting coincidence of an unusually high level of mobility and a generous level of social security in the event of unemployment, leaves and (early) retirement. These are strong reasons to ask: Can we learn from Denmark? This question was at the origin of a symposium on the 10th of February 1999 'Berlin: Future-oriented laboratory of employment policies in the light of international experiences', which took place at the Wissenschaftszentrum Berlin. The symposium was part of the series of panel discussions 'Berlin's Second Future' initiated by the 'Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.' in cooperation with the Wissenschaftszentrum Berlin. This publication documents the contributions presented at this symposium. They mainly focus on innovation in labour market policies, in particular on job rotation (combining further education and recruitment). Based on authentic sources, a differentiated image of past success and future needs is presented in order to facilitate a sustained labour market reform in the regions of the European Union.
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