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    Präsenzbewertung im Kommunikationsraum Telefonie

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    Präsenzbewertung im Kommunikationsraum der Telefonie ist ein zunehmend wichtiges Gebiet der Forschung. Ziel der Dissertation ist es, sich dem natürlichen Kommunikationsraum der verbalen und nonverbalen Kommunikation anzunähern. Im Kommunikationsraum Telefonie existieren noch keine Verfahren, die unterschiedliche Dringlichkeiten von Anrufen wiedergeben. Momentan ist die Signalart ausschließlich davon abhängig, wie der Angerufene sein Mobiltelefon eingestellt hat. In der Arbeit wurde ein Verfahren entwickelt, das unmittelbar vor der Signalisierung eines Anrufes die Signalart abhängig vom Kontext des Angerufenen individuell ermittelt und automatisch einstellt. Dabei werden Algorithmen aus dem Bereich der KI verwendet. Mit Hilfe von Lernalgorithmen werden die Ergebnisse der Präsenzbewertung kontinuierlich verbessert. Im Rahmen eines Experimentes konnten Präzisionen bei sechs verschiedenen Signalarten von bis zu 73 % erreicht werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine deutliche Annäherung an den natürlichen Kommunikationsraum

    Präsenzbewertung im Kommunikationsraum Telefonie

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    Präsenzbewertung im Kommunikationsraum der Telefonie ist ein zunehmend wichtiges Gebiet der Forschung. Ziel der Dissertation ist es, sich dem natürlichen Kommunikationsraum der verbalen und nonverbalen Kommunikation anzunähern. Im Kommunikationsraum Telefonie existieren noch keine Verfahren, die unterschiedliche Dringlichkeiten von Anrufen wiedergeben. Momentan ist die Signalart ausschließlich davon abhängig, wie der Angerufene sein Mobiltelefon eingestellt hat. In der Arbeit wurde ein Verfahren entwickelt, das unmittelbar vor der Signalisierung eines Anrufes die Signalart abhängig vom Kontext des Angerufenen individuell ermittelt und automatisch einstellt. Dabei werden Algorithmen aus dem Bereich der KI verwendet. Mit Hilfe von Lernalgorithmen werden die Ergebnisse der Präsenzbewertung kontinuierlich verbessert. Im Rahmen eines Experimentes konnten Präzisionen bei sechs verschiedenen Signalarten von bis zu 73 % erreicht werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine deutliche Annäherung an den natürlichen Kommunikationsraum

    On determination of focal laws for linear phased array probes as to the active and passive element size

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    Ultrasonic linear phased array probes consist of several single transducers. By exciting each single transducer at its particular time wave fronts can be tilted, focused or both combined. The required set of delays is called "focal law". Hence, the shape of the resulting wave front depends signifcantly on focal law calculation. The typical single transducer in linear phased array probes has a rectangle shape with a width-to-length-ratio of approximately 0,1...0,5. The width of the short side is called "active aperture size", the larger one is called "passive aperture size". In state of the art calculations of the focal laws only the pitch between the single elements is considered. The elements are approximated with only a point source in the center of its aperture, that's why the real size geometry of the elements - neither the active size nor the passive size - has no further leverage. The CEFIT (cylindric elasto dynamic finite integration technique) in combination with PSS (point source synthesis) enables flexible and fast simulation of four-dimensional sound fields in homogeneous and layered half spaces, respectively. Thereby all wave physical effects like scattering and mode conversion will be considered. The calculations with different geometrical parameters for the probes show that both the active as well as the passive aperture size influence the time and frequency characteristic of the signal in the focus point. Based on the focal laws calculated with and without respect to the aperture size, sound fields were simulated for selected focus points. The results were qualitatively and quantitatively compared whereby the difference between both methods will be distinguishable. The feasibility of corrections for the focal laws with respect to time and frequency characteristics in the focus point as well as the improvement of resolution will be discussed. The results allow an estimation about the optimal width-to-length-ratio for the single transducers of linear phased arrays

    myTU - Neue Ideen und Konzepte

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    myTU, eine persönliche Lernplattform für Smartphones, die seit 2011 an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg im Einsatz ist, wird zukünftig mit neuen und erweiterten Funktionen ausgestattet. Ziel ist es eine generalisierte Lernplattform für alle Hochschulen anzubieten, die das BYOD-Konzept konsequent umsetzt. Ausgehend von der derzeitigen Struktur und Umfang des Projektes wird eine Verbindung mit OPAL geschaffen, das Layout und die Schnittstellen generalisiert, Funktionen erweitert und ein mehrstufiges Authentisierungskonzept entwickelt und integriert. Im Folgenden wird der Status Quo erläutert und neue Konzepte des Projektes vorgestellt.myTU is a personal learning platform for smartphones. It’s in use at the Technische Universität Bergakademie Freiberg since 2011. In the future the app will be equipped with new and enhanced functionality. We aim to offer a generalized learning platform for all colleges, which is based on the bring your own device principle. Given the current state and scope of the project we will strive to connect OPAL to our platform, generalize the layout and interfaces, extend the functionality and develop a concept of multistage authentication. This white paper outlines the current state and introduces the new ideas of the myTU project
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