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    Inversion of stellar fundamental parameters from Espadons and Narval high-resolution spectra

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    The general context of this study is the inversion of stellar fundamental parameters from high-resolution Echelle spectra. We aim indeed at developing a fast and reliable tool for the post-processing of spectra produced by Espadons and Narval spectropolarimeters. Our inversion tool relies on principal component analysis. It allows reduction of dimensionality and the definition of a specific metric for the search of nearest neighbours between an observed spectrum and a set of observed spectra taken from the Elodie stellar library. Effective temperature, surface gravity, total metallicity and projected rotational velocity are derived. Various tests presented in this study, and done from the sole information coming from a spectral band centered around the Mg I b-triplet and with spectra from FGK stars are very promising.Comment: 13 pages, 8 figures (accepted A&A). arXiv admin note: text overlap with arXiv:1401.108

    Imaging of microwave fields using ultracold atoms

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    We report a technique that uses clouds of ultracold atoms as sensitive, tunable, and non-invasive probes for microwave field imaging with micrometer spatial resolution. The microwave magnetic field components drive Rabi oscillations on atomic hyperfine transitions whose frequency can be tuned with a static magnetic field. Readout is accomplished using state-selective absorption imaging. Quantitative data extraction is simple and it is possible to reconstruct the distribution of microwave magnetic field amplitudes and phases. While we demonstrate 2d imaging, an extension to 3d imaging is straightforward. We use the method to determine the microwave near-field distribution around a coplanar waveguide integrated on an atom chip.Comment: 11 pages, 4 figure

    Anwendung zweier Methoden zur Überprüfung der N-Versorgung von Kartoffeln im Ökologischen Landbau

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    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Überprüfung der N-Versorgung von Kartoffeln im Ökologischen Landbau mittels zweier Methoden. Zum einen wurde die für den konventionellen Landbau entwickelte Stängelsaftanalyse mittels Nitracheck-Reflektometer angewandt; zum anderen die Blattanalyse mit der Gesamtstickstoffbestimmung mittels CNS-Analysator. Die Messungen zeigen im Verlauf der Vegetationsperiode eine Abnahme sowohl der Nitratgehalte im Stängelsaft als auch der Stickstoffgehalte im Blatt. Diese Abnahme war bei den NO3-Gehalten im Stängelsaft deutlich stärker ausgeprägt als bei den Nt-Gehalten in den Blättern. Es bestehen lineare, aber sortenspezifische Zusammenhänge zwischen den NO3-Gehalten im Stängelsaft und den Nt-Gehalten in den Kartoffelblättern. Mit steigenden Nt-Gehalten in den Blättern sind auch steigende NO3-Gehalte im Stängelsaft zu verzeichnen. Des Weiteren zeigen erste Ergebnisse, dass Bewirtschaftungsmaßnahmen, wie z.B. die Beregnung, einen Einfluss auf die Nitratkonzentration im Stängelsaft haben können. Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen scheinen sich beide Methoden zur Beschreibung der N-Versorgung von Kartoffelbeständen im Ökologischen Landbau zu eignen

    Vergleichende Bewertung der N-Versorgung von Kartoffeln im Ökologischen Landbau mittels Blatt- und Stängelsaftanalyse

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    Für die Ertragsbildung von Kartoffeln ist die N-Versorgung von herausragender Bedeutung. Im Ökologischen Landbau erfolgt diese überwiegend indirekt über den Anbau von Leguminosen sowie ergänzend durch den Einsatz organischer Dünger pflanzlicher oder tierischer Herkunft. Eine kurzfristige Steuerung der N-Versorgung während der Vegetationsperiode ist bei Anwendung dieser N-Quellen nicht möglich, dennoch ist der Einsatz von kostengünstigen Schnellmethoden zur Überprüfung der N-Versorgung im ökologischen Kartoffelbau als ergänzendes Instrument in der Beratung zur Ableitung von Anbauempfehlungen von Interesse. Im Folgenden werden Ergebnisse zweier Methoden – Stängelsaft- und Blattanalyse – vorgestellt und verglichen sowie ihre Relevanz für den Ökologischen Landbau diskutiert

