239 research outputs found

    Abrasive wear behaviour of 27MnB5 steel used in agricultural tines

    Get PDF
    Understanding the wear mechanisms in wear parts is a crucial element of tribological investigation, particularly in agricultural applications where the knowledge about abrasive micro-mechanisms of soil engaging tools are limited. In the current research, symmetrical skew wedge cultivator tines of 27MnB5 steel were wear tested to investigate the change in mass, linear dimensions, hardness and microstructure, aiming at prolonging the lifetime of these parts through design and material. The wear mechanisms were identified and characterized by non-contact 3D optical profilometry. Test results clearly shows a zone specific wear micro-mechanism based on the tine geometry. The cutting edge of the tine can be segmented into micro-cutting and micro-ploughing zone. Vickers hardness and microstructural analysis were performed on the cross-section of the sliding interface. Tribolayer was observed on the worn surface. Degree of penetration from the wear scratches was calculated to justify the wear micro-mechanisms. A Discrete Element Method (DEM) model was developed to investigate the soil flow during the tillage process. The model results and field test wear scars are in good agreement with each other with respect to the wear patterns

    Das Bild des Deutschen Ordens als Habsburger Lehen

    Get PDF
    Diese Diplomarbeit setzt sich mit dem Bild des Deutschen Ordens im 19. Jahrhundert auseinander. Grundsätzlich stellt sich die Frage, wie sich ein Abbild zusammensetzt und inwiefern der Grad an Objektivität gemessen werden kann. Im Falle des Deutschen Ordens liegt die interessante Situation vor, dass dieser sehr stark auf seine Vergangenheit reduziert wird, was sich in der breiten Beschäftigung mit dem Orden in der preußischen und auch allgemein in der deutschen Geschichtsschreibung des 19. Jahrhundert ausdrückt. Daneben bleiben Berichte über das sich reformierende geistliche Institut weitgehend aus, was mit dem geringen politischen Gewicht zusammenhängt. Ganz im Gegensatz wird der geschichtswissenschaftlichen Beschäftigung mit dem mittelalterlichen Kreuzritterorden in Preußen große Aufmerksamkeit geschenkt. Hier werden die Wurzeln des Deutschtums verortet, sowie die deutsche Bewegung nach Osten begründet. Die intensive Rezeption der mittelalterlichen Geschichte des Ordensstaates in Preußen ist im Rahmen der Genese der deutschen Geschichtswissenschaft zu betrachten, welche sich im Rahmen der Romantik dem Deutschordensstaat zuwendet. Dabei kommen unterschiedliche deutschsprachige Historiker zu Wort, welche unterschiedliche Standpunkte vertreten und dadurch ein divergierendes Bild der Ordensgeschichte zeichnen. Im Gegensatz dazu stehen die pastoralen Reformen des Deutschen Ordens und dessen Entwicklung unter den Habsburgern. In diesem Zusammenhang sollen hier Motive der Rückbesinnung untersucht, sowie Methoden des Rückgriffs analysiert werden. Schließlich versucht der letzte Teil der Arbeit diese sich entgegen gesetzten Phänomene zu verknüpfen, um ein Gesamtbild des Ordens im 19. Jahrhundert zu entwerfen. Die Zusammenführung gipfelt in den Feierlichkeiten auf der Marienburg, welche einen Kontakt zwischen Vergangenheit und Gegenwart ermöglichen

    Welche Rolle spielt die Arbeitsplatzunsicherheit in der Transformation?

    Full text link
    "In Ostdeutschland wird auf absehbare Zeit keine Vollbeschäftigung herrschen. Die schlechte Verfassung des Arbeitsmarktes wirkt sich auf die beruflichen Zukunftsperspektiven aus, die in Ostdeutschland im Vergleich zu Westdeutschland düster sind. Gravierend sind insbesondere die Unterschiede der Arbeitsplatzunsicherheit zwischen Ost und West. Die Arbeitsplatzunsicherheit zieht eine niedrigere Arbeitszufriedenheit und konkurrenzorientierte Verhaltensweisen am Arbeitsplatz nach sich, wie sie in diesem Ausmaß in Westdeutschland nicht bekannt sind. Diese Differenzen sind weitgehend der unterschiedlichsten Situation in Ost und West, weniger verschiedenartigen Mentalitäten zuzurechnen. Da Unzufriedenheit und unkooperative Verhaltensweisen keine gute Basis für eine erfolgreiche Transformation der ostdeutschen Wirtschaft sind, besteht die Gefahr eines sich selbst verstärkenden, abwärts gerichteten Kreislaufs von wirtschaftlichem Niedergang und Desengagement der Beschäftigten. Nur begrenzt kann das Management diesen durch die Transformation bedingten hinderlichen Arbeitseinstellungen entgegenwirken: So können für Krisensituationen typische Managementfehler vermieden werden, die soziale Schließung zugunsten von Stammbelegschaften betrieben werden, und in einer 'konzertierten Aktion' vom Staat, Wirtschaft und Arbeitnehmern eine Politik der Arbeitszeitumverteilung aktiviert werden." (Autorenreferat

