31 research outputs found

    4th Information Event of the Open Access Network Austria (OANA) (Vienna, January 10, 2018)

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    Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse der 4. OANA-Veranstaltung, die am 10. Jänner 2016 im Palais Harrach in Wien stattfand, zusammen. Das „Open Access Network Austria“ (OANA) ist eine „joint activity“ unter dem organisatori­schen Dach des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und der Österreichischen Universitätenkonferenz (UNIKO) mit dem Ziel Open Access Aktivitäten in der österreichischen Forschungslandschaft zu koordinieren.This article provides an overview of the activities at the foruth OANA meet­ing at the Palais Harrach in Vienna on the 10th of January, 2018. OANA is a joint activ­ity initiated and organized by the Austrian Science Fund (FWF) and the Universities Austria (UNIKO) that aims to coordinate Open Access activities in the Austrian research landscape

    4. Informationsveranstaltung des Open Access Network Austria (OANA) (Wien, 10. Jänner 2018)

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    Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse der 4. OANA-Veranstaltung, die am 10. Jänner 2016 im Palais Harrach in Wien stattfand, zusammen. Das „Open Access Network Austria“ (OANA) ist eine „joint activity“ unter dem organisatori­schen Dach des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und der Österreichischen Universitätenkonferenz (UNIKO) mit dem Ziel Open Access Aktivitäten in der österreichischen Forschungslandschaft zu koordinieren

    Die Förderung von alternativen, nicht-kommerziellen Open Science-Infrastrukturen & -Services (OSIS) durch Forschungseinrichtungen in Österreich – Empfehlungen, Kriterien & Modelle

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    Der Beitrag präsentiert einen Teil der Arbeitsergebnisse der Unterarbeitsgruppe „Open Access-Awareness/Nicht-kommerzielle Open Access-Infrastrukturen und Services“ des Teilprojekts 4 „Förderung von Open Access-Publikationen und alternativen Open Access-Publikationsmodellen“ des Hochschulraumstrukturmittelprojekts Austrian Transition to Open Access (AT2OA). Einerseits werden Förderkriterien für die Evaluierung von Open Science-Infrastrukturen & -Services (OSIS) vorgestellt, die in Zukunft als ein Hilfsmittel beim Entscheidungsprozess zur Förderung von OSIS herangezogen werden können. Weiters wird auf Finanzierungsmodelle eingegangen, die in Österreich herangezogen werden könnten, um die längerfristige Förderung von OSIS sicherzustellen, und ein Überblick über die derzeit in Österreich geförderten Initiativen geboten

    Funding of alternative, non-commercial Open Science infrastructures & services (OSIS) by Austrian research institutions – recommendations, criteria & models

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    Der Beitrag präsentiert einen Teil der Arbeitsergebnisse der Unterarbeitsgruppe „Open Access-Awareness/Nicht-kommerzielle Open Access-Infrastrukturen und Services“ des Teilprojekts 4 „Förderung von Open Access-Publikationen und alternativen Open Access-Publikationsmodellen“ des Hochschulraumstrukturmittelprojekts Austrian Transition to Open Access (AT2OA). Einerseits werden Förderkriterien für die Evaluierung von Open Science-Infrastrukturen & -Services (OSIS) vorgestellt, die in Zukunft als ein Hilfsmittel beim Entscheidungsprozess zur Förderung von OSIS herangezogen werden können. Weiters wird auf Finanzierungsmodelle eingegangen, die in Österreich herangezogen werden könnten, um die längerfristige Förderung von OSIS sicherzustellen, und ein Überblick über die derzeit in Österreich geförderten Initiativen geboten.The article presents a part of the results of the sub-working group "Open Access-Awareness/Non-commercial Open Access-Infrastructures and Services" of the subproject 4 "Promotion of Open Access-Publications and Alternative Open Access Publishing Models" of the project Austrian Transition to Open Access (AT2OA). On the one hand, eligibility criteria for the evaluation of Open Science Infrastructures & Services (OSIS) are presented, which in the future can be used as an aid in the decision-making process for promoting OSIS. It also discusses funding models that could be used in Austria to ensure longer-term support for OSIS, and finally provides an overview of the initiatives currently funded by Austrian institutions

    External evaluation of the Programme on Arts-based Research (PEEK): Statement of the Austrian Science Fund FWF on the evaluation report

