90 research outputs found

    SL(2,11) is Q-admissible

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    On finite linear groups II

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    Entwicklung eines LIGA-Mikrosystems zur Messung mechanischer Eigenschaften von Mikroproben

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    Wissenschaftlliche Berichte - FZKA 5986 Bei der Entwicklung der Mikroelektronik standen zunächst nur die elektrischen und thermischen Materialkenndaten im Vordergrund. Im Zuge der Weiterentwicklung zur Mikrosystemtechnik, bei der mikromechanische Komponenten mit der entsprechenden Auswerteelektronik kombiniert werden, ergibt sich die Notwendigkeit, daß auch die mechanischen Materialeigenschaften der verwendeten Werkstoffe bekannt sind. Da diese Kenndaten aufgrund der spezifischen Herstellungsverfahren der Mikrosystemtechnik und charakteristischer Dimensionen nicht ohne weiteres von der Makromechanik auf Dimensionen im Mikrometerbereich übertragen werden können, müssen sie an mikrostrukturierten Proben ermittelt werden. Um die Handhabung der Mikroproben hinsichtlich Montage und Justage bei der Materialprüfung zu erleichtern, wurde in der vorliegenden Arbeit ein Prüfsystem entwickelt, dessen laterale Dimensionen mit denjenigen des Prüflings vergleichbar sind. Mit diesem sog. Mikroprüfsystem wird der Elastizitäts-Modul von Mikrobalken in einem Biegeexperiment ermittelt. Das Prüfsystem besteht aus einem Mikroaktor mit integriertem Kraftsensor auf der Basis von Dehnmeßstreifen (DMS), einer optischen Wegmeßeinheit und einer Probenhalterung. Es stellt das erste nach dem LIGA-Verfahren gefertigte Mikrosystem dar, das fluidische Aktorik mit optischer und elektrischer Sensorik kombiniert. Die Gesamtabmessungen des Systems betragen 6.5 x 4.5 mm2 bei einer Strukturhöhe von ca. 250 µm. Für die Realisierung einer optimierten Fluidankopplung wurde das LIGA-Verfahren mit dem hierfür entwickelten Opferstrukturverfahren kombiniert. Die DMS werden über einen neuen, zum LIGA-Verfahren kompatiblen Herstellungsprozeß gefertigt, bei dem zunächst die DMS auf dem Substrat realisiert und anschließend die Mikrostrukturen auf diesen galvanisch aufgebaut werden. Für das Mikroprüfsystem wurde ein druckbetriebener Mikroaktor entwickelt, der Prüfkräfte im Bereich mehrerer 10 mN auf die Mikrobalken übertragen kann. Er besteht aus einer Aktorkammer und einem beweglichen Kolben, der sich aufgrund einer Druckdifferenz zwischen Kammer und Außenraum parallel zum Substrat bewegen kann. Wesentlicher Vorteil im Vergleich zu bestehenden Mikroaktoren ist, daß die übertragbaren Kräfte unabhängig vom Stellweg des Kolbens sind. Um die am Prüfling angreifenden Kräfte ermitteln zu können, wurden Kraftsensoren auf dem Kolben integriert. Dabei handelt es sich um DMS, die die Relativbewegung einer beweglichen Komponente innerhalb des beweglichen Kolbens detektieren. Die Wegmeßeinheit ermittelt die Balkenverbiegung indirekt über den Stellweg des Kolbens. Ihr Funktionsprinzip beruht auf der Reflexion eines divergenten Lichtstrahls an einem beweglichen Spiegel und der entsprechenden Detektion der reflektierten Lichtintensität als Funktion der Spiegelposition. Die Ankopplung der Mikrostruktur an die erforderliche Lichtquelle und Detektoren erfolgt über Lichtleitfasern. Die Balkenverbiegung kann mit diesem optischen Meßaufnehmer mit einer Genauigkeit von 200 nm bestimmt werden. Alternativ zum Einsatz des druckbetriebenen Mikroaktors im Mikroprüfsystem konnte dessen mögliche Anwendung in der minimal invasiven Chirurgie nachgewiesen werden. Dabei wird der Aktor die Antriebseinheit für ein Schneidwerkzeug auf einem Herzkatheter bilden

    A remark about permutations

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/22113/1/0000540.pd

    ‘A Girl's Love’: Lord Alfred Douglas as Homoerotic Muse in the Poetry of Olive Custance

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    This is an Accepted Manuscript of an article published by Taylor & Francis in Women: a Cultural Review on 15/09/2011, available online: http://dx.doi.org/10.1080/09574042.2011.585045.This article explores the relationship between the poet Olive Custance and her husband Lord Alfred Douglas, arguing that Custance constructed Douglas as a male muse figure in her poetry, particularly the sequence ‘Songs of a Fairy Princess’ (Rainbows 1902). The introduction sets out Custance's problematic historical positioning as a ‘decadent’ poet who published nothing following the Great War, but whose work came too late to fit into strictly ‘fin de siècle’ categories. I suggest, however, that Custance's oscillating constructions of gender and sexuality make her more relevant to the concerns of modernity than has previously been acknowledged and her work anticipates what is now termed ‘queer’. The first main section of the article traces the cultural background of the fin de siècle male muse, arguing that Custance's key influences—male homoerotic writers such as Wilde and Pater—meant it was logical that she should imagine the muse as male, despite the problems associated with gender-reversals of the muse-poet relationship which have been identified by several feminist critics. I then move on to focus specifically on how Shakespearean discourses of gender performance and cross-dressing played a key role in Custance and Douglas's courtship, as they exchanged the fluid roles of ‘Prince’, ‘Princess’ and ‘Page’. The penultimate section of the article focuses on discourses of fairy tale and fantasia in Custance's ‘Songs of a Fairy Princess’ sequence, in which these fantasy roles contribute to a construction of Douglas as a feminised object, and the relationship between the ‘Prince’ and ‘Princess’ is described in terms of narcissistic sameness. My paper concludes by tracing the demise of Custance and Douglas's relationship; as Douglas attempted to be more ‘manly’, he sought to escape the role of object, resulting in Custance losing her male muse. But her sexually-dissident constructions of the male muse remain important experiments worthy of critical attention

    The representation theory of finite groups

    No full text
    xiv, 502 p.; 23 cm

    Topics in the theory of group characters by Walter Feit.

    Full text link
    http://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/4850/5/bac2207.0001.001.pdfhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/4850/4/bac2207.0001.001.tx

    The representation theory of finite groups

    No full text
    xiv, 502 p.; 23 cm
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