    Arbeitsmarkt, Arbeit und Management in der Transformation: eine Sammelrezension

    Full text link
    "Die Literatur zur Transformation der ostdeutschen Wirtschaft ist kaum zu übersehen. Dabei befassen sich Autoren unterschiedlicher Provenienz mit der Analyse der industriellen Beziehungen in Ostdeutschland. Die Sammelrezension gibt einen Überblick über den Forschungsstand zu zwei Aspekten: die Arbeitsmarktentwicklung und die Ost-West-Differenz von Einstellungen und Verhaltensweisen von Managern und Arbeitnehmern. Die Nützlichkeit der Werke für Wissenschaft und Praxis differiert erheblich aufgrund von Qualitätsunterschieden und der Aktualität der Beiträge." (Autorenreferat)"To get an overview over the literature on the transformation of the East German economy is hardly possible. This also holds for the narrower research area of industrial relations. The review supplies a relevant survey on two aspects of the research topic - the development of labour market and the East-West-difference of attitude and behaviour of managers and employees. The usefulness of the publications for science and practice, however, variess enormously because of the difference in quality and topicality of the articles." (author's abstract

    Differences and Similarities in Motivation for Offline and Online eSports Event Consumption

    Get PDF
    ESports is a rising phenomenon that attracts followers worldwide. Recently, big eSports events are hosted regularly as a counterpart to the “traditional” online streams. However, the differences between offline and online consumption have not been scientifically addressed. Based on the Motivation Scale for Sports Consumption (MSSC), on-site visitors and stream followers (N = 637) of a big eSports event were surveyed. By analyzing the motives for eSports consumption of these two groups, insights about users following one specific broadcast form were derived and success factors (e.g. intention to visit) were assessed. While on-site attendees are motivated by social aspects, online participants seek knowledge gain and are interested in details of the gameplay. Escape and drama motivation are equally important for both groups. The findings give new insights in the field of eSports and help practitioners develop live experiences of eSports online as well as offline

    Beschäftigungsbedingungen in der Gebäudereinigung: eine Analyse des Sozioökonomischen Panels

