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    Das Kriegsjahr 1916

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    Molecular gas in blue compact dwarf galaxies

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    Blue compact dwarf galaxies (BCDGs) are currently undergoing strong bursts of star formation. Nevertheless, only a few of them have been clearly detected in CO, which is thought to trace the "fuel" of star formation: H_2. In this paper, we present a deep search for CO J=1-->0 and J=2-->1 emission lines in a sample of 8 BCDGs and two companions. Only 2 of them (Haro 2 and UM 465) are detected. For the other galaxies we have obtained more stringent upper limits on the CO luminosity than published values. We could not confirm the previously reported ``detection'' of CO for the galaxies UM 456 and UM 462. We analyze a possible relation between metallicity, CO luminosity, and absolute blue magnitude of the galaxies. We use previously determined relations between X = N(H_2)/I_CO and the metallicity to derive molecular cloud masses or upper limits for them. With these ``global'' X_CO values we find that for those galaxies which we detect in CO, the molecular gas mass is similar to the HI mass, whereas for the non-detections, the upper limits on the molecular gas masses are significantly lower than the HI mass. Using an LVG (Large Velocity Gradient) model we show that X_CO depends not only on metallicity, but also on other physical parameters such as volume density and kinetic temperature, which rises the question on the validity of ``global'' X_CO factors.Comment: 9 pages, 6 figures, to be published on MNRA

    Entwicklung und Evaluation chirurgischer Strategien zur Verbesserung der postoperativen Ergebnisse in der Pankreaschirurgie

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    Die Fortschritte in der Pankreaschirurgie zeigen sich sehr eindrücklich anhand einer Reduktion der postoperativen Mortalität bei steigender Anzahl und zunehmend auch erweiterter Indikation zur Pankreasresektion. Gerade in der Behandlung von Patienten mit malignen Erkrankungen der periampullären Region, aber auch bei Patienten mit zystischen Pankreasraumforderungen oder chronischer Pankreatitis basieren die Fortschritte vor allem auf einer Verbesserung der interdisziplinären Behandlungsmöglichkeiten. Die chirurgischen Ergebnisse vor allem in Bezug auf die postoperative Morbidität und Mortalität, sowie auch die chirurgische Radikalität stellen aber bis heute einen wesentlichen prognostischen Marker für den Gesamtbehandlungserfolg dar. Chirurgisch-technisch gilt bis heute das Verfahren mit dem Pankreasrest weiter als „Achillesverse“ der Operation. Bei der Pankreaskopfresektion sind dazu mit der Pancreaticogastrostomie und der Pancreaticojejunostomie zwei Rekonstruktionstechnik etabliert. Dabei konnten keine Unterschiede in Bezug auf wesentliche intra- und postoperative Parameter gezeigt werden. Bei der Pankreasschwanzresektion sind verschiede Verfahren mit dem Pankreasrest beschrieben, aber letztlich mit dem Stapler- und dem Handnahtverschluss zwei wesentliche Verfahren etabliert. Als weitere Alternative untersuchten wir in einer retrospektiven Arbeit den Stellenwert einer pankreatoenteralen Anastomose bei der Pankreasschwanzresektion im Vergleich zum etablierten Stapler- bzw. Handnahtverschluss. Wir konnten dabei zeigen, dass eine pankreatoenterale Anastomose bei der Pankreasschwanzresektion, entweder als Pancreaticogastrostomie oder Pancreaticojejunostomie, technisch sicher durchführbar ist und damit individuell zur Reduktion der POPF Rate in Betracht gezogen werden sollte. Auch größere prospektiv randomisierte Studien konnten weder bei der Pankreaskopf- noch bei der Pankreasschwanzresektion einen relevanten Vorteil einer der verschiedenen Anastomosierungs- bzw. Verschluss-Techniken aufzeigen. Wesentliche Fortschritte gelangen in den letzten Jahren auch mit der zunehmenden Implementierung von minimalinvasiven Operationstechniken, also der laparoskopischen und auch der Roboter-assistierten Pankreaschirurgie. Im Vergleich zu den klassischen offen-chirurgischen Operationstechniken zeigten sich gerade bei der Roboter-assistierten Pankreasresektion deutliche Vorteile in Bezug auf den intraoperativen Blutverlust und die postoperative Krankenhausverweildauer, bei gleichzeitig nicht erhöhter postoperativer Morbidität und Mortalität und gleicher onkologischer Radikalität. Aus operations-technisch praktischen Gründen sind bei der minimal-invasiven Pankreaschirurgie außerdem mit dem Staplerverschluss bzw. der Pancreaticojejunostomie auch zwei Verfahren mit dem Pankreasrest nach Pankreaskopf- bzw. Pankreasschwanzresektion als Standard etabliert. Neben der chirurgischen Technik an sich, zeigte sich aber außerdem die prognostische Relevanz der chirurgischen Radikalität. Auch hier konnten in den letzten Jahren, insbesondere seit Einführung der neoadjuvanten Therapie beim Pankreasadenokarzinom eine erhöhte Rate an R0-Resektionen erreicht werden. Mit zusätzlichen Gefäß- und auch Multiviszeralresektionen konnten in diesem Bereich zudem auch erweiterte Resektionen als Standard etabliert werden. Gerade mit den Verbesserungen in der chirurgischen Expertise aber auch den Fortschritten in neoadjuvanten und auch adjuvanten Therapieoptionen konnte so als Ergebnis eine Verbesserung des Langzeitüberlebens nach Pankreasresektionen erreicht werden. In einer retrospektiven Studie untersuchten wir zusätzlich den möglichen Vorteil einer zusätzlichen Routine Resektion der Pfortader als möglichen Ansatz zur Verbesserung der chirurgischen Radikalität. Dabei zeigten sich aber im Vergleich zu Patienten mit Standard Pankreasresektion ohne simultane Pfortaderresektion eine erhöhte postoperative Morbidität und Mortalität und dazu ein verschlechtertes Langzeitüberleben, so dass eine zusätzliche Routine Pfortaderresektion daher nicht empfohlen werden kann. In einer weiteren Arbeit untersuchten wir den Einfluss einer zytoreduktiven Pankreasresektion mit konsekutiver Gemcitabin-basierter Chemotherapie im Vergleich zur reinen palliativen Chemotherapie beim lokal fortgeschrittenen und / oder metastasiertem Pankreasadenokarzinom. Dabei konnten wir einen Überlebensvorteil der zytoreduktiven Pankreasresektion gerade bei Patienten mit R0/M1 bzw. R0/MO-Konstellation aufzeigen. Ein Hauptrisikofaktor in der Pankreaschirurgie verbleibt aber bis heute die interdisziplinäre Expertise und Erfahrenheit des Behandlungszentrums. Gerade am „high-volume“ Zentrum zeigt sich eine insgesamt verbesserte Behandlungsqualität mit im Vergleich zum „low-volume“ Zentrum verbesserter postoperativer Morbidität und Mortalität, aber auch insgesamt verbessertem Langzeitüberleben. In Form einer „SWOT-Analyse“ untersuchten wir daher in einer weiteren Arbeiten die Stärken, Schwächen, Möglichkeit und Gefahren der zentralisierten Pankreaschirurgie anhand unserer eigenen Erfahrung von 3.000 konsekutiven Pankreasresektionen. Als Ergebnis dieser Studie konnten wir die Grunderkrankung, den Lymphknotenstatus und die chirurgische Radikalität als wesentliche prognostische Marker für das Langzeitüberleben aufzeigen. Zusätzlich belegen unsere Ergebnisse mit einer erniedrigten Rate an postoperativer Morbidität und Mortalität bei gleichzeitig steigender Anzahl an jährlich durchgeführten Pankreasresektionen oftmals im Rahmen von individuell ausgerichteten, interdisziplinären Therapieansätze die aktuellen Entwicklungen der Zentralisierung in der Pankreaschirurgie. Neben einer weiteren Forcierung der Zentralisierung gilt es in den nächsten Jahren vor allem die chirurgische Technik, insbesondere im Bereich der minimal-invasiven Chirurgie in Bezug auf den Patienten-Nutzen und auch die Kosten-Effektivität weiter zu untersuchen. Weiterhin gilt es die verschiedenen interdisziplinären Fortschritte stets aktualisiert aufeinander abzustimmen, um ein möglichst optimales Behandlungsergebnis für unsere Patienten zu erzielen

    identification of a reversible EC-mechanism

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    Bu4N[Fe(CO)3(NO)] displays unique catalytic properties in electron-transfer catalysis such as in allylic substitutions, hydrosilylation, transesterifications, or carbene transfer chemistry. Herein we present a detailed spectroelectrochemical investigation of this complex that unravels an interesting electrochemical–chemical transformation in which two parts of [Fe(CO)3(NO)]− are oxidized and undergo a disproportionation in the presence of CO to [Fe(CO)5] and [Fe(CO)2(NO)2]. Upon re-reduction the former two complexes regenerate [Fe(CO)3(NO)]− to about 85

