28 research outputs found

    Competition of Mesoscales and Crossover to Tricriticality in Polymer Solutions

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    We show that the approach to asymptotic fluctuation-induced critical behavior in polymer solutions is governed by a competition between a correlation length diverging at the critical point and an additional mesoscopic length-scale, the radius of gyration. Accurate light-scattering experiments on polystyrene solutions in cyclohexane with polymer molecular weights ranging from 200,000 up to 11.4 million clearly demonstrate a crossover between two universal regimes: a regime with Ising asymptotic critical behavior, where the correlation length prevails, and a regime with tricritical theta-point behavior determined by a mesoscopic polymer-chain length.Comment: 4 pages in RevTeX with 4 figure

    Probing structural relaxation in complex fluids by critical fluctuations

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    Complex fluids, such as polymer solutions and blends, colloids and gels, are of growing interest in fundamental and applied soft-condensed-matter science. A common feature of all such systems is the presence of a mesoscopic structural length scale intermediate between atomic and macroscopic scales. This mesoscopic structure of complex fluids is often fragile and sensitive to external perturbations. Complex fluids are frequently viscoelastic (showing a combination of viscous and elastic behaviour) with their dynamic response depending on the time and length scales. Recently, non-invasive methods to infer the rheological response of complex fluids have gained popularity through the technique of microrheology, where the diffusion of probe spheres in a viscoelastic fluid is monitored with the aid of light scattering or microscopy. Here we propose an alternative to traditional microrheology that does not require doping of probe particles in the fluid (which can sometimes drastically alter the molecular environment). Instead, our proposed method makes use of the phenomenon of "avoided crossing" between modes associated with the structural relaxation and critical fluctuations that are spontaneously generated in the system.Comment: 4 pages, 4 figure

    Menadion und Ubichinon im Stoffwechsel des Menschen

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    1. Nach intravenöser Injektion von tritiummarkiertem Menadion-Diphosphat-Tetranatriumsalz ist schon 20 Minuten später radioaktivesMenachinon-4 im strömenden Blut nachzuweisen. Erst eine Stunde nach der Injektion lassen sich nach Gaben von sehr kleinen Mengen: (31 μ\mug) der sehr heißen Menadionverbindung tritiumhaltiges Menachinon-9 und Menachinon-10 im Blut auffinden. Dies zeigt, daß Menachinon-4 im Körper entsteht. 2. Nach oraler Gabe von 3 H-Menadion-Diphosphat-Tetranatriumsalz kann man bereits 20 Minuten später neben Menachinon-4, Menachinon-9, bzw. Menachinon-10 im peripheren Blute auffinden. Durch ein vorangegangenes Probefrühstück ist sowohl die Resorption der tritiumhaltigen K-Vitamine wie auch die Konzentration von Menachinon-9 und Menachinon-10 im peripheren Blute wesentlich höher als bei oraler Gabe bei nüchternen Patienten. Die Menge des nachweisbaren Menachinon-9, bzw. Menachinon-10 steigt mit der verabreichten Menadion - Dosis. Diese langkettigen K-Vitamine werden also offensichtlich im Darm erzeugt. 3. Eine therapeutisch wirksame, ausreichend dosierte Marcumar ®\circledR - Medikation beeinflußt die Menachinon- 4-Entstehung aus Menadion nicht, durch eine solche Behandlung wird aber die Bildung der langkettigen K-Vitamine (Menachinon-9, bzw. Menachinon-10) vollständig verhindert. Dies wird auf eine Hemmung der Darmflora durch den Vitamin-K-Antagonisten zurückgeführt.4. Sowohl nach der intravenösen Injektion von 3 H-Menadionnatriumbisulfit wie auch nach 3 H-Menadiondiphosphat Tetranatriumsalz wurde Radioaktivifät im Gallensaft nachgewiesen. Verglichen hiermit findet sich wesentlich weniger Tritium im Gallensaft nach intravenöser Applikation von 3-H-Ubichinon-0. 5. Die Ausscheidung der Radioaktivität im Harn nach der Injektion der beiden Menadionverbindungen läßt den Umbau im Körper erkennen. Im Laufe von drei Tagen werden ungefähr 50% im Harn ausgeschieden.6. Demgegenüber wird nach Applikation von 3-H-Ubichinon-O die gesamte Radioaktivität im Harn ausgeschieden. Nur ein geringer Teildes Ubichinones wird im Körper umgebaut. 7. Im Blut und im Harn wurde nach 3-H-Ubichinoninjektion im wesentlichenUbichinon-10 und Ubichinon-9 nachgewiesen. Ubichinon-6 trat in'einigen Fällen auf.Ubichinon-10 konnte bis zur konstanten spezifischen Aktivität kristallisiertwerden. Die anderen Ubichinone konnten nur chromatographis ehidentifiziert werden~ die Radioaktivitätsgipfel deckten sich in ihremVerhalten bei der Chromatographie mit den authentischen Ubichinonen.Wegen der geringen Aktivitä'.t konnten keine Derivate gebildet werden

    Die biosynthetischen Veränderungen des Vitamin K3 und des Ubichinon-0 im Menschen

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    1) Nach intravenöser Injektion von tritiummarkiertem Menadiondiphosphat Tetranatriumsalz ist schon 20 Minuten später radioaktivesVitamin K 2 (20) im strömenden Blut nachzuweisen. Damit ist gezeigt, daß Vitamin K 2 (20) das für den Menschen spezifische K-Vitaminist. 2) Erst eine Stunde nach der Injektion lassen sich nach Gaben von sehr kleinen Mengen (31 γ\gamma) der sehr heißen Menadionverbindung tritiumhaltiges Vitamin K 2 (50) und Vitamin K 2 (45) im Blut auffinden. 3) Die Menge des nachweisbaren Vitamin K 2 (45) und Vitamin K 2 (50) steigt mit der verabreichten Menadiondosis. 4) Sowohl nach der intravenösen Injektion von 3 H -Menadionnatrium - bisulfit wie auch nach 3H-Menadiondiphosphat Tetranatriumsalz wurde Radioaktivität im Gallensaft nachgewiesen. Verglichen hiermit findet sich wesentlich weniger Tritium im Gallensaft nach intravenöser Applikation von Ubichinon(0). 5) Die Ausscheidung der Radioaktivität im Harn nach der Injektion der beiden Menadionverbindungen läßt den Umbau im Körper erkennen.Im Laufe von drei Tagen werden ungefähr 50 % im Harn ausgeschieden. 6) Demgegenüber wird nach Applikation von 3H-Ubichinon(0) die gesamte Radioaktivität im Harn ausgeschieden. Nur ein geringer Teil des Ubichinones wird im Körper umgebaut. 7) Im Blut und im Harn wurde nach 3H-Ubichinoninjektion im wesentlichen Ubichinon (50) und Ubichinon (45) nachgewiesen; Ubichinon {30) trat in einigen Fällen auf. Ubichinon (50) konnte bis zur konstanten spezifischen Aktivität kristallisiert werden. Die ainderen Ubichinone konnten nur chromatographisch identifiziert werden; die Radioaktivitätsgipfel deckten sich in ihrem Verhalten bei der Chromatographie mit den authentischen Ubichinonen. Wegen der geringen Aktivität konnten keine Derivate gebildet werden

    Messung der Tritiumkontamination von Säulenfüllmaterial

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