    Get PDF
    Ausgehend von einem theoretisch und methodisch bewährten Datenmodell werden in der vorliegenden Studie repräsentative Daten zu den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen von Reiniger/innen (Gebäudereiniger-Handwerk, Reinigung 'nach Hausfrauenart', Eigenreinigung des Öffentlichen Dienstes und in der Privatwirtschaft) im Vergleich zu anderen Beschäftigtengruppen (Verkäufer/innen, übrige Beschäftigte) ausgewertet. Von hochgerechnet 910.000 befragten Reinigungskräften rechnen sich 679.000 Befragte dem privatwirtschaftlichen Bereich und 230.000 dem Öffentlichen Dienst zu. 92% der Reinigungskräfte sind Frauen, 54% sind 47 Jahre und älter. Der Ausländeranteil beträgt mindestens ca. 34%. 13% der Reiniger/innen sind nach eigenen Angaben gewerkschaftlich organisiert. Die Reinigungskräfte arbeiten mit einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 19 Wochenstunden (gewünscht sind 23 Stunden in der Woche) und verdienen im Durchschnitt 1.000,- Euro im Monat brutto, wobei Arbeitszeit und Einkommen stark streuen. Vermutlich nur 35% bis 40% der privatwirtschaftlich tätigen Reinigungskräfte werden korrekt tarifvertraglich entlohnt. Dabei haben die Männer deutlich bessere Beschäftigungsbedingungen als die Frauen. Die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen werden von den Betroffenen insgesamt überwiegend als unproblematisch wahrgenommen. Reinigungskräfte erwarten weder einen beruflichen Aufstieg noch einen Abstieg. Auch herrscht eine hohe subjektive Arbeitsplatzsicherheit. Nennenswert sind die hohen subjektiven Arbeitsmarktchancen, welche die Reinigungskräfte für sich sehen. Verschiedene Veränderungen der Branche sind in den nächsten Jahren zu erwarten: 1. eine Verjüngung der Personalbestände bzw. ein Ersetzen durch Leiharbeitnehmer/innen oder die allerdings schwierige Veränderung der Arbeitszeitarrangements, 2. weitere Privatisierungen öffentlich-rechtlich erbrachter Reinigungsleistungen (die dem Handwerk einen Umsatzzuwachs bis zu 19% bringen könnten!), 3. weitere Konzentrationsprozesse in einer noch immer eher mittelständig geprägten Unternehmenslandschaft. Da ein großer Teil der Reiniger/innen Einkommen an der Grenze zur Sozialhilfe realisieren, dürfte eine weitere Einkommensreduktion (durch Tarifanpassung oder Tarifflucht) Probleme bei der Beschaffung von Arbeitskräften aufwerfen.Representative data get of cleaner (starting out from a theoretically and methodically approved data model building cleaner skilled crafts, cleaning 'according to housewife style', own cleaning of the public service and in the private industry) evaluated in comparison with other employee groups (seller, other employees) in the study on hand on the work and jobs terms. Projected 679,000 people asked class himself with 910,000 questioned cleaning strengths of the private economic area and 230,000 for the public service. 92% of the cleaning strengths are women, 54% are 47 years and older. The foreigner share amounts at least to approx. 34%. 13% of the cleaners organized in a union according to an information of their own inside. The clean-up crews work in average 19 hours a week (required for 23 hours in the week) and their gross income brings in the average 1,000. Euro in the month, whereby the working time and income strongly vary. Presumably, only 35% to 40% of the private economically active cleaning pay presumably get correctly rate contractual. The men have considerably better jobs conditions than the women. The work and jobs conditions are perceived altogether by the persons affected predominantly as unproblematic. Cleaning strengths expect neither a professional advancement nor a way down. There is also a high subjective workplace safety and work market opportunities. Diverse movements changes of these sector are to be expected within the next years: (1) a rejuvenation of the staff, or a replacing by lending employee, or a change of the working time arrangements (although that is the difficult one); (2) further privatizations of by public law regulated cleaning services (which could increase the turnover up to 19%); (3) further concentration processes in a still medium-sized business landscape. As the big part of the cleaners' income at the border to the welfare aid realizes, further income reduce could cause diverse problems by the recruitment of work crews

    Consequences of voluntary job changes in Germany: A multilevel analysis for 1985-2013

    Get PDF
    Analyzing the development of the consequences of voluntary job changes in Germany between 1985 and 2013, the study focuses on income gains and job satisfaction increases. Drawing on arguments of the job-search literature on the one hand and the proliferation of choices on the other we investigate whether the returns of job changes have increased or decreased. Results show that income gains have decreased over time while the job satisfaction surplus has remained stable. We further conclude that in determining the outcomes of job changes over time, structural factors seem to be more important than individual ones

    Personalpolitik an Hochschulen: eine Studie anhand der HWP - Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik

    Get PDF
    Im Rahmen des Projekts Hochschulmanagement an der HWP - Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik beschäftigen sich die Autoren mit typischen personalpolitischen Aufgabengebieten an Hochschulen. Bei aller Vielfalt dieser Aufgaben lassen sich vier besonders relevante Themen identifizieren: die Bestimmung des Personalbedarfs inklusive der Bestandsanalyse; Fragen der Auswahl, Einführung, Entwicklung sowie Arbeitsgestaltung; die Entgelt- bzw. Vertragsgestaltung und schließlich die Gestaltung von Führung und Zusammenarbeit. Diese personalpolitischen Aufgabengebiete werden mit einer betriebswirtschaftlich orientierten 'Außenperspektive' mit dem Ziel bearbeitet, dass durch die Analyse vorliegender Strukturen und Abläufe deren konstruktive Kritik ermöglicht wird. Die betriebswirtschaftliche Außenperspektive betont die Orientierung von Hochschulen an ihren Kernaufgaben, insbesondere der Forschung und Lehre. Die ersten Ergebnisse zu den Themen Personalplanung, Einführung, Entwicklung von Personal sowie Führung und Zusammenarbeit werden in diesem Zwischenbericht dargestellt.Within the University-Management Project the authors from HWP - Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik deal with typical assignments of personnel policy on Universities. Despite diversity of this field you may identify four especially relevant issues: designation of manpower requirements, including labor pool- analysis, recruitment, mentoring, development and work plan, form of contract and leadership and teamwork. The goal of this project is to analyze existing structures and workflows and to allow constructive review. In this preliminary report the first results in the area of recruitment, mentoring, development as well as leadership and teamwork are going to be presented
    corecore