    SEROLOGICALLY DEFINED AND LYMPHOCYTE-DEFINED COMPONENTS OF THE MAJOR HISTOCOMPATIBILITY COMPLEX IN THE MOUSE

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    The mixed leukocyte culture (MLC) test is an in vitro model of the recognition phase of the homograft response. For the most part, activation in MLC is dependent on differences of the major histocompatibility complex (MHC). Our present studies in the mouse suggest that activation is primarily associated with differences of genetic regions of the MHC other than those which control the serologically defined (H-2) antigens. These differences do not lead to cytotoxic or agglutinating antibody formation despite extensive immunization; we have called these differences lymphocyte-defined (LD) differences. The strongest stimulation in MLC is associated with differences of the Ir region. It is possible that the Ir product is the T cell receptor and that it is this same molecule which can act as the stimulatory agent in MLC. Other possibilities are discussed

    Chopping the world into bits: object relations theory and the good governance norm

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    This article explores norms as idealizations, in an attempt to grasp their significance as projects for international organizations. We can think about norms as ‘standards of proper behaviour’. In this sense they are somehow natural, things to be taken for granted, noticed only really when they are absent. We can also think about norms as ‘understandings about what is good and appropriate’. In this sense, norms embody a stronger sense of virtue and an ability to enable progress or improvement. Norms become ideal when they are able to conflate what is good with what is appropriate, standard, or proper. It is when the good becomes ‘natural’ that a norm appears immanent and non-contestable, and so acquires an idealized form.45 Along with the other articles in this special issue, I will attempt to challenge some of the complacency surrounding the apparent naturalness and universality of norms employed in international relations

    The Falciform Ligament for Mesenteric and Portal Vein Reconstruction in Local Advanced Pancreatic Tumor: A Surgical Guide and Single-Center Experience

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    Background. Since local tumor infiltration to the mesenteric-portal axis might represent a challenging assignment for curative intended resectability during pancreatic surgery, appropriate techniques for venous reconstruction are essential. In this study, we acknowledge the falciform ligament as a feasible and convenient substitute for mesenteric and portal vein reconstruction with high reliability and patency for local advanced pancreatic tumor. Methods. A retrospective single-center analysis. Between June 2017 and January 2018, a total of eleven consecutive patients underwent pancreatic resections with venous reconstruction using falciform ligament. Among them, venous resection was performed in nine cases by wedge and in two cases by full segment. Patency rates and perioperative details were reviewed. Results. Mean clamping time of the mesenteric-portal blood flow was 34 min, while perioperative mortality rate was 0%. By means of Duplex ultrasonography, nine patients were shown to be patent on the day of discharge, while two cases revealed an entire occlusion of the mesenteric-portal axis. Orthograde flow demonstrated a mean value of 34 cm/s. All patent grafts on discharge revealed persistent patencywithin various follow-up assessments. Conclusion. The falciform ligament appears to be a feasible and reliable autologous tissue for venous blood flow reconstruction with high postoperative patency. Especially the possibility of customizing graft dimensions to the individual needs based on local findings allows an optimal size matching of the conduit. The risk of stenosis and/or segmental occlusionmay thus be further reduced

    Analysis of outcomes and predictors of long-term survival following resection for retroperitoneal sarcoma

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    Background: Retroperitoneal sarcomas (RPS) include a heterogeneous group of rare malignant tumours, and various treatment algorithms are still controversially discussed until today. The present study aimed to examine postoperative and long-term outcomes after resection of primary RPS. Patients and methods: Clinicopathological data of patients who underwent resection of primary RPS between 2005 and 2015 were assessed, and predictors for overall survival (OS) and disease-free survival (DFS) were identified. Results: Sixty-one patients underwent resection for primary RPS. Postoperative morbidity and mortality rates were 31 and 3%, respectively. After a median follow-up time of 74 months, 5-year OS and DFS rates were 58 and 34%, respectively. Histologic high grade (5-year OS: G1: 92% vs. G2: 54% vs. G3: 43%, P = 0.030) was significantly associated with diminished OS in univariate and multivariate analyses. When assessing DFS, histologic high grade (5-year DFS: G1: 63% vs. G2: 24% vs. G3: 22%, P = 0.013), positive surgical resection margins (5-year DFS: R0: 53% vs. R1: 10% vs. R2: 0%, P = 0.014), and vascular involvement (5-year DFS: yes: 33% vs no: 39%, P = 0.001), were significantly associated with inferior DFS in univariate and multivariate analyses. Conclusions: High-grade tumours indicated poor OS, while vascular involvement, positive surgical resection margins, and histologic grade are the most important predictors of DFS. Although multimodal treatment strategies are progressively established, surgical resection remains the mainstay in the majority of patients with RPS, even in cases with vascular involvement
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