130 research outputs found

    Codebuchübergreifende Bucket-Box-Intersection zur schnellen Berechnung von Emissionswahrscheinlichkeiten im Karlsruher VM-Erkenner

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    Für die Integration des Verbmobil-Prototypen im Juli 1997 wurden verschiedene Techniken zur Beschleunigung der Erkennung von uns zum ersten Mal auf dem deutschen Terminabsprache-Task im Verbmobil-Szenario (VM-Deutsch) eingesetzt. In diesem Dokument werden insbesondere Verfahren zur schnellen Berechnung der HMM Emissionswahrscheinlichkeiten näher beschrieben und ihr Nutzen auf dem deutschen Terminabsprache-Task (VM-Deutsch) mit den Ergebnissen früherer Experimente auf dem North-American-Business-News-Task (NAB) verglichen. Diese Verfahren werden von uns inzwischen auch für die im Rahmen von Verbmobil entwickelten Japanischen und Englischen Erkenner eingesetzt. Sowohl das Bucket-Box-Intersection Verfahren (BBI) als auch unsere neuere Variante davon, das codebuchubergreifende Big-BBI Verfahren (B-BBI) bringen auch bei der Anwendung auf die VM-Szenarios erhebliche Verbesserungen. Da diese Verfahren einen Kompromiß zwischen Wortfehlerrate und Geschwindigkeit anstreben, funktionieren sie allerdings urn so besser, je kleiner die Ausgangsfehlerrate ist

    Analyse des Proteinrepertoires intraerythrocytärer Membranstrukturen des Malariaerregers Plasmodium falciparum

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    Mittels eines Proteomics-Ansatzes wurde ein ganz besonderes Entwicklungsstadium des Malariaerregers Plasmodium falciparum untersucht: die sogenannten Segmenter, d.h. invasive Merozoiten, die sich am Ende des intraerythrocytären Entwicklungszyklus noch innerhalb komplexer Membranstrukturen befinden, bevor sie freigesetzt werden. Solche Membranstrukturen werden vom Parasiten während seiner Reifung innerhalb der Wirtszelle gebildet und scheinen eine besondere Bedeutung für sein intrazelluläres Überleben zu besitzen. Um das Proteinrepertoire dieses Entwicklungsstadiums zu analysieren, wurden aus den Segmentern die sogenannten Parasitophorous Vacoular Membrane-Enclosed Merozoite Structures (PEMS) generiert. Diese Strukturen wurden in Merozoiten und Membrankompartimente fraktioniert. Insgesamt wurden fünf Proteine identifiziert und charakterisiert

    TRAIL induces nuclear translocation and chromatin localization of TRAIL death receptors

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    Binding of tumor necrosis factor-related apoptosis-inducing ligand (TRAIL) to the plasma membrane TRAIL-R1/-R2 selectively kills tumor cells. This discovery led to evaluation of TRAIL-R1/-R2 as targets for anti-cancer therapy, yet the corresponding clinical trials were disappointing. Meanwhile, it emerged that many cancer cells are TRAIL-resistant and that TRAIL-R1/R2-triggering may lead to tumor-promoting effects. Intriguingly, recent studies uncovered specific functions of long ignored intracellular TRAIL-R1/-R2, with tumor-promoting functions of nuclear (n)TRAIL-R2 as the regulator of let-7-maturation. As nuclear trafficking of TRAIL-Rs is not well understood, we addressed this issue in our present study. Cell surface biotinylation and tracking of biotinylated proteins in intracellular compartments revealed that nTRAIL-Rs originate from the plasma membrane. Nuclear TRAIL-Rs-trafficking is a fast process, requiring clathrin-dependent endocytosis and it is TRAIL-dependent. Immunoprecipitation and immunofluorescence approaches revealed an interaction of nTRAIL-R2 with the nucleo-cytoplasmic shuttle protein Exportin-1/CRM-1. Mutation of a putative nuclear export sequence (NES) in TRAIL-R2 or the inhibition of CRM-1 by Leptomycin-B resulted in the nuclear accumulation of TRAIL-R2. In addition, TRAIL-R1 and TRAIL-R2 constitutively localize to chromatin, which is strongly enhanced by TRAIL-treatment. Our data highlight the novel role for surface-activated TRAIL-Rs by direct trafficking and signaling into the nucleus, a previously unknown signaling principle for cell surface receptors that belong to the TNF-superfamily

    Codebuchübergreifende Bucket-Box-Intersection zur schnellen Berechnung von Emissionswahrscheinlichkeiten im Karlsruher VM-Erkenner

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    Für die Integration des Verbmobil-Prototypen im Juli 1997 wurden verschiedene Techniken zur Beschleunigung der Erkennung von uns zum ersten Mal auf dem deutschen Terminabsprache-Task im Verbmobil-Szenario (VM-Deutsch) eingesetzt. In diesem Dokument werden insbesondere Verfahren zur schnellen Berechnung der HMM Emissionswahrscheinlichkeiten näher beschrieben und ihr Nutzen auf dem deutschen Terminabsprache-Task (VM-Deutsch) mit den Ergebnissen früherer Experimente auf dem North-American-Business-News-Task (NAB) verglichen. Diese Verfahren werden von uns inzwischen auch für die im Rahmen von Verbmobil entwickelten Japanischen und Englischen Erkenner eingesetzt. Sowohl das Bucket-Box-Intersection Verfahren (BBI) als auch unsere neuere Variante davon, das codebuchubergreifende Big-BBI Verfahren (B-BBI) bringen auch bei der Anwendung auf die VM-Szenarios erhebliche Verbesserungen. Da diese Verfahren einen Kompromiß zwischen Wortfehlerrate und Geschwindigkeit anstreben, funktionieren sie allerdings urn so besser, je kleiner die Ausgangsfehlerrate ist
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