    The influence of volatile compounds of the flavour of raw, boiled and baked potatoes: Impact of agricultural measures on the volatile components

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    In dem Beitrag werden die Entstehungswege flüchtiger Verbindungen in rohen, gekochten und gebackenen Kartoffeln und deren Bedeutung für das Kartoffelaroma aufgezeigt. Des Weiteren wird der Einfluss von agronomischen Maßnahmen und verschiedenen Zubereitungsformen auf die Bildung flüchtiger Verbindungen herausgearbeitet. Das Aroma wird durch flüchtige Verbindungen, die durch metabolische Prozesse in der Pflanze bzw. durch den Verarbeitungsprozess entstehen, hervorgerufen. Für das Aroma gekochter bzw. gebackener Kartoffeln sind besonders die thermischen Reaktionsprodukte von ausschlaggebender Bedeutung. Die Literaturrecherche ergab, dass bislang 159 flüchtige Aromastoffe in rohen Kartoffeln, 182 in gekochten sowie 392 in gebackenen Kartoffeln identifiziert wurden. Das Aroma ist sortenspezifisch, d. h. genetisch festgelegt, aber auch Standort, Düngung, Lagerung, sowie Verarbeitung haben einen Einfluss auf die Bildung flüchtiger Verbindungen und können die sensorische Qualität beeinflussen. Während umfassend belegt ist, dass insbesondere Düngung und Lagerung einen deutlichen Einfluss auf Inhaltsstoffe haben, gibt es nur wenige Arbeiten über die Auswirkungen unterschiedlicher Bewirtschaftungsmaßnahmen auf die Entstehung flüchtiger Verbindungen. Es wird deutlich, dass ein hoher Forschungsbedarf hinsichtlich des Einflusses agronomischer Maßnahmen auf die sensorische Qualität von Kartoffeln besteht. Durch den Vergleich von Aromastoffen in rohen und zubereiteten Kartoffeln könnte auf positive bzw. negative Einflüsse von Roh- auf Endproduktaroma geschlossen werden. Diese Informationen könnten in der Züchtung genutzt werden, um Sorten mit bestimmten, den Konsumentenwünschen entsprechenden sensorischen Qualitäten zu etablieren

    Dominant BIN1-related centronuclear myopathy (CNM) revealed by lower limb myalgia and moderate CK elevation

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    We report a BIN1-related CNM family with unusual clinical phenotype. The proband, a 56-year-old man suffered of lower limbs myalgia since the age of 52. Clinical examination showed short stature, mild symmetric eyelid ptosis without ophthalmoplegia, scapular winging and Achilles tendon retraction. A muscle weakness was not noted. CK levels were up to 350 UI/L. Deltoid muscle biopsy showed nuclear centralization and clustering, deep sarcolemmal invaginations and type 1 fiber hypotrophy. Whole body MRI revealed fatty infiltration of posterior legs compartments, lumbar paraspinal and serratus muscles. Myotonic dystrophy type1 and 2, Pompe disease and MTM1 and DNM2-related CNM were ruled out. By sequencing BIN1, we identified a heterozygous pathogenic mutation [c.107C > A (p.A36E)], and we demonstrate that the mutation strongly impairs the membrane tubulation property of the protein. One affected sister carried the same mutation. Her clinical examination and muscle MRI revealed a similar phenotype. Our findings expand the clinical and genetic spectrum of the autosomal dominant CNM associated with BIN1 mutations

    Full O(alpha) corrections to e+e- -> sf_i sf_j

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    We present a complete precision analysis of the sfermion pair production process e+e- -> sf_i sf_j (f = t, b, tau, nu_tau) in the Minimal Supersymmetric Standard Model. Our results extend the previously calculated weak corrections by including all one-loop corrections together with higher order QED corrections. We present the details of the analytical calculation and discuss the renormalization scheme. The numerical analysis shows the results for total cross-sections, forward-backward and left-right asymmetries. It is based on the SPS1a' point from the SPA project. The complete corrections are about 10% and have to be taken into account in a high precision analysis.Comment: 32 pages, 24 figures, RevTeX
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