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    Das Hauptziel des FWF ist die Förderung und nachhaltige Unterstützung von Exzellenz in der Forschung in Österreich. Ein Bestandteil des Portfolios des FWF ist die Förderung der künstlerischen Forschung durch das Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK). Mit der Einführung des Programms im Jahr 2009 reagierte der FWF auf die in der Hochschulgesetznovelle 2002 postulierte Gleichstellung der Kunstuniversitäten mit Universitäten, die im Forschungs- und Technologiegesetz 2007 verankert ist. Um adäquate Forschungsleistungen zu erbringen, die dem Charakter und der Reichweite der Kunstuniversitäten entsprechen, wurde die kunstbasierte Forschung (ABR) als vielversprechender Ansatz identifiziert. Mit der Verwendung des Begriffs "arts-based research" möchte der FWF betonen, dass das Forschungsprojekt einen integralen Bezug zur künstlerischen Praxis haben muss. Dennoch versteht sich das PEEK als Grundlagenforschung und nicht als anwendungsorientiertes Forschungsprogramm. Künstlerische Praktiken sollen gesellschaftliches Wissen vermehren und voranbringen. Mit seinem Fokus auf ästhetische und künstlerische Prozesse unterscheidet sich das ABR grundlegend von kunst- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen wie Literaturkritik und -geschichte, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Das PEEK-Programm fördert klar definierte Forschungsprojekte von hoher künstlerischer und wissenschaftlicher Qualität im Bereich ABR. Die Förderung umfasst Maßnahmen zum Aufbau von Kapazitäten sowie neue Strategien zur Verbreitung künstlerischer Produktionen. Es handelt sich jedoch weder um ein Programm zur Förderung der künstlerischen Praxis an sich, noch um ein Programm zur Entwicklung der Lehre oder Ausbildung. Seit seinem Start im Jahr 2009 folgt das PEEK einem konsequenten Bottom-up-Prinzip. Vorschläge können einmal pro Jahr zu einer festgelegten Frist eingereicht werden, und das Budget jeder Aufforderung ist grob festgelegt. Die Anträge werden von mindestens zwei internationalen GutachterInnen bewertet. Der FWF stützt sich bei der Entscheidungsfindung auch auf ein Expertengremium (PEEK Board), das sich aus sechs internationalen ForscherInnen im Bereich ABR zusammensetzt. Das PEEK-Board stuft die Anträge auf Basis der Gutachten der internationalen ExpertInnen ein. Die endgültige Förderungsentscheidung trifft, wie in anderen FWF-Programmen auch, das FWF-Kuratorium. PEEK ist nicht auf Kunstuniversitäten beschränkt. Zur Einreichung eingeladen sind Forscherinnen und Forscher aller österreichischen Forschungseinrichtungen sowie Einzelpersonen, die in der künstlerischen Forschung tätig sind und über die notwendigen Qualifikationen verfügen. Dazu gehören auch Künstlerinnen und Künstler, die einer Universität angehören, oder nicht-universitäre

    Monitoring des Programms Klinische Forschung (KLIF) für den Zeitraum 2011−2021

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    Seit 2014 fördert der FWF klinische Forschung mit einem eigenen Förderprogramm mit laufender Einreichung (Programm Klinische Forschung, KLIF). Der Etablierung des Programms im FWF-Förderportfolio ging eine dreijährige Pilotphase voraus: Zunächst wurden durch eine erste experimentelle Ausschreibung im Jahr 2010/11 die Förderlücken im Bereich der klinischen Forschung in Österreich identifiziert; zwei weitere Ausschreibungen in den Jahren 2011/12 und 2012/13 erweiterten die Pilotphase. Insgesamt wurden seit der ersten Ausschreibung 2010/11 bis Ende 2021 beim FWF 1.030 KLIF-Anträge eingereicht, von denen 144 bewilligt wurden. Mit diesen Antrags- und Bewilligungszahlen stellt KLIF im Programmportfolio des FWF ein kleines Förderprogramm dar: 3,6 % aller von 2011 bis 2021 eingereichten Anträge, 2,0 % aller bewilligten Projekte und 1,7 % der insgesamt vergebenen Projektmittel. Im Rahmen dieses Monitorings wird das KLIF-Programm inklusive Antrags- und Output-Kennzahlen analysiert. Der Evaluierungszeitraum umfasst die gesamte KLIF-Förderperiode von der ersten experimentellen Ausschreibung 2010/11 bis Ende 2021. Als Vergleichsgruppen werden Daten zu Einzelprojekten mit einem Mindestanteil von 51 % klinischer Medizin (in der Folge: KLIF-P) herangezogen sowie eine übergeordnete Gruppe aus den Einzelprojekten, die über einen Mindestanteil von 51 % in der Disziplinengruppe Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften (in der Folge: Medizin-P) haben. Der Vergleich mit angrenzenden Forschungsgebieten hat zum Ziel, die spezifischen Strukturmerkmale von KLIF herauszuarbeiten, u. a. im Hinblick auf Bewilligungsquoten, Antrags- und Bewilligungssummen und Projektoutput

    Recommendations for the Transition to Open Access in Austria

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    Based on 16 recommendations, efforts should be made to achieve the following goal: By 2025, a large part of all scholarly publication activity in Austria should be Open Access. In other words, the final versions of most scholarly publications (in particular all refereed journal articles and conference proceedings) resulting from the support of public resources must be freely accessible on the Internet without delay (Gold Open Access). This goal should be pursued by taking into account the different disciplinary practices and under consideration of the different disciplinary priorisations of Open Access. The resources required to meet this obligation shall be provided to the authors, or the cost of the publication venues shall be borne directly by the research organisations. The necessary funding must be brought in line with the overall funding priorities for research

    Empfehlungen für die Umsetzung von Open Access in Österreich

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    Based on 16 recommendations, efforts should be made to achieve the following goal: By 2025, all scholarly publication activity in Austria should be Open Access. In other words, the final versions of all scholarly publications resulting from the support of public resources must be freely accessible on the Internet without delay (Gold Open Access). The resources required to meet this obligation shall be provided to the authors, or the cost of the publication venues shall be borne directly by the research organisations

    Empfehlungen für eine nationale Open Science Strategie in Österreich / Recommendations for a National Open Science Strategy in Austria

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    A look at international activities on Open Science reveals a broad spectrum from individual institutional policies to national action plans. The present Recommendations for a National Open Science Strategy in Austria are based on these international initiatives and present practical considerations for their coordinated implementation with regard to strategic developments in research, technology and innovation (RTI) in Austria until 2030. They are addressed to all relevant actors in the RTI system, in particular to Research Performing Organisations, Research Funding Organisations, Research Policy, memory institutions such as Libraries and Researchers. The recommendation paper was developed from 2018 to 2020 by the OANA working group "Open Science Strategy" and published for the first time in spring 2020 for a public consultation. The now available final version of the recommendation document, which contains feedback and comments from the consultation, is intended to provide an impetus for further discussion and implementation of Open Science in Austria and serves as a contribution and basis for a potential national Open Science Strategy in Austria. The document builds on the diverse expertise of the authors (academia, administration, library and archive, information technology, science policy, funding system, etc.) and reflects their personal experiences and opinions.Der Blick auf internationale Aktivitäten zu Open Science zeigt ein breites Spektrum von einzelnen institutionellen Policies bis hin zu nationalen Aktionsplänen. Die vorliegenden Empfehlungen für eine nationale Open Science Strategie in Österreich orientieren sich an diesen internationalen Initiativen und stellen praktische Überlegungen für ihre koordinierte Implementierung im Hinblick auf strategische Entwicklungen in Forschung, Technologie und Innovation (FTI) bis 2030 in Österreich dar. Dabei richten sie sich an alle relevanten Akteur*innen im FTI System, im Besonderen an Forschungsstätten, Forschungsförderer, Forschungspolitik, Gedächtnisinstitutionen wie Bibliotheken und Wissenschafter*innen. Das Empfehlungspapier wurde von 2018 bis 2020 von der OANA-Arbeitsgruppe "Open Science Strategie" entwickelt und im Frühling 2020 das erste Mal für eine öffentliche Konsultation veröffentlicht. Die nun vorliegende finale Version des Empfehlungsdokuments, die Feedback und Kommentare aus der Konsultation enthält, soll ein Anstoß für die weitere Diskussion und Umsetzung von Open Science in Österreich sein und als Beitrag und Grundlage einer potentiellen nationalen Open Science Strategie in Österreich dienen. Das Dokument baut auf der vielfältigen Expertise der Autor*innen auf (Wissenschaft, Administration, Bibliothek und Archiv, Informationstechnologie, Wissenschaftspolitik, Förderwesen etc.) und spiegelt deren persönliche Erfahrungen und Meinung wider

    Repositorien: Der grüne Weg zu Open Access Publishing aus der Perspektive einer Forschungsförderungsorganisation : 10 Fragen von Bruno Bauer an Falk Reckling, Mitarbeiter des FWF Der Wissenschaftsfonds

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    Advocates of Open Access call to substitute the established scholarly publication model, in particular subscriptions and licences, by an Open Access Publishing model. Scholarly papers should be immediately accessible without paying and leave the copyright to the author. At the beginning the Open Access movement focused on and demanded for the publication of original scientific articles in Open Access journals. Meanwhile they moved on to support a form of secondary publication, the self-archiving of scholarly papers in institutional repositories. The current interview with Falk Reckling gives an account of the FWF Austrian Science Fund (http://www.fwf.ac.at) and their point of view towards Open Access. The interview hits the Golden Road as well as the Green Road to open access and their costs. Preconditions for a paradigm shift towards Open Access Publishing are brought up and prospects of scholarly publishing in 2020 were discussed with a look on libraries and their possible role within